„Der Porsche Tennis Grand Prix war dieses Jahr in jeder Hinsicht herausragend“

Vor dem Finale sagten sie über...

...den Porsche Tennis Grand Prix 2024:

Markus Günthardt: „Das Turnier war in jeder Hinsicht herausragend. Auf dem Centre-Court der Porsche-Arena haben die Spielerinnen einmal mehr bewiesen, dass unser Turnier zu den besten im Damentennis zählt. Die Qualität der Matches war beeindruckend hoch. Die Tatsache, dass die Topstars bei uns bis zum letzten Punkt kämpfen, zeigt eindrucksvoll, wie wichtig ihnen unsere Veranstaltung ist. Den Porsche Tennis Grand Prix zu gewinnen, ist etwas, das für die Spielerinnen zählt. Ein weiterer Pluspunkt unseres Turniers ist das fantastische Publikum, das alle Spielerinnen fair und enthusiastisch anfeuert. Das ist genau das, was wir als Veranstalter wollen. Hinter den Kulissen haben wir ebenso hohe Standards gesetzt, von der Gastronomie bis hin zu Shopping und Unterhaltung. Wir streben danach, ein Porsche-Produkt zu kreieren, das den Erwartungen jedes Einzelnen gerecht wird. Die Tatsache, dass wir von Donnerstag bis Sonntag ausverkauft waren und über 31.000 Zuschauer in die Halle gezogen haben, sendet eine deutliche Botschaft. Auch die Medienabdeckung war mit insgesamt 74 Stunden an TV- und Livestream-Übertragungen bei Eurosport und DAZN in Deutschland exzellent. Besonders hervorheben möchte ich auch unser neues Show-Event am Montag, das mit seiner hohen Qualität einen zusätzlichen Anreiz für zukünftige Turniere bieten könnte. Insgesamt bin ich mit dem Porsche Tennis Grand Prix sehr zufrieden.“

...den sportlichen Verlauf des Turniers:

Anke Huber: „Wir haben eine Woche lang Tennis auf sehr hohem Niveau gesehen, vielleicht das beste Tennis, das ich bisher hier erleben durfte. Die Matches, insbesondere am Mittwoch wie das zwischen Laura Siegemund und Marta Kostyuk sowie Aryna Sabalenka gegen Paula Badosa waren herausragend. Allein an diesem Tag durften wir über zwölf Stunden Weltklassetennis bestaunen. Viele Spiele gingen über drei Sätze und waren bis zum Schluss hart umkämpft. Das zeigt, wie ausgeglichen und dicht das Feld im Damen-Tennis mittlerweile geworden ist, insbesondere bei unserem Turnier. Wir hatten acht Spielerinnen aus den Top 10 am Start, fünf von ihnen erreichten das Viertelfinale und im Halbfinale standen gleich drei Grand-Slam-Siegerinnen. Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit dem Verlauf des Turniers, das fast täglich bis in die Abendstunden spannende, bis zu drei Stunden lange Matches bot. Die Spielerinnen, die es ins Finale geschafft haben – Marta Kostyuk und Elena Rybakina – haben die beste Leistung der Woche gezeigt. Beide haben es verdient, im Finale zu stehen, und wir können uns auf ein spannendes Endspiel freuen.“