Mit dem AI Impact Award zeichnen das manager magazin und Porsche Consulting gemeinsam herausragende und wirksame Lösungen mit Künstlicher Intelligenz in der Industrie aus. Was den Award ausmacht, warum Praxis zählt und worauf sie sich besonders freut, verrät Simone Salden, stellvertretende Chefredakteurin des manager magazin, im Kurzinterview.
Braucht Deutschland noch einen KI-Award?
Absolut! Es gibt bereits Fachkongresse und einige Auszeichnungen im deutschsprachigen Raum – und das ist auch gut so – aber unser Fokus liegt ganz klar auf dem „Impact“! Mit dem AI Impact Award wollen wir konkrete Anwendungsfälle prämieren, wo KI wirksam wird und einen messbaren Mehrwert bietet. Es geht bei diesem Preis explizit nicht um die Theorie, sondern um die Praxis!
Warum ist es so wichtig, Fälle aus der Praxis auszuzeichnen?
Weil sich erst in der Praxis der wahre Nutzen von KI für den Menschen und die Unternehmen erschließt und damit erlebbar wird. Und weil wir alle Vorbilder brauchen. Als Journalistin ist es aus meiner Sicht essenziell, dass wir darüber diskutieren, was in der deutschen Wirtschaft nicht optimal läuft. Standort-Analysen sind wichtig, um Veränderungen anzustoßen. Aber wir vom manager magazin wollen gemeinsam mit Porsche Consulting auch den Scheinwerfer auf die Zukunftsmacher richten. Wir wollen Personen auszeichnen, die Herausforderungen nicht nur als Risiko, sondern als Chance begreifen. Denn diese Menschen bringen die deutsche Wirtschaft nach vorne.
Worauf freuen Sie sich bei der Preisverleihung im Frühjahr besonders?
Ich freue mich besonders darauf, die spannenden Geschichten hinter den Projekten zu erfahren und all die „Problemlöser“ zu feiern, die diese möglich gemacht haben. Es ist beeindruckend zu sehen, wie klug und kreativ Unternehmen KI einsetzen. Und wie es am Ende immer der Mensch ist, der den entscheidenden Unterschied macht.
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