Das Geld des Stuttgarter Sportwagenherstellers kommt einem Bildungsprojekt für syrische Flüchtlingskinder in Mardin, einer türkisch-syrischen Grenzstadt, zugute.
„Porsche möchte dazu beitragen, die Situation von Kindern weltweit zu verbessern und Kinderrechte zu stärken“, sagte Andreas Haffner, Mitglied des Vorstandes
Personal- und Sozialwesen der Porsche AG, bei der Scheckübergabe im Stuttgarter Rathaus. „Darüber hinaus planen wir zahlreiche weitere Projekte, mit denen wir die Städtepartnerschaft unterstützen werden.“
"Kinder sind unser höchstes Gut"
Porsche Gesamtbetriebsratschef Uwe Hück: „Kinder sind unser höchstes Gut. Wir müssen ihnen vor Ort Perspektiven geben. Sie brauchen Zuversicht, Zukunft und Geborgenheit, damit sie nicht weglaufen müssen oder für Gewalt missbraucht werden können. Porsche engagiert sich dafür auch international! Darauf bin ich besonders stolz.“
Seit 1991 gibt es die Städtepartnerschaften zwischen UNICEF und deutschen Groß- und Landeshauptstädten. Sie bestehen jeweils für ein Jahr. Die Kooperation mit Stuttgart beginnt am 20. November 2015, dem Tag der UN-Kinderrechtskonvention. Ziel der Zusammenarbeit ist es, mit vielfältigen Projekten Kindern in Stuttgart, Deutschland und weltweit zu helfen.