Der Rennverlauf
Das Rennen ist beendet. Die Ergebnisse lesen Sie hier.
Zwischenbericht nach 18 Stunden
Beim 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife kam der Porsche 911 GT3 R des Werksteams Manthey Racing gut durch die Nacht. Sechs Stunden vor dem Ziel des spannenden und ereignisreichen Eifelklassikers, der am Samstag wegen eines heftigen Unwetters mit Regen und Hagel für drei Stunden unterbrochen werden musste, liegt Michael Christensen (Dänemark) im Elfer mit der Startnummer 912 weiterhin auf dem sechsten Platz. Seine Teamkollegen, mit denen er die Spitze in der Schlussphase des Rennens noch einmal angreifen will, sind Richard Lietz (Österreich), Jörg Bergmeister (Langenfeld) und Frédéric Makowiecki (Frankreich).
„Die Nacht zu überstehen ist ganz wichtig am Nürburgring“, sagte Porsche-Motorsportchef Dr. Frank-Steffen Walliser. „Wir haben uns aus allen Rangeleien herausgehalten und sind Sechster geblieben. Die Wetterbedingungen waren am Anfang der Nacht sehr schwierig, dann trocknete es ab. Jetzt sind noch sechs Stunden zu fahren, also die Distanz eines WEC-Rennens. Drei haben wir schon hinter uns. Jetzt geht’s drum. Für uns bedeutet das, noch einmal voll auf Angriff zu fahren. Es scheint so, als würde es noch etwas Regen geben. Und Regen ist aufgrund unseres Traktionsvorteils bekanntlich immer Porsche-Wetter.“
„Auf der Strecke ist ganz schön was los. Viel Nebel und einige Unfälle, da musste man wirklich höllisch aufpassen. Ich bin froh, dass ich ohne Probleme durchgekommen bin“, sagte Richard Lietz nach seinem Nachtstint. Jörg Bergmeister ergänzte: „Am Morgen herrschte ziemliches Chaos. Da standen viele Autos neben der Strecke. Gegen Ende meines Stints war es dann aber schön zu fahren und machte auch richtig Spaß. Unser Auto lief problemlos. Die kühlen Temperaturen haben uns keine Probleme bereitet.“
Zwischenbericht nach 8 Stunden
Mit einer sehenswerten Aufholjagd hat der vom Porsche-Werksteam Manthey Racing eingesetzte 911 GT3 R bei den 24 Stunden Nürburgring den Anschluss an die Spitze geschafft. Der Däne Michael Christensen, der sich den Elfer mit der Startnummer 912 mit Richard Lietz (Österreich), Jörg Bergmeister (Langenfeld) und Frédéric Makowiecki (Frankreich) teilt, liegt nach acht Rennstunden auf der legendären Nordschleife auf dem fünften Platz. Bevor das Rennen am Nachmittag wegen eines heftigen Unwetters mit Regen und Hagel für drei Stunden unterbrochen werden musste, wurde der 911 GT3 R noch auf Position 14 geführt. Doch nach dem Re-Start machte Jörg Bergmeister bis zum nächsten Boxenstopp acht Plätze gut.
„Das war ein sehr turbulenter Stint. Erst die langen Einführungsrunden, dann die Gischt und reichlich Aquaplaning“, sagte Jörg Bergmeister, nachdem er den 911 GT3 R an Frédéric Makowiecki übergeben hatte. „Die Bedingungen waren wirklich kritisch. Doch als es anfing abzutrocknen, wurde das Auto immer besser und ich konnte einige Positionen gut machen.“
Zwischenbericht nach 1 Stunde
Das Porsche-Werksteam Manthey Racing hatte einen schwierigen Start in das 24-Stunden-Rennen auf der legendären Nürburgring-Nordschleife. Während der Österreicher Richard Lietz im 911 GT3 R mit der Startnummer 912 nach einer Stunde auf Platz 14 liegt, schlug der Brite Nick Tandy mit dem Schwesterauto bereits in der zweiten Runde in die Leitplanken ein. Nach einem Unfall im Top-30-Qualifying am Freitag war der 911 GT3 R mit der Nummer 911 von Startplatz 29 ins Rennen gegangen. Der Le-Mans-Gesamtsieger hatte schon acht Konkurrenten überholt, bevor er im Bereich Hohe Acht von der Strecke abkam. Für Nick Tandy und seine Teamkollegen Earl Bamber (Neuseeland), Patrick Pilet (Frankreich) und Kévin Estre (Frankreich) gab es allerdings keine zweite Chance. Wegen eines Unwetters mit heftigen Regen- und Hagelschauern wurde das Rennen um 16.20 mit der roten Flagge unterbrochen. Erst um 19.20 Uhr erfolgte der Re-Start.
„Es sieht ganz so aus, als habe uns das Rennglück auf der Nordschleife diesmal verlassen“, sagte Porsche-Motorsportchef Dr. Frank-Steffen Walliser. „Für unsere Nummer 911 ist das Rennen damit gelaufen. Doch mit der 912 haben wir noch ein heißes Auto im Feuer, wenn das Rennen wieder gestartet wird.“
Zur 44. Auflage des Langstreckenklassikers in der Eifel waren um 15.30 Uhr 155 Fahrzeuge gestartet, in denen über die 24 Stunden 576 Fahrer zum Einsatz kommen sollen.
Das Qualifying
Top-30-Qualifying
Der schnellste Porsche 911 GT3 R nimmt die 24 Stunden Nürburgring am Samstag aus der sechsten Startreihe in Angriff. Im Top-30-Qualifying, dem am Freitagabend auf der Nordschleife unter schwierigen Bedingungen ausgetragenen Einzelzeitfahren, holte der Franzose Frédéric Makowiecki in seinen zwei fliegenden Runden die zwölftschnellste Zeit. Den vom Werksteam Manthey Racing eingesetzten Elfer teilt er sich im Rennen mit Richard Lietz (Österreich), Michael Christensen (Dänemark) und Jörg Bergmeister (Langenfeld).
Sein Teamkollege und Landsmann Kévin Estre kam mit dem zweiten 911 GT3 R von Manthey Racing in der Bergwerk-Kurve von der teilweise noch feuchten Strecke ab und schlug in die Leitplanken ein. Mit seinen Teamkollegen, den Le-Mans Gesamtsiegern Earl Bamber (Neuseeland) und Nick Tandy (Großbritannien) sowie Patrick Pilet (Frankreich), muss er das Rennen von Startplatz 29 aufnehmen. Als bestes Porsche-Kundenteam, das den Sprung in das Top-30-Qualifying geschafft hatte, belegte Frikadelli Racing mit dem Niederländer Patrick Huisman als Fahrer den 20. Platz.
2. Qualifying
Beim zweiten Qualifying am Freitagvormittag auf der anfangs noch nassen, gegen Ende aber fast komplett abgetrockneten Nordschleife belegte der 911 GT3 R mit der Startnummer 911, in dem sich die Le-Mans-Gesamtsieger Earl Bamber (Neuseeland) und Nick Tandy (Großbritannien) mit den Franzosen Patrick Pilet und Kévin Estre abwechseln, den zehnten Platz. Ihre Teamkollegen Richard Lietz (Österreich), Jörg Bergmeister (Langenfeld), Michael Christensen (Dänemark) und Frédéric Makowiecki (Frankreich) landeten auf Rang 15. Eine hervorragende fünftschnellste Rundenzeit unter optimalen Streckenbedingungen gelang dem Kundenteam Frikadelli Racing.
1. Qualifying
Das werksunterstützte Team Manthey Racing hat das erste Qualifying zum 24-Stunden-Rennen auf der legendären Nürburgring-Nordschleife vor allem zur Abstimmung seiner beiden 911 GT3 R genutzt. Für das Top-30-Qualifying, bei dem am Freitag die endgültigen Startplätze unter den Spitzenteams ausgefahren werden, sind die neuen Kundensportrenner aus Weissach bereits qualifiziert. Deshalb standen auf der Traditionsrennstrecke in der Eifel am Donnerstagabend bis kurz vor Mitternacht nicht schnelle Rundenzeiten, sondern die weitere Rennvorbereitung im Vordergrund. Der Eifel-Klassiker startet am Samstag um 15.30 Uhr.
Bei zunächst trockenen und später nassen Bedingungen belegte der 911 GT3 R mit der Startnummer 911, den sich die Le-Mans-Gesamtsieger Earl Bamber (Neuseeland) und Nick Tandy (Großbritannien) mit den Franzosen Patrick Pilet und Kévin Estre teilen, den 13. Platz. Die schnellste Qualifying-Rundenzeit ihrer Teamkollegen Richard Lietz (Österreich), Jörg Bergmeister (Langenfeld), Michael Christensen (Dänemark) und Frédéric Makowiecki (Frankreich) reichte zu Rang 34.
Die Porsche-Fahrer
Für das Team Manthey Racing sind am Nürburgring acht Porsche-Werksfahrer im Einsatz. Im 911 GT3 R mit der Startnummer 911 wechseln sich die Le-Mans-Gesamtsieger Earl Bamber (Neuseeland) und Nick Tandy (Großbritannien) mit Patrick Pilet (Frankreich), dem amtierenden IMSA GT-Meister, sowie seinem Landsmann Kévin Estre ab. Das Cockpit des zweiten 911 GT3 R mit der Startnummer 912 teilen sich Richard Lietz (Österreich), 2015 als bester GT-Pilot Gewinner der FIA World Endurance Trophy, sowie Jörg Bergmeister (Langenfeld), Michael Christensen (Dänemark) und Frédéric Makowiecki (Frankreich). Mit Wolf Henzler (Nürtingen) ist ein weiterer Werksfahrer für das Kundenteam Falken Motorsports am Start.
Die Teams mit dem 911 GT3 R
Manthey Racing (#911) mit Nick Tandy (GB), Kévin Estre (F), Earl Bamber (NZ), Patrick Pilet (F)
Manthey Racing (#912) mit Richard Lietz (A), Jörg Bergmeister (D), Michael Christensen (DK), Frederic Makowiecki (F)
Frikadelli Racing Team (#3) mit Klaus Abbelen (D), Sabine Schmitz (D), Patrick Huisman (NL), Norbert Siedler (A)
Manthey Racing (#12) mit Otto Klohs (D), Dieter Schmidtmann (D), Jens Richter (D), Robert Renauer (D)
Wochenspiegel Team Manthey (#21) mit Georg Weiss (D), Oliver Kainz (D), Jochen Krumbach (D), Mike Stursberg (D)
Falken Motorsports (#44) mit Wolf Henzler (D), Peter Dumbreck (GB), Martin Ragginger (A), Alexandre Imperatori (CN)
Der Porsche 911 GT3 R
Der 911 GT3 R feierte im Januar 2016 bei den 24 Stunden von Daytona seine Rennpremiere mit dem neuen hochmodernen Vierliter-Sechszylinder-Boxermotor mit Direkteinspritzung. Dabei holte er auf Anhieb die Pole-Position und belegte im Rennen den zweiten Platz in der Klasse GTD. Der erste Sieg folgte kurz darauf in der World Challenge in den USA. Porsche hat den 500 PS starken Kundensportrenner für die weltweiten GT3-Serien auf Basis des Seriensportwagens 911 GT3 RS konstruiert. Bei seiner Entwicklung haben die Ingenieure ein besonderes Augenmerk auf konsequenten Leichtbau, bessere aerodynamischer Effizienz, eine Reduzierung des Verbrauchs sowie eine bessere Fahrbarkeit gelegt.
Stimmen vor dem Rennen
Dr. Frank-Steffen Walliser, Porsche Motorsportchef: „Erst Nürburgring, dann Le Mans – zwei 24-Stunden-Klassiker innerhalb von nur drei Wochen sind für alle Beteiligten eine große Herausforderung. Am Nürburgring geben wir den neuen 911 GT3 R in die bewährten Hände unseres langjährigen Partners Manthey Racing. Die erfolgreiche Mannschaft kennt die Nordschleife so lange und so gut wie kein anderes Team und hat bei den VLN-Rennen bereits wichtige Erfahrungen mit unserem neuen Kundensportfahrzeug sammeln können. Zusammen mit unseren Werksfahrern wird sie alles daransetzen, den sechsten gemeinsamen Erfolg bei diesem außergewöhnlichen Rennen zu erringen.“
Sascha Pilz, Leiter GT Kundenmotorsport: „Die Nordschleife des Nürburgrings war für den neuen 911 GT3 R neben Weissach so etwas wie ein zweites Entwicklungs- und Erprobungsfeld. Nach dem starken Saisonauftakt in Daytona und den viel versprechenden Testeinsätzen bei verschiedenen VLN-Rennen sind wir jetzt gespannt, wie sich das neue Auto unter der Regie von Manthey Racing sowie erfahrener Kundenteams beim 24-Stunden-Rennen auf dieser einzigartigen Strecke schlägt.“
Ergebnisse
Stand nach 18 Stunden
1. Alzen/Arnold/Götz/Seyffarth (D/D/D/D), Mercedes, 93 Runden
2. Schneider/Engel/Christodoulou/Metzger (D/D/GB/D), Merecedes, 93
3. Vietoris/Seefried/Hohenadel/Van der Zande (D/D/D/NL), Mercedes, 93
6. Lietz/Bergmeister/Christensen/Makowiecki (A/D/DK/F), Porsche 911 GT3 R, 93
11. Dumbreck/Henzler/Ragginger/Imperatori (GB/D/A/CHN), Porsche 911 GT3 R, 91
15. Weiss/Kainz/Krumbach/Stursberg (D/D/D/D), Porsche 911 GT3 R, 90
22. Klohs/Schmidtmann/Richter/Renauer (D/D/D/D), Porsche 911 GT3 R, 86
Top-30-Qualifying
1. Haupt/Buurman/Engel/Müller (D/NL/D/D), Mercedes, 8:14,515 Minuten
2. Farfus/Krohn/Müller/Wittmann (BRA/SF/D/D), BMW M6, + 1,631 Sekunden
3. Alzen/Arnold/Götz/Seyffarth (D/D/D/D), Mercedes, + 3,865
12. Lietz/Bergmeister/Christensen/Makowiecki (A/D/DK/F), Porsche 911 GT3 R, + 7,433
20. Abbelen/Schmitz/Huisman/Siedler (D/D/NL/A), Porsche 911 GT3 R, + 13,465
27. Weiss/Kainz/Krumbach/Stursberg (D/D/D/D), Porsche 911 GT3 R, + 32,990
29. Bamber/Tandy/Pilet/Estre (NZ/GB/F/F), Porsche 911 GT3 R, DNF
2. Qualifying
1. Alzen/Arnold/Götz/Seyffarth (D/D/D/D), Mercedes, 8:16,311 Minuten
2. Vietoris/Seefried/Hohenadel/Van der Zande (D/D/D/NL), Mercedes, + 0,179 Sek.
3. Al Faisal/Gerwin/Dontje/Huff (SAU/D/NL/GB), Mercedes, + 2,064
5. Abbelen/Schmitz/Huisman/Siedler (D/D/NL/A), Porsche 911 GT3 R, + 2,991
10. Tandy/Estre/Bamber/Pilet (GB/F/NZ/F), Porsche 911 GT3 R, + 4,066
15. Lietz/Bergmeister/Christensen/Makowiecki (A/D/DK/F), Porsche 911 GT3 R, + 5,028
19. Weiss/Kainz/Krumbach/Stursberg (D/D/D/D), Porsche 911 GT3 R, + 6,005
23. Klohs/Schmidtmann/Richter/Renauer (D/D/D/D), Porsche 911 GT3 R, +7,166
32. Dumbreck/Henzler/Ragginger/Imperatori (GB/D/A/CHN), Porsche 911 GT3 R, +11,233
1. Qualifying
1. Vanthoor/Mies/Müller/Kaffer (B/D/CH/D), Audi R8, 8:21,951 Minuten
2. Farfus/Krohn/Müller/Wittmann (BRA/SF/D/D), BMW M6, + 1,215 Sekunden
3. Heyer/Asch/Ludwig/Keilwitz (D/D/D/D), Mercedes, + 1,349
13. Tandy/Estre/Bamber/Pilet (GB/F/NZ/F), Porsche 911 GT3 R, + 4,238
22. Klohs/Schmidtmann/Richter/Renauer (D/D/D/D), Porsche 911 GT3 R, +6,487
24. Abbelen/Schmitz/Huisman/Siedler (D/D/NL/A), Porsche 911 GT3 R,27. 7,212
27. Dumbreck/Henzler/Ragginger/Imperatori (GB/D/A/CHN), Porsche 911 GT3 R, +10,621
34. Lietz/Bergmeister/Christensen/Makowiecki (A/D/DK/F), Porsche 911 GT3 R,
+ 15,793
37. Weiss/Kainz/Krumbach/Stursberg (D/D/D/D), Porsche 911 GT3 R, + 21,951
Live im TV
RTL Nitro überträgt das komplette Rennen live – von Samstag, 28. Mai, 15.00 Uhr bis Sonntag, 29. Mai, 16.50 Uhr. RTL zeigt im Rahmen seiner Formel-1-Übertragung aus Monaco am Samstag ab 15.25 Uhr den Start und am Sonntag ab 15.45 Uhr den Zieleinlauf.
Über das Rennen
Die 24 Stunden Nürburgring bieten Spannung und Nervenkitzel pur. Entlang der weltberühmten Traditionsrennstrecke genießen die begeisterten Fans die einzigartige Atmosphäre dieses Rennens und feiern ausgelassen eine riesige Motorsportparty. Ihr besonderes Flair bezieht die größte Sportveranstaltung Deutschlands aus der 25,378 Kilometer langen Strecke (Nordschleife mit Grand-Prix-Kurs) sowie der faszinierenden Mischung aus Spitzen- und Breitensport. Absoluten Seltenheitswert hat das Starterfeld von aktuell 160 Fahrzeugen von 18 Herstellern – darunter 37 Porsche verschiedener Modellreihen. In den Cockpits wechseln sich über die 24 Stunden rund 600 Fahrer ab.
Das werksunterstützte Team Manthey Racing, das nur einen Steinwurf vom Nürburgring entfernt in Meuspath zu Hause ist, setzt auf dem Eifelkurs zwei neue Porsche 911 GT3 R ein. Die Kundensportrenner aus Weissach, die auf dem Seriensportwagen 911 GT3 RS basieren, sind mit jeweils vier Werksfahrern besetzt. Manthey Racing hat das Rennen in der „Grünen Hölle“, wie die Nordschleife auch genannt wird, bisher fünf Mal gewonnen. Zum Eifel-Klassiker am 28. und 29. Mai werden mehr als 200.000 Fans erwartet.
Verbrauchsangaben
911 GT3 RS: Kraftstoffverbrauch/Emissionen* kombiniert 12,7 l/100 km; CO2-Emission: 296 g/km