Im Qualifying zum Langstreckenklassiker auf dem welligen Flugplatzkurs im Herzen Floridas kam der amtierende IMSA-GT-Meister Patrick Pilet (Frankreich) mit dem vom Werksteam Porsche North America eingesetzten 911 RSR mit der Startnummer 911 auf die siebtschnellste Zeit in der Klasse GTLM. Seine Teamkollegen im Rennen am Samstag sind Le-Mans-Sieger Nick Tandy (Großbritannien) und Kévin Estre (Frankreich). Im zweiten 911 RSR mit der Nummer 912, den er sich im Rennen mit Le-Mans-Gewinner Earl Bamber (Neuseeland) und Michael Christensen (Dänemark) teilt, belegte Vorjahres-Polesetter Frédéric Makowiecki (Frankreich) den zehnten Platz. Mit 18 Gesamt- und 70 Klassensiegen ist Porsche der erfolgreichste Hersteller in der bewegten Geschichte des 12-Stunden-Rennens.

In der Klasse GTD startet der bestplatzierte Porsche 911 GT3 R als Vierter des Qualifyings in das zweitlängste Rennen der US-Saison. Der neue Kundensportrenner aus Weissach wird vom Team Seattle/Alex Job Racing für Mario Farnbacher (Ansbach), Alex Riberas (Spanien) und Ian James (Großbritannien) eingesetzt.

Porsche 911 RSR, Sebring, IMSA WeatherTech SportsCar Championship, 2016, Porsche AG
Der Porsche 911 RSR

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