Mit 15 Millionen Teilen zählt ein Kreuzfahrtschiff zu den komplexesten Produkten, die gebaut werden. Die Meyer Werft im norddeutschen Papenburg, eine der größten und modernsten Werften der Welt, hat jahrzehntelange Erfahrung damit. Aktuell kämpft das Traditionsunternehmen mit den Auswirkungen der Corona-Krise und des Ukraine-Kriegs. COO Jörg Heidelberg blickt im Kurz-Interview mit Porsche Consulting dennoch positiv in die Zukunft.
„Der Markt im Kreuzfahrtsegment boomt wieder und es werden neue Schiffe bestellt. Das ist ein gutes Fundament, um die Zukunft zu entwickeln“, so Heidelberg. Gemeinsam mit Porsche Consulting hat die Werft enorme Kosteneinsparungen realisiert und die Organisation mit einer End-to-End-Logik zukunftsfähig ausgerichtet.
Um wettbewerbsfähig zu bleiben, konzentriert sich das Traditionsunternehmen auf die Optimierung im Schiffbau durch Digitalisierung und die Einführung neuer Systeme. Das Ziel: Technologieführerschaft. „Unser Erfolg wird auch davon abhängen, dass wir uns diversifizieren. Wir wollen andere Produkte bauen, um von diesem einen Markt unabhängiger zu werden“, fügt Heidelberg hinzu.
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