Rang vier für Porsche 911 GT3 R beim Saisonfinale in den USA

Das Team Wright Motorsports haben mit dem Porsche 911 GT3 R Platz vier beim finalen Saisonlauf der Intercontinental GT Challenge in den USA geholt.

Die Porsche-Werksfahrer Romain Dumas, Frédéric Makowiecki (beide Frankreich) und Dirk Werner (Würzburg) beendeten das Acht-Stunden-Rennen von Kalifornien auf dem Laguna Seca Raceway nach 306 absolvierten Runden. Einen zweiten 911 GT3 R brachte Black Swan Racing an den Start: Werksfahrer Patrick Long sowie Tim Pappas (beide USA) und Jeroen Bleekemolen (Niederlande) kamen mit dem Kundensport-Renner aus Weissach auf Platz zehn ins Ziel.

Die erst zum zweiten Mal ausgetragenen California 8 Hours bildeten wie 2017 den Saisonabschluss der vier Kontinente umspannenden Intercontinental GT Challenge. Insgesamt starteten am Sonntag bei sonnigen Bedingungen 32 Rennwagen auf dem 3,601 Kilometer langen Dünenkurs nahe Monterey, darunter 16 GT3-Fahrzeuge. Dumas, Makowiecki und Werner waren nach dem Qualifying am Vortag von Rang zehn aus ins Rennen gegangen und verbesserten sich dank einer fehlerfreien und konstanten Leistung um sechs Positionen. Long, Pappas und Bleekemolen setzten dagegen im Zeittraining ein Ausrufezeichen: Mit Platz fünf fehlten dem amerikanisch-niederländisch Trio nur 0,188 Sekunden zur Pole-Position.

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Black Swan Racing und Wright Motorsports (l-r)

Für Pappas bedeutete Rang zehn im Rennen Platz zwei in der neuen Gesamtwertung für Bronzefahrer. Black Swan Racing nahm an allen vier Saisonläufen teil und sammelte jedes Mal Punkte. Das beste Resultat holte Pappas zusammen mit dem früheren Porsche-Werksfahrer und jetzigen Leiter Customer Racing Marc Lieb sowie Luca Stolz und Bleekemolen: Beim Auftaktrennen im australischen Bathurst erreichte die Paarung mit Gesamtrang drei das Podest.

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