Porsche-Junior Laurin Heinrich gewinnt Supercup-Rennen in Silverstone

Auf der Formel-1-Rennstrecke in Silverstone hat sich Porsche-Junior Laurin Heinrich (D/SSR Huber Racing) seinen ersten Supercup-Sieg in der laufenden Saison gesichert. Der 20-Jährige aus der Nähe von Würzburg setzte sich gegen Larry ten Voorde (NL/Team GP Elite) durch, der aus der Pole-Position in den dritten Lauf des Porsche Mobil 1 Supercup gestartet war. Als Dritter kletterte der Brite Harry King (BWT Lechner Racing) aufs Podium.

Das Rennen

Die entscheidende Szene passierte schon nach wenigen Sekunden: Der Niederländer Larry ten Voorde aus dem Team GP Elite kam von der Pole-Position nicht optimal weg. Diese Chance ließ sich der ebenfalls aus der ersten Reihe startende Laurin Heinrich nicht entgehen – der Deutsche gewann im Porsche 911 GT3 Cup des Teams SSR Huber Racing den Spurt zur ersten Kurve und übernahm die Spitze. Ten Voorde musste sich zunächst sogar hinter dem Briten Harry King einordnen. Der Lokalmatador aus dem Team BWT Lechner Racing verlor die zweite Position aber noch in der ersten Runde wieder an den Niederländer.

„Meine Strategie war, nach dem Start möglichst schnell neben Larry zu kommen. Ich wusste, dass ich dann in der ersten Kurve innen und damit auf der besseren Linie sein würde – dieser Plan hat perfekt funktioniert“, freute sich Heinrich über seinen insgesamt zweiten Supercup-Sieg. Ten Voorde dagegen analysierte selbstkritisch: „Ich habe am Start eindeutig zu spät reagiert. Zum Glück konnte ich gegen Harry kontern. Aber gegen Laurin hatte ich keine Chance.“

Dies galt auch für den Restart hinter dem Safety-Car, den eine Kollision im Mittelfeld im Verlauf der ersten Runde notwendig gemacht hatte. Beim Beschleunigen behauptete Heinrich souverän die Spitzenposition vor ten Voorde und kontrollierte anschließend das Rennen. „Larry war in einigen Passagen schneller als ich, dafür hatte ich in anderen Abschnitten einen Vorteil. Das Rennen war für mich anstrengender, als es von außen vielleicht aussah“, erklärte der Porsche-Junior, der sich mit dem Sieg auf Tabellenrang zwei verbesserte.

Larry ten Voorde verteidigte mit dem zweiten Platz immerhin die Tabellenführung im Porsche Mobil 1 Supercup. Auf Rang drei kam Harry King ins Ziel. Der Brite musste sich während des gesamten Rennens gegen seinen BWT Lechner Racing-Teamkollegen Dylan Pereira verteidigen. „Kurz nach dem Start habe ich versucht, nach Larry auch noch Laurin zu überholen. Dabei ist mir ich leider ein Fehler unterlaufen und Larry konnte sich den zweiten Rang zurückholen. Danach ging es darum, im Duell mit Dylan keinen Fehler zu machen“, fasste King zusammen.

„Ein starkes Rennen von Porsche-Junior Laurin Heinrich. Er hat wirklich gute Nerven bewiesen im Zweikampf mit Larry ten Voorde, der schließlich schon zweimal Champion war im Porsche Mobil 1 Supercup. Sehr gut gefällt mir auch, dass Fahrer aus drei verschiedenen Teams auf das Podium gefahren sind. Ich freue mich schon auf das nächste Rennen auf dem Red-Bull-Ring, das bestimmt wieder ähnlich spannend wird“, kommentierte Oliver Schwab, Projektleiter Porsche Mobil 1 Supercup.

Bastian Buus kam als schnellster Rookie auf Gesamtrang fünf ins Ziel. Der BWT Lechner Racing-Pilot aus Dänemark lieferte sich während des gesamten Rennens einen spannenden Zweikampf mit dem Briten Lorcan Hanafin aus dem Team FACH AUTO TECH. Wenige Meter vor dem Ziel konnte sich Buus schließlich an Hanafin vorbeizwängen. Der Siegerpokal in der ProAm-Wertung ging an den Briten Aaron Mason aus dem Team Martinet by Alméras.

Ergebnis 3. Lauf Porsche Mobil 1 Supercup, Silverstone (UK)

1. Laurin Heinrich (D/SSR Huber Racing), 29.52,942 Minuten
2. Larry ten Voorde (NL/Team GP Elite), +0,531 Sekunden
3. Harry King (UK/BWT Lechner Racing), + 2,292 Sekunden
4. Dylan Pereira (L/BWT Lechner Racing), + 2,781 Sekunden
5. Bastian Buus (DK/BWT Lechner Racing), + 10,064 Sekunden
6. Lorcan Hanafin (UK/FACH AUTO TECH), + 10,186 Sekunden

Nur eine Woche Pause bis zum nächsten Supercup-Rennen

Von Silverstone reisen die Teams des Porsche Mobil 1 Supercup direkt an den Red-Bull-Ring im Süden von Österreich. Auf der Formel-1-Rennstrecke in der Steiermark findet schon am kommenden Wochenende (8. bis 10. Juli 2022) im Rahmen des Großen Preis von Österreich der vierte Lauf des internationalen Markenpokals für den Porsche 911 GT3 Cup statt.

Der heutige Red-Bull-Ring geht auf den Österreichring zurück, der 1969 in der Nähe von Zeltweg, aber politisch gesehen in der Gemeinde Spielberg eröffnet wurde. Ab 1970 zählte der zu dieser Zeit rund sechs Kilometer lange Kurs zum Kalender der Formel-1-Weltmeisterschaft. In den Jahren 1995 und 1996 wurde der Österreichring modernisiert, damit einher ging der Namenswechsel zu A1-Ring. Nach einem weiteren Umbau und der Wiedereröffnung 2011 ist die seitdem Red-Bull-Ring genannte Strecke 4,318 Kilometer lang.

In der zurückliegenden Saison bestritt der Porsche Mobil 1 Supercup gleich zwei Rennen in der Alpenrepublik. Den Lauf im Rahmen des Großen Preis der Steiermark gewann der spätere Champion Larry ten Voorde (Team GP Elite) aus den Niederlanden. Beim Supercup-Rennen vor dem Großen Preis von Österreich siegte der Neuseeländer Jaxon Evans (Martinet by Alméras).

Zeitplan 4. Lauf Porsche Mobil 1 Supercup (alle Zeiten MESZ)

Freitag, 8. Juli
18:30 – 19:15 Uhr: Training
Samstag, 9. Juli
13:55 – 14:25 Uhr: Qualifying
Sonntag, 10. Juli
12:05 Uhr: Rennen (14 Runden)

Tabellenstand Porsche Mobil 1 Supercup 2022 (nach 3 von 8 Rennen)

1. Larry ten Voorde (NL/Team GP Elite), 65 Punkte
2. Laurin Heinrich (D/SSR Huber Racing), 56 Punkte
3. Dylan Pereira (L/BWT Lechner Racing), 53 Punkte
4. Harry King (GB/BWT Lechner Racing), 46 Punkte
5. Bastian Buus (DK/BWT Lechner Racing), 31 Punkte

Alle Rennergebnisse und komplette Tabellenstände:
https://motorsports.porsche.com/germany/de/category/mobil1supercup/pmsc-2022-results

Kalender Porsche Mobil 1 Supercup 2022*

22. – 24. April, Imola (Italien)
26. – 29. Mai, Monte Carlo (Monaco)
1. – 3. Juli, Silverstone (Großbritannien)
8. – 10. Juli, Spielberg (Österreich)
22. – 24. Juli, Le Castellet (Frankreich)
26. – 28. August, Spa-Francorchamps (Belgien)
2. – 4. September, Zandvoort (Niederlande)
9. – 11. September, Monza (Italien)
* Änderungen vorbehalten

Das Qualifying

Larry ten Voorde konnte das Qualifying zum dritten Lauf des Porsche Mobil 1 Supercup für sich entscheiden. Der Niederländer aus dem Team GP Elite hat offenbar als Einziger damit gerechnet, dass aufgrund einsetzenden Regens mehr als eine schnelle Runde nicht möglich sein würde. „Eine solche Situation hatte ich in meiner ganzen Supercup-Karriere noch nicht – ich habe vom ersten Meter an gepusht. Dabei hätte ich mich in einer bereits nassen Passage beinahe gedreht“, verriet der amtierende Champion und Tabellenführer. 

Im Porsche 911 GT3 Cup absolvierte ten Voorde die entscheidende Runde gut eine halbe Sekunde schneller als Porsche-Junior Laurin Heinrich aus dem Team SSR Huber Racing. „Ich habe in meiner einzigen schnellen Runde Zeit vergeudet, weil ich meine Reifen noch warmfahren wollte. Erst als mir klar wurde, dass Larry bereits attackiert, bin ich auch schneller gefahren. Mit der zweitbesten Zeit bin ich zufrieden, aber es wäre mehr drin gewesen“, ärgerte sich der 20-Jährige aus der Nähe von Würzburg ein wenig. 

Kein Heimvorteil für die britischen Supercup-Piloten

Zum dritten Lauf des internationalen Markenpokals haben sich 32 Fahrer aus 15 Nationen angemeldet. Ein Heimspiel ist das Silverstone-Rennen für den Tabellenfünften Harry King (BWT Lechner Racing), Rookie Lorcan Hanafin (FACH AUTO TECH) und Porsche GB-Junior Driver Adam Smalley (CLRT). Doch dies bedeutet für die drei Briten nicht automatisch auch Heimvorteil: King und Hanafin kennen aus dem Porsche Carrera Cup GB nur die 2,693 Kilometer lange „Club“-Variante der Traditionsstrecke – der Supercup fährt jedoch auf dem 5,891 langen Formel-1-Kurs. „Ungefähr die Hälfte des Tracks war also komplett neu für mich“, erläutert Supercup-Einsteiger Hanafin. Doch der 19-Jährige, in der vergangenen Saison Vize-Champion im britischen Porsche Carrera Cup, lernt offenbar schnell: Das Qualifying zum dritten Supercup-Lauf beendete er nach einer guten Vorstellung auf dem achten Rang.

King konnte 2020 den Titel im nationalen Markenpokal von Porsche für sich entscheiden. Im Porsche Carrera Cup Benelux hat er in der laufenden Saison bereits fünf von sechs Rennen gewonnen. „Silverstone kommt meinem Fahrstil entgegen. Ich will am Sonntag um den Sieg fahren“, hat sich der 21-Jährige vorgenommen. Seine Platzierung im Qualifying unterstreicht diesen Plan: King war Drittschnellster und startet damit aus der zweiten Reihe ins Rennen. 

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Auch Adam Smalley ging im Freitagstraining erstmals am Lenkrad des Porsche 911 GT3 Cup auf den Grand-Prix-Kurs in Silverstone. „Zum Glück hat es während des Trainings nicht geregnet und ich konnte mich schnell an die Strecke gewöhnen“, berichtet der von Porsche GB unterstützte 21-Jährige. Im Qualifying gehörte er dagegen zu den Piloten, die vom Regen überrascht wurden. Smalley muss sich mit Rang 17 zufrieden geben. Immerhin, für ihn war schon die erste Ausfahrt aus der Boxengasse ein ganz besonderer Moment: „Vor so vielen Fans bin ich noch nie gefahren.“ Bis zu 150.000 Zuschauer werden am Sonntag auf der Traditionsstrecke rund 100 Kilometer nördlich von London erwartet.

Der dritte Lauf zum Porsche Mobil 1 Supercup im Fernsehen und im Internet

Das Rennen führt am morgigen Sonntag (3. Juli 2022) ab 13:05 Uhr MESZ über 14 Runden. Im deutschsprachigen Raum übertragen die TV-Sender Eurosport und Sky Sport live. Außerdem zeigt der Streaming-Dienst f1tv.formula1.com den dritten Supercup-Lauf.

Ergebnis Qualifying, 3. Lauf Porsche Mobil 1 Supercup, Silverstone (GB)

1. Larry ten Voorde (NL/Team GP Elite), 2.06,908 Minuten
2. Laurin Heinrich (D/SSR Huber Racing), + 0,503 Sekunden
3. Harry King (UK/BWT Lechner Racing), + 0,562 Sekunden
4. Rudy van Buuren (NL/Huber Racing), + 1.388 Sekunden
5. Dylan Pereira (Luxemburg/BWT Lechner Racing), + 1,623 Sekunden
6. Max van Splunteren (NL/Team GP Elite), + 1,705 Sekunden

Vollständiges Ergebnis des Qualifying:
https://motorsports.porsche.com/germany/de/category/mobil1supercup/pmsc-2022-results

Die Vorschau

Im britischen Silverstone bestreitet der Porsche Mobil 1 Supercup am kommenden Sonntag (3. Juli 2022) sein drittes Saisonrennen. Das große Starterfeld ist nochmals internationaler besetzt: Der Niederländer Larry ten Voorde aus dem Team GP Elite bekommt es als Tabellenführer mit 31 Konkurrenten aus 15 Nationen zu tun. Erstmals in der laufenden Supercup-Saison nehmen Porsche-Piloten aus den USA, Belgien und Australien teil. Für eine Premiere in der 30-jährigen Geschichte des internationalen Markenpokals sorgt der Gaststart eines Fahrers aus Israel. Die  Porsche 911 GT3 Cup gehen direkt vor dem Formel-1-Rennen um den Großen Preis von Großbritannien auf die Traditionsrennstrecke rund 100 Kilometer nördlich von London.

„Die große Anzahl der Teilnehmer und die hohe Internationalität sind erneut ein tolles Kompliment vor allem der Teams an den Porsche Mobil 1 Supercup. Schon beim Saisonauftakt in Imola konnten wir zusätzlich zu den fest eingeschriebenen Teams die schwedische Mannschaft Fragus Motorsport als Gast begrüßen. In Silverstone heißen wir erstmals Kelly Moss Road and Race aus den USA willkommen, die mit zwei Fahrern als Gaststarter dabei sind“, kommentiert Oliver Schwab, Projektleiter Porsche Mobil 1 Supercup. „Außerdem treten wir zum ersten Mal in Silverstone mit dem Porsche 911 GT3 Cup der Generation 992 an. Ich bin gespannt, welcher Fahrer und welches Team diese Herausforderung am besten meistern.“

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Nach Plan läuft die Saison bisher besonders für den amtierenden Supercup-Champion Larry ten Voorde. Nach Rang zwei beim Auftaktrennen im italienischen Imola und dem Sieg in Monaco steht der Niederländer schon wieder an der Tabellenspitze. Er reist mit sechs Punkten Vorsprung auf Imola-Sieger Dylan Pereira nach Großbritannien. Der Luxemburger Pereira fährt für die Mannschaft BWT Lechner Racing, die in der Teamwertung führt. „Silverstone gehört zu meinen Lieblingsstrecken“, sagt Ten Voorde. In der Saison 2020 gewann er auf der Hochgeschwindigkeitspiste das Supercup-Rennen im Rahmen des Großen Preis von Großbritannien. „Der Kurs ist anspruchsvoller, als es scheint. Vor allem die Kurvenkombination Maggotts-Becketts-Chapel erfordert eine saubere Linie. Hier können die Fahrer leicht ein paar Zehntelsekunden liegenlassen.“

Hinter Pereira rangiert derzeit Porsche-Junior Laurin Heinrich auf Tabellenrang drei. Der Deutsche aus dem Team SSR Huber Racing steht vor seiner Rennpremiere in Silverstone. „Ich kenne die Strecke allerdings von Testfahrten. Ich bin gut vorbereitet, auch wenn ich mich nicht als Siegkandidaten sehe“, stapelt Heinrich tief. Vor seinem persönlichen Silverstone-Debüt steht auch Bastian Buus (BWT Lechner Racing). Der Däne ist aktuell Tabellenführer in der Rookie-Wertung des Porsche Mobil 1 Supercup. Vor nicht ganz zwei Wochen gewann er außerdem sein erstes Rennen im Porsche Carrera Cup Deutschland – einen Tag vor seinem 19. Geburtstag.

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Am Rennsonntag werden bis zu 150.000 Fans erwartet. Die Mehrzahl dürfte natürlich hinter den Supercup-Fahrern aus Großbritannien stehen. Zu ihnen gehört neben dem Tabellenfünften Harry King (BWT Lechner Racing), Rookie Lorcan Hanafin (FACH AUTO TECH) und ProAm Aaron Mason (Pierre Martinet by Alméras) erstmals auch Adam Smalley. Der 21 Jahre alte Porsche GB Junior Driver startet für das Team CLRT.

Silverstone Circuit (Großbritannien)

Der Silverstone Circuit in der Grafschaft Northamptonshire gehört zu den zahlreichen britischen Rennstrecken, die ursprünglich als Flugfeld für die Royal Air Force dienten. Im „Home of British Motor Racing“ absolvierte die Formel 1 im Jahr 1950 das erste Rennen ihrer Geschichte. Seit 1994 gastiert der Porsche Supercup regelmäßig auf der heute 5,891 Kilometer langen Piste, die zu den schnellsten im Kalender des internationalen Markenpokals zählt.

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2020 traten die Porsche 911 GT3 Cup zu gleich zwei Läufen in Silverstone an. Das Rennen im Rahmen des Großen Preis von Großbritannien gewann der spätere Champion Larry ten Voorde. Beim Jubiläums-GP ließ sich der damalige Porsche-Junior Ayhancan Güven aus der Türkei als Sieger feiern. In der vergangenen Saison fehlte Silverstone aufgrund der Pandemie-bedingten Reisebeschränkungen im Supercup-Kalender.

Der Porsche Mobil 1 Supercup im Fernsehen und im Internet

Der dritte Lauf des Porsche Mobil 1 Supercup führt am Sonntag (3. Juli 2022) ab 13:05 Uhr MESZ über 14 Runden. Im deutschsprachigen Raum zeigen die TV-Sender Eurosport und Sky Sport das Rennen live. Außerdem überträgt der Streaming-Dienst f1tv.formula1.com. Außerhalb der Rennwochenenden können Fans und Medienvertreter dem Porsche Mobil 1 Supercup darüber hinaus auf den sozialen Netzwerken Twitter (@PorscheSupercup und @PorscheRaces), Instagram (@PorscheSupercup) und Facebook (@PorscheSupercup) folgen.

Zeitplan 3. Lauf Porsche Mobil 1 Supercup (alle Zeiten MESZ)

Freitag, 1. Juli
20:20 – 21:05 Uhr: Freies Training

Samstag, 2. Juli
19:15 – 19:45 Uhr: Qualifikation

Sonntag, 3. Juli
13:05 Uhr: Rennen (14 Runden)

Tabellenstand Porsche Mobil 1 Supercup 2022 (nach 2 von 8 Rennen)

1. Larry ten Voorde (NL/Team GP Elite), 45 Punkte
2. Dylan Pereira (L/BWT Lechner Racing), 39 Punkte
3. Laurin Heinrich (D/SSR Huber Racing), 31 Punkte
4. Dorian Boccolaci (F/Martinet by Alméras), 30 Punkte
5. Harry King (GB/BWT Lechner Racing), 29 Punkte

Kalender Porsche Mobil 1 Supercup 2022 (Änderungen vorbehalten)

22. – 24. April, Imola (Italien)
26. – 29. Mai, Monte Carlo (Monaco)
1. – 3. Juli, Silverstone (Großbritannien)
8. – 10. Juli, Spielberg (Österreich)
22. – 24. Juli, Le Castellet (Frankreich)
26. – 28. August, Spa-Francorchamps (Belgien)
2. – 4. September, Zandvoort (Niederlande)
9. – 11. September, Monza (Italien)

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