Porsche steht beim Eifelklassiker auf den ersten drei Startplätzen

Die Porsche-Kundenteams haben im Top-30-Qualifying beim 24 Stunden Rennen am Nürburgring eine Dreifach-Pole erobert. Laurens Vanthoor fuhr im Porsche 911 GT3 R mit einer Fabelzeit von 8:09.105 Minuten auf die Pole-Position.

Das 24 Stunden Rennen Nürburgring ist eine der größten Motorsportveranstaltungen der Welt, zu der mehr als 200.000 Zuschauer erwartet werden. Beim Eifelklassiker starten am Samstag um 15:30 Uhr mehr als 500 Fahrer in 148 Autos. Mit 43 Fahrzeugen ist Porsche die am stärksten vertretene Marke bei dem 24-Stunden-Rennen Nürburgring.

Das 24-Stunden-Rennen Nürburgring gilt als eine der größten Motorsportveranstaltungen der Welt, zu der mehr als 200.000 Zuschauer erwartet werden. Beim Eifelklassiker starten am Samstag um 15:30 Uhr mehr als 500 Fahrer in 148 Autos. Mit 43 Fahrzeugen ist Porsche die am stärksten vertretene Marke bei dem 24-Stunden-Rennen Nürburgring.

Im Jubiläumsjahr „70 Jahre Porsche Sportwagen“ ist die Stuttgarter Marke damit wie schon 2017 im Feld von rund 150 Autos die am stärksten vertretene. Porsche Motorsport unterstützt die Kundenteams mit 13 Porsche-Werksfahrern und vier Porsche Young Professionals. In der stärksten Klasse SP9 fahren acht Porsche 911 GT3 R um den Gesamtsieg.

Kévin Estre (Frankreich), Romain Dumas (Frankreich), Laurens Vanthoor (Belgien) und Earl Bamber (Neuseeland) teilen sich das Cockpit des 911 GT3 R (Startnummer 911) von Manthey-Racing. Richard Lietz (Österreich), Patrick Pilet (Frankreich), Frédéric Makowiecki (Frankreich) und Nick Tandy (Großbritannien) pilotieren das Schwesterauto mit der Nummer 912. Michael Christensen (Dänemark), André Lotterer (Deutschland), Jörg Bergmeister (Langenfeld) und Young Professional Matteo Cairoli (Italien) bilden das schlagkräftige Quartett bei der Nürburgring-Premiere des KÜS Team75 Bernhard. Sven Müller (Bingen) und Dirk Werner (Würzburg) verstärken die Mannschaft von Falken Motorsports. Porsche Young Professional Dennis Olsen (Norwegen) und Porsche-Testfahrer Lars Kern (Weissach) fahren im dritten 911 GT3 R von Manthey-Racing. Porsche Carrera Cup Deutschland Talentpool-Coach Wolf Henzler (Nürtingen) und Young Professional Matt Campbell (Australien) gehen für Frikadelli Racing an den Start. Mathieu Jaminet (Frankreich) ist auf dem zweiten 911 GT3 R des Teams gemeldet.

Porsche 911 GT3 R, Gigaspeed Team GetSpeed Performance, 24 Stunden Nürburgring, 2018, Porsche AG
Acht Porsche 911 GT3 R kämpfen um den Gesamtsieg.

„Wir freuen uns sehr über das außerordentlich große Vertrauen unserer Kunden. In diesem Jahr werden beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring so viele Porsche-Rennfahrzeuge teilnehmen wie selten zuvor“, sagt Sebastian Golz, Projektleiter 911 GT3 R. „Die Vorbereitung ist in enger Zusammenarbeit mit den Teams erfolgt und soweit nach Plan verlaufen. Der Sieg bei VLN 1 und die Doppelpole bei VLN 2 haben gezeigt, dass der 911 GT3 R gut aussortiert ist. Wir sind gespannt darauf, wie wir im Schulterschluss mit unseren Kunden gegen die starke Konkurrenz der anderen Hersteller abschneiden werden.“

Der Porsche 911 GT3 R hat für die Saison 2018 ein Update erhalten: Das Teilepaket beinhaltet unter anderem einen neuen Frontdeckel zur Optimierung des Thermomanagements sowie seitliche Flicks zur Verbesserung der Aerobalance.

Am Freitag, 11. Mai, können die Porsche-Fans im Ring Boulevard bereits einen Blick in die Zukunft werfen: Im Rahmen einer öffentlichen Pressekonferenz wird der spektakuläre Nachfolger des erfolgreichen 911 GT3 R enthüllt, der ab 2019 an den Start gehen wird.

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