Heute Morgen haben die beiden bisher fortschrittlichsten Porsche Modelle – der 919 Hybrid LMP1 und der neue Panamera 4 E-Hybrid – Geschichte geschrieben. Gemeinsam eroberten der schnellste Hybrid-Rennwagen der Welt und der neue Panamera die Straßen Londons und demonstrierten, wie Porsche seine erfolgreiche Hybrid-Technologie von der Rennstrecke auf die Straße bringt.

Mark Webber, Porsche-Werksfahrer und FIA-Langstrecken-Weltmeister von 2015, brachte am Steuer des 919 Hybrid das Le Mans-Feeling nach London, von der Park Lane bis zum südlichen Themseufer. Vorbei an Hyde Park Corner, Regents Street, Piccadilly Circus, Trafalgar Square und Parliament Square lotste Webber den Hybrid durch die Hauptstadt, um schließlich am unverwechselbaren London County Hall Hotel anzukommen, in direkter Nachbarschaft zum London Eye, dem berühmten Riesenrad der Stadt.

Der neue Panamera 4 E-Hybrid gab sein Debüt

Porsche blickt auf eine stolze Tradition zurück, wenn es darum geht, innovative Technologien auf der Rennstrecke zu testen, um sie anschließend auf seine renommierten Sportwagen zuzuschneiden. „Rennsport mit Straßenzulassung“ heißt die Philosophie, die heute Morgen noch eine weitere Weltpremiere vermittelte: An der Seite des 919 Hybrid gab der neue Panamera 4 E-Hybrid ebenfalls sein Debüt.

Genau wie den Rennwagen treiben auch den Panamera E-Hybrid sowohl ein Verbrennungsmotor als auch ein mit Lithium-Ionen-Antriebsbatterien arbeitender Elektromotor an. In dieser Kombination findet die langjährige Porsche Mentalität ihren höchsten Ausdruck: hohe Performance vereint mit hoher Effizienz.

Porsche eigenes Verständnis von „E-Performance“

Denn „Hybrid“ bedeutet bei Porsche nicht nur nachhaltige Mobilität, sondern auch Performance. Das belegte im Juni nicht zuletzt der 919 Hybrid mit dem 18. Gesamtsieg für den Stuttgarter Autohersteller bei den 24 Stunden von Le Mans in Frankreich. Dieses Engagement für ein Porsche eigenes Verständnis von „E-Performance“ prägt nun auch den Panamera 4 E-Hybrid.

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