Porsche und die Stiftung Lesen haben fünf weitere Leseclubs an Schulen in Stuttgart, Böblingen und Ludwigsburg initiiert.
Porsche bringt Kinder zum Lesen
Zum Welttag des Buches am 23. April hat Jörg F. Maas, Hauptgeschäftsführer der Stiftung Lesen, im Porsche Newsroom über Lesefreude von Kindern und Jugendlichen gesprochen. Richy Müller kam in einer Doppelfunktion zu Wort: Der Schauspieler und Rennfahrer ist Porsche Markenbotschafter und engagiert sich als Vorleser im Auftrag der Stiftung Lesen. Personalvorstand Andreas Haffner betonte, wie wichtig es ist, Kinder frühzeitig zum Lesen zu bringen: „Kinder, die nicht früh gut lesen lernen, haben nicht nur einen schlechten Start, sie holen den Rückstand häufig nicht mehr auf.“ Porsche und die Stiftung Lesen haben fünf weitere Leseclubs an Schulen in Stuttgart, Böblingen und Ludwigsburg initiiert. Insgesamt unterstützt Porsche in Baden-Württemberg und Sachsen zwölf Leseclubs.
Die Porsche Kundenentwicklung hat im April ihr 90-jähriges Bestehen gefeiert. Am 25. April 1931 ließ Ferdinand Porsche sein Konstruktionsbüro in Stuttgart in das Handelsregister eintragen.
90 Jahre Kundenentwicklung
Die Porsche Kundenentwicklung hat im April ihr 90-jähriges Bestehen gefeiert. Am 25. April 1931 ließ Ferdinand Porsche sein Konstruktionsbüro in Stuttgart in das Handelsregister eintragen. Diese Tradition führt heute Porsche Engineering fort. Die hundertprozentige Tochtergesellschaft der Porsche AG beschäftigt sich gegenwärtig unter anderem kompetent mit der Digitalisierung. Die Beschäftigten kombinieren ihr hohes Verständnis für Fahrzeuge mit Software-Kompetenz. Ingenieure und Software-Entwickler analysieren globale wie auch lokale Markttrends, entwickeln Technologien sowie Methoden weiter und bringen sie in Serie. Porsche Engineering ist ein internationaler Entwicklungsverbund mit knapp 1.500 Mitarbeitern an Standorten in Deutschland, Tschechien, Rumänien, Italien und China.
200.000 US-Dollar für den guten Zweck
Bei einer weltweiten Online-Auktion im April ist in Zürich das mobile Kunstwerk eines Porsche Taycan versteigert worden. RM Sotheby’s führte die siebentägige Online-Auktion durch. Insgesamt gingen mehr als 50 Gebote für das mobile Kunstwerk ein. Porsche Schweiz hat den gesamten Erlös in Höhe von 200.000 US-Dollar (185.000 Schweizer Franken) an die gemeinnützige Schweizer Organisation Suisseculture Sociale gespendet. Porsche und die Projektpartner unterstützen damit die Schweizer Kulturschaffenden, deren Branche stark von der Corona-Pandemie betroffen ist. Der amerikanische Künstler Richard Phillips hatte mithilfe des Folierungsspezialisten SIGNal Design den Taycan Artcar als Einzelstück gestaltet. Phillips übertrug sein grossformatiges Gemälde „Queen of the Night“ auf die Taycan-Karosserie.
Kooperation mit Penske
Porsche Motorsport und der US-Rennstall Team Penske haben sich im Mai auf eine enge Kooperation geeinigt. Ab der Saison 2023 gehen die Partner weltweit bei den großen Langstrecken-Rennserien an den Start. Porsche Penske Motorsport bestreitet dann mit den neuen spektakulären Prototypen der gesamtsiegfähigen LMDh-Klasse die Werkseinsätze in der Langstrecken-Weltmeisterschaft FIA WEC und in der nordamerikanischen IMSA WeatherTech SportsCar Championship (IWSC). In der neuen Topklasse werden je zwei der Hybridprototypen in Porsche Farben antreten. Das Kürzel LMDh steht für Le Mans Daytona Hybrid. Die Prototypen werden bereits im ersten Jahr in beiden Meisterschaften auch von Kundenteams eingesetzt. Die rund 1.000 Kilogramm leichten Autos werden von einem 500 kW (680 PS) starken Hybridantrieb beschleunigt.
Aktionstag für den Klimaschutz
Porsche hat zum World Earth Day am 22. April seine Ambitionen für nachhaltiges Wirtschaften unterstrichen: Beim #Project1Hour wurden Mitarbeiter ermuntert, sich eine Stunde lang mit dem Thema zu beschäftigen. Porsche stellte in einem Online-Seminar Fakten und Folgen der Klimakrise zusammen, gab Denkanstöße durch virtuelle Vorträge und lud zu einem Klimaquiz ein. Das Ziel: das Bewusstsein der Menschen zu schärfen und deren Wissen zu erweitern, wie dem Klimawandel mit eigenem Engagement entgegengetreten werden kann. Die eindeutige Botschaft: Jeder kann dazu beitragen, CO₂ zu vermeiden. #Project1Hour ist eine Aktion des gesamten Volkswagen Konzerns, der den World Earth Day zum Volkswagen Climate Day ausgerufen hat.
Nachhaltig Karriere machen bei Porsche
Porsche hat der Nachhaltigkeit im April buchstäblich ein Gesicht gegeben. In der Arbeitgeberkampagne „Karriere nachhaltig“ zeigte Porsche Mitarbeiter, die dabei helfen, den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens zu reduzieren. Ihr Antrieb und Ziel: Porsche zur nachhaltigsten Marke für exklusive und sportliche Mobilität zu machen. Die Kampagne ist mit drei Clips zu den Themen CO₂-Reduktion, Artenschutz und Elektrifizierung gestartet. Deutlich wurde, dass die Leidenschaft der Porsche Belegschaft weit über den Bau von Sportwagen hinausgeht. Ihr Herzblut gilt ebenso den firmeneigenen Biotopen und Bienenvölkern, die den hauseigenen Honig „Turbienchen“ produzieren – oder einer Steinmehlanlage, die dabei hilft, aus Autolackresten Zement zu machen.
Testlauf für den vollelektrischen Macan
Der Testlauf für den vollelektrischen Porsche Macan hat im Mai begonnen. 2023 soll der Macan electric auf den Markt kommen. Bis dahin werden die getarnten Prototypen weltweit rund drei Millionen Testkilometer unter verschiedenen Bedingungen absolvieren. Vor dem Straßentest wurde die Technik an digitalen Prototypen virtuell getestet. Also an Rechenmodellen, die Eigenschaften eines Fahrzeugs genau nachbilden. Der Macan electric wird mit der innovativen 800-Volt-Architektur ausgestattet sein. Er soll unter anderem durch langstreckentaugliche Reichweite, hochleistungsfähiges Schnellladen und reproduzierbare Best-in-Class-Fahrleistungswerte bestechen und das sportlichste Modell in seinem Segment werden.
Porsche „elektrisiert“ seine Führungskräfte
Porsche hat im Frühjahr seine Dienstwagenflotte elektrifiziert. Viele Führungskräfte sind befugt, einen Dienstwagen zu fahren. Sie sind seither oft im Taycan oder mit Plug-in-Hybriden unterwegs. Dank attraktiver Angebote entscheiden sich zudem immer mehr leasingberechtigte Mitarbeiter für E-Modelle. Für den Porsche Fuhrpark hat das spürbare Auswirkungen: Bis Jahresende hat sich der Anteil an E- und Plug-in-Hybrid-Sportwagen auf 50 Prozent verdoppelt. Porsche verfolgt einen Dreiklang aus effizienten Verbrennern, Plug-in-Hybriden und vollelektrischen Sportwagen. Führungskräften bleibt die Option, sich für einen 911, 718 oder Macan zu entscheiden. Diese Modelle gibt es nur mit Verbrennungsmotoren.
Bereits seit 2002 betreibt Porsche ein Beweidungskonzept. Das Gelände umfasst insgesamt 132 Hektar.
Porsche Leipzig setzt auf Artenvielfalt
Im Frühjahr hat die Initiative der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt im Offroad-Gelände von Porsche Leipzig mehr als 12.600 Quadratmeter Land als Blühwiesen registriert. Sie sollen Insekten Lebensraum bieten. Schon seit 2002 betreibt Porsche auf dem insgesamt 132 Hektar großen Gebiet ein Beweidungskonzept mit Auerochsen und Exmoor-Ponys sowie eigens angelegten Tümpeln und Feuchtbiotopen. Bis Oktober weideten zudem elf finnische Landschafe auf dem Gelände. Als grasende Landschaftspfleger schafften die Weidetiere ein Mosaik aus kurz- und langrasigen Flächen – ein Beitrag zum Erhalt artenreicher Lebensräume. Im Offroad-Gelände leben außerdem rund drei Millionen Honigbienen, die in dem Biotop reichlich Nahrung finden und die Pflanzen bestäuben.
Design dir deinen Porsche
Die Porsche Exclusive Manufaktur hat ihr Angebot ausgebaut. Wer einen Porsche kauft, kann ihm eine ganz persönliche Note geben. Neu sind unterschiedliche Folierungen, eigene Startnummern, Drucke auf Fußmatten, beleuchtete Türeinstiegsleisten, Logoprojektoren in den Fahrzeugtüren und individuelle Rad-lackierungen. Der Kunde wird auf Wunsch zum Designer. Farben, Logos, Schriftzüge und Texte können frei gewählt werden. Der Porsche Car Configurator ermöglicht persönliche Designs. Damit kann beispielsweise die eigene Unterschrift auf Elemente im Interieur geprägt werden. Hierfür bietet sich etwa der belederte Deckel der Mittelkonsole an. Personalisierte Folierungen und individuelle Lackierungen der Räder vervollständigen das Angebot.
Porsche Engineering hat im Juni einen zweiten Standort in Rumänien eröffnet. Mit einem neuen Forschungs- und Entwicklungsbüro in Timișoara baut das Unternehmen sein Innovationsnetzwerk weiter aus.
Zweiter Engineering-Standort in Rumänien
Porsche Engineering hat im Juni einen zweiten Standort in Rumänien eröffnet. Mit einem neuen Forschungs- und Entwicklungsbüro in Timișoara baut das Unternehmen sein Innovationsnetzwerk für die Entwicklung des intelligenten und vernetzten Fahrzeugs der Zukunft weiter aus. 2016 gründete Porsche Engineering im Landesinneren, in Cluj-Napoca, einen ersten Stützpunkt. Dort arbeiten inzwischen 250 Mitarbeiter an Hightech-Automobilprojekten. Mittelfristig sollen auch in Timișoara 200 Fachkräfte beschäftigt sein. Interessant sind Software-Entwickler, die an verschiedenen Projekten im Automobilbereich arbeiten. Im Mittelpunkt stehen Trends wie hochautomatisierte Fahrfunktionen, maschinelles Lernen und virtuelles Energiemanagement.
Mehr mobiles Arbeiten möglich
Im Mai hat Porsche das Angebot zum mobilen Arbeiten erweitert. Zuvor war es möglich, zwei Tage pro Woche ortsunabhängig oder von zu Hause aus zu arbeiten. Seit Mai sind bis zu zwölf Tage pro Monat möglich. Damit reagiert das Unternehmen auf positive Erfahrungen während der Pandemie. Seit 2014 kann die Belegschaft Homeoffice in Anspruch nehmen. In Kombination unter anderem mit der Wahlarbeitszeit, einer Pflegezeit und freiwilligen persönlichen Auszeit (Sabbatical) hat Porsche schon früh vielfältige Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben umgesetzt.
Der Taycan – neu im „Porsche Drive Abo“
Das „Porsche Drive Abo“ hat im Mai an Attraktivität gewonnen: Neukunden und Porsche Fans können seither auch den vollelektrischen Taycan im Abo buchen. Das Angebot richtet sich unter anderem an neugierige, aber noch unentschlossene Kunden. Diese können das Erlebnis Elektromobilität sechs Monate lang testen.
Fünf neue 911-GTS-Modellvarianten
Die 911-Palette hat mit fünf neuen GTS-Modellvarianten Zuwachs bekommen. Damit startete die neue Generation so leistungsstark und fahrdynamisch wie noch nie. Der Sechszylinder-Boxermotor leistet 353 kW (480 PS). Das sind 22 kW (30 PS) mehr als beim aktuellen 911 Carrera S oder beim vorherigen 911 GTS. Die GTS-Modelle sind mit Heck- oder Allradantrieb, als Coupé, Cabriolet und als vierradgetriebener Targa erhältlich. Ausgerüstet sind sie mit Achtgang Porsche Doppelkupplungsgetriebe oder Siebengang-Schaltgetriebe sowie einem GTS-spezifischen Fahrwerk mit Porsche Active Suspension Management (PASM) und der Hochleistungsbremse des 911 Turbo. Schwarze Kontrastelemente an der Karosserie sowie abgedunkelte Scheinwerfer prägen die sportlich-dezente Optik.
Nordschleifen-Rekord des 911 GT2 RS
Porsche hat im Juni auf der Nürburgring-Nordschleife einen neuen Rekord für straßenzugelassene Seriensportwagen aufgestellt. In Anwesenheit eines Notars erzielte Porsche Entwicklungsfahrer Lars Kern eine Bestzeit von 6:43,300 Minuten. Kern fuhr den 515 kW (700 PS) starken 911 GT2 RS mit Manthey Performance-Kit. Auf straßenzugelassenen Reifen des Typs Michelin Pilot Sport Cup 2 R unterbot Kern die bislang gültige Bestmarke um 4,747 Sekunden. Dabei erzielte er eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 185,87 km/h. Der Rekord gelang Lars Kern trotz hochsommerlicher Bedingungen und 41 Grad Asphalttemperatur.
Nachhaltigkeit wichtiger Faktor für Talente
Eine von Porsche Consulting in Auftrag gegebene Forsa-Umfrage hat im Juni ergeben: Nachhaltigkeit ist ein Erfolgsfaktor im Kampf um Talente auf dem Arbeitsmarkt. In einer repräsentativen Umfrage hatte das Meinungsforschungsinstitut Forsa Angestellte in Deutschland befragt. Die Umfrage ergab unter anderem: Vier von zehn Angestellten finden, dass ihr Arbeitgeber noch zu wenig für den Umwelt- und Klimaschutz tut und sich viel stärker engagieren sollte. Ein Drittel der Beschäftigten würde sich aus diesem Grund sogar heute nicht mehr bei ihrem Unternehmen bewerben. Für mehr als die Hälfte der Deutschen spielt Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle in ihrem beruflichen Alltag. Allerdings gibt jeder Dritte an, keine Möglichkeit zu haben, sich selbst für Nachhaltigkeit im Unternehmen einbringen zu können. Sechs von zehn Angestellten wünschen sich, dass das Thema eine größere Rolle in ihrem Arbeitsalltag spielt.
Eine hohe zweistellige Millionensumme hat Porsche in die neue Cellforce Group GmbH investiert. Mit diesem Joint Venture mit dem Partner Customcells steigt Porsche in die Fertigung von Hochleistungsbatteriezellen ein.
Joint Venture für Hochleistungsbatteriezellen
Eine hohe zweistellige Millionensumme hat Porsche in die neue Cellforce Group GmbH investiert. Mit diesem Joint Venture mit dem Partner Customcells steigt Porsche in die Fertigung von Hochleistungsbatteriezellen ein. „Als neue Porsche Tochtergesellschaft wird die Cellforce Group die Forschung, Entwicklung, Fertigung und den Vertrieb von Hochleistungsbatteriezellen maßgeblich vorantreiben“, sagt Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender der Porsche AG. Porsche hält eine Mehrheitsbeteiligung von 83,75 Prozent an der Cellforce Group. Sitz des neuen Joint Ventures ist Tübingen. Eine geplante Produktionsanlage soll eine Kapazität von mindestens 100 MWh pro Jahr erreichen. Das entspricht Hochleistungsbatteriezellen für 1.000 Fahrzeuge. Bis 2025 soll die Belegschaft von aktuell rund 20 gemeinsam gestellten Mitarbeitern auf bis zu 80 Personen anwachsen. Die Bundesrepublik Deutschland und das Land Baden-Württemberg fördern das Vorhaben mit rund 60 Millionen Euro. Customcells gehört zu den weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Entwicklung spezieller Lithium-Ionen-Batteriezellen für den Hochleistungseinsatz.
Als Signal für Toleranz und gegen Diskriminierung hat Porsche eine Themenwoche veranstaltet. Dabei wurde die Bedeutung von Perspektivenvielfalt in der Belegschaft hervorgehoben.
Porsche steht für Diversity
Am Diversity-Tag am 18. Mai hat Porsche erneut ein Signal für Toleranz und gegen Ausgrenzung und Diskriminierung gesetzt. In einer Themenwoche unterstrich das Unternehmen die Bedeutung von Perspektivenvielfalt in der Belegschaft. 21 digitale Dialogformate thematisierten deren Wert und Chancen. Zudem wurde ein 911 mit Botschaften zu Vielfalt@Porsche versehen. Der Porsche Vorstand bekannte sich mit seinen Unterschriften auf dem Sportwagen zur Perspektivenvielfalt als festem Bestandteil der Unternehmenskultur. Andreas Haffner, Vorstand für Personal- und Sozialwesen: „Unsere vier zentralen Werte lauten Herzblut, Pioniergeist, Sportlichkeit und eine Familie. Wie in einer guten Familie pflegen wir einen offenen und respektvollen Umgang. Wir akzeptieren uns in unserer Unterschiedlichkeit, ergänzen uns mit unseren individuellen Sichtweisen und Fähigkeiten und werden so als Team noch kreativer und schlagkräftiger.“
Entwicklung eines Echtzeit-Warnsystems
Porsche, HERE Technologies und Vodafone haben im Juni bekannt gegeben, dass sie an einer Machbarkeitsstudie für Echtzeit-Warnsysteme arbeiten. Geprüft wird, wie mithilfe der 5G-Technologie gefährliche Momente im Verkehr in Echtzeit erkannt und geortet werden können. Wenn Autos sich gegenseitig vor Gefahren warnen, kann das Menschenleben retten. Unter anderem wird Live Sense SDK von HERE Technologies erprobt: Integriert in Geräte mit Frontkameras, identifiziert es mittels Computer Vision und künstlicher Intelligenz Objekte, Verhaltensänderungen anderer Verkehrsteilnehmer und Straßenzustände. Warnungen poppen in Echtzeit im Auto auf, mit einer Verzögerung von weniger als zehn Millisekunden.
40 Jahre nach Gewinn der Deutschen Rallye-Meisterschaft 1981 hat Porsche den zweifachen Weltmeister Walter Röhrl zum Geburtstag mit einem frisch restaurierten 924 Carrera GTS überrascht.
Überraschung für Walter Röhrl zum 74.
40 Jahre nach dem Gewinn der Deutschen Rallye-Meisterschaft 1981 hat Porsche den zweifachen Weltmeister Walter Röhrl mit einem restaurierten 924 Carrera GTS überrascht. Man könnte dies als betriebsinterne Sentimentalität abtun. Und dabei übersehen, wie stark die Bindung unter den Porscheanern und wie eng das Zusammenspiel von Autobauern und Motorsportlern ist. „Das größte Problem war die Geheimhaltung“, sagt Kuno Werner, Leiter der Museumswerkstatt. Röhrl kennt viele im Haus. Aber es ging gut. Röhrl war platt: „Ich bin vor 40 Jahren aus dem Auto ausgestiegen und nie mehr wieder drinnen gesessen.“ Der Wagen habe ihm die Tür zu Porsche geöffnet. „Das ist eine Zeitreise in die Vergangenheit. Ich fühle mich sofort wieder 40 Jahre jünger.“