Helm auf, Schlüssel ins Schloss – links neben dem Steuer, versteht sich –, und ab auf den Autodromo Nazionale Monza. Dort: sehen, wie das Fahrzeug über den Asphalt gleitet, hören, wie der Motor schnurrt und spüren, wie sich ein Porsche anfühlt.

Das Rennstreckentraining als sinnliche Erfahrung. Am besten schreibt es sich schließlich über etwas, das man selbst erlebt hat. Deshalb hat Porsche 16 Journalisten aus Deutschland und der Schweiz nach Norditalien eingeladen. Dort hatten die Teilnehmer die Möglichkeit selbst zu erkunden, wie Porsche den Spagat zwischen Sportlichkeit auf der Rennstrecke und Alltagstauglichkeit im Straßenverkehr meistert. Nach den theoretischen Grundlagen zum Fahren auf einer Rennstrecke, erklärt durch einen Porsche-Instrukteur, ging es unter Anleitung von Porsche-Werksfahrer Neel Jani und dem 918-Rekordfahrer Marc Lieb auf die Piste.

Neben geführten Fahrten in Modellen wie dem GT3, Carrera 4S, Turbo S, Boxster GTS und Cayman GTS, war der Höhepunkt eine Taxifahrt im 918 Spyder. Auf regennasser Fahrbahn zeigten die Werksfahrer, was im Supersportwagen von Porsche steckt. Wie die Pressevertreter den Tag erlebt haben, zeigen dieses Video – oder die ersten Artikel in den Medien:

autorevue.at: Mechthilds Mädchengruppe

Der Landbote: Hybridtechnik auf die Spitze getrieben

 

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