Es muss etwa 1965 gewesen sein. Öhringen, im Südwesten Deutschlands. Dort saß der vierjährige Albrecht beim Friseur. Und fürchtete sich vor der Schere. Doch mit der Aussicht auf einen Trost konnte der Vater seinem Sohn die Angst nehmen: Direkt nach dem tapfer überstandenen Haarschnitt sollte es ein kleines Modellauto geben. Das Schreibwarengeschäft, gleich nebenan, hatte Traumfahrzeuge im Maßstab 1:60 in der Glasvitrine. „So kam ich früh zu meinem ersten Porsche 911“, sagt Albrecht Reimold.

Heute arbeitet er in Stuttgart-Zuffenhausen und baut Traumautos. Und zwar im Maßstab 1:1. Reimold ist Vorstand Produktion und Logistik bei der Porsche AG. In seinem Büro, mitten im Werk, können Gäste an einer außergewöhnlichen Zeitreise durch Reimolds Berufsleben teilnehmen. Denn zu vielen seiner Projekte hat er die passenden Modellautos, sorgfältig behütet im Regal. Die Geschichten zu den Exponaten erzählt der passionierte Sammler höchstpersönlich.

Reimold zeigt ein Foto seines gelben 911 Targa. Den hat er sich zum 60. Geburtstag gekauft. Dieser Sportwagen verbindet das traditionsreiche Erbgut, die DNA von Porsche, mit den Möglichkeiten modernster Technik. Die Fronthaube ist ein Kunstwerk. Reimold hat zwei schwarze Längsstreifen mit seinem Fingerabdruck, stark vergrößert, auf den Lack drapieren lassen. Verblüffend dabei: Für die Porsche Lackiererei ist das heute kein Kunststück mehr, sondern gewohnte Praxis. Digitaldruck macht’s möglich. „Jeder kann solche persönlichen Extras bei uns ordern“, sagt Reimold. Denn die Porsche Kundschaft liebt Individualisierungen.
Leidenschaft für Nachhaltigkeit
Doch bevor es um die besonderen Extras geht, lenkt Reimold die volle Aufmerksamkeit erst mal auf die grundlegenden Ressourcen. Gemeinsam mit Vorstandskollegin Barbara Frenkel (Ressort Beschaffung) ist er Pate für Nachhaltigkeit bei Porsche. Wie ernst es ihm damit ist, zeigte sich gleich, als der Ingenieur im Februar 2016 von Volkswagen Slovakia in Bratislava zu Porsche nach Stuttgart-Zuffenhausen kam: „Das Erste, was ich gemacht habe, war, die elektrische Energieversorgung auf Strom aus regenerativen Quellen umzustellen“, erklärt Reimold. „Das lag auf der Hand.“ Und: „Für solche Initiativen braucht es keine Gesetze. Es beginnt mit der richtigen inneren Einstellung.“ Diese Haltung soll Porsche dabei helfen, seine CO₂-Emissionen entlang der Wertschöpfungskette der Fahrzeuge sukzessive zu reduzieren. „Nachhaltigkeit ist ein fester Bestandteil der Marke Porsche und unserer Unternehmensstrategie“, sagt Reimold, der alle Mitarbeitenden bei Porsche als Mitwirkende sieht.

Wie nimmt man die Menschen am Arbeitsplatz für die gemeinsame Sache mit? „Ziele erreichen wir mit Motivation, Qualifikation und im ständigen Dialog“, sagt Reimold. „Qualität und Effizienz stehen dabei in der Produktion an vorderster Stelle.“ Doch der interne Blick allein reicht dafür nicht. Schließlich kommen bei Porsche rund 80 Prozent der benötigten Teile von Zulieferern. „Wir nehmen alle Lieferanten ganz genauso mit ins Boot wie unsere eigenen Teams. Da machen wir keinen Unterschied“, sagt der Produktionsvorstand. Und er fügt hinzu: „Gemeinsam realisieren wir die Träume unserer Kunden. Handwerkskunst, gepaart mit industriellem Denken und den besten Technologien – das ist die Spezialität von Porsche.“

Und wie das gelingen kann, zeigt sich im Rückblick bei den vier Produktionsanläufen, die der Stuttgarter Sportwagenhersteller allein im Jahr 2024 erfolgreich realisiert hat. „Mit dem Anlauf des neuen Panamera und Macan sowie den überarbeiteten Modellen Taycan und 911 hat das Team eine tolle Mannschaftsleistung vollbracht“, lobt Reimold. Eine wichtige Rolle spielte dabei, so der Vorstand, die übergreifende Zusammenarbeit der Fachteams, und zwar über alle Ressort-Grenzen hinweg. Ebenfalls entscheidend sei eine klare Meilensteinplanung in der Anlaufsteuerung. Von der Anlageninstallation über die Inbetriebnahme bis zum Produktionshochlauf. Das alles gelinge nur mit engagierten Menschen. „Man muss ins Gelingen verliebt sein“, so Reimold.
Du musst nicht alles selbst wissen
Ebenso wichtig ist Reimold der kontinuierliche Wissensaustausch, idealerweise generationsübergreifend. Deshalb lädt der Vorstand regelmäßig Mitarbeitende aus der Produktion ein, für ein Vierteljahr direkt bei ihm zu hospitieren. „So lerne ich Talente persönlich kennen, und sie sehen, wie ein Vorstand den lieben langen Tag so arbeitet“, sagt Reimold. Er fügt hinzu: „Gerade von jungen Leuten kann ich im direkten Austausch viel lernen. Das betrifft vor allem Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz und die Digitalisierung generell.“
Das passt zur Maxime des Produktionsvorstands: Du musst nicht alles selbst wissen. Aber du musst wissen, wo du es herbekommst. „Nach diesem Grundsatz habe ich schon während meiner diversen beruflichen Stationen bei Audi, Volkswagen und Lamborghini gelebt. Sich gegenseitig zu ergänzen und dabei auch die Fähigkeiten unterschiedlicher Charaktere optimal einzubringen, macht für mich ein gutes Teamverhalten aus“, sagt Reimold und lobt den Porsche Spirit als starken Motor: „Wir wollen immer ganz vorne sein.“ Dieser Antrieb sei jedoch kein Selbstgänger, sondern verlange „vor allem ständige Veränderungsbereitschaft“.
Wer möglichst jeden auf dem Weg in die Zukunft mitnehmen möchte, braucht Inspiration. Die Dosis kann gar nicht groß genug sein. Und so setzt Reimold auch hier auf das gesamte Team. „Dafür haben wir unseren Innovationskreis. Jeder, der eine gute Idee hat, kann sie dem Gremium präsentieren. Und wenn der Vorschlag aussichtsreich ist, gibt es auch das nötige Geld, um die Idee testen zu können. Nach drei bis vier Monaten schauen wir uns gemeinsam an, was aus dem Projekt geworden ist. Auf diese Weise bringen wir in der Produktion jedes Jahr mindestens 30 Innovationen in Serie. Bei unseren Mitarbeitenden hat sich daraus inzwischen eine richtige Kultur entwickelt. Sie wollen Porsche gemeinsam vorantreiben.“

Werk Zuffenhausen: Das Herz von Porsche
Am Produktionsstandort Zuffenhausen, im Norden der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart, wurde der Mythos Porsche geboren: Im Jahr 1950 wurden die ersten Porsche 356 – das erste Urmodell entstand noch in Österreich – gefertigt. Ursprünglich hatten Ferry Porsche, Sohn des Unternehmensgründers, und sein Team eine Serie von 500 Fahrzeugen geplant. Tatsächlich rollten bis zum Produktionsende 1965 etwa 78.000 Porsche 356 vom Band.
Bereits im Jahr 1953 wurde die Modellpalette um den 550 Spyder erweitert. 1963 folgte die Geburt einer Legende: der erste 911. Die weltweit steigende Nachfrage machte über die Zeit verschiedene Fabrikerweiterungen erforderlich. Mit einer intelligenten Raumnutzung und kreativen Lösungen konnte Porsche trotz begrenztem Flächenangebot in Zuffenhausen die Sportwagen-Produktion konstant ausbauen – unter anderem durch mehrstöckige Produktionshallen oder Gebäudebrücken zwischen den Straßen für weitläufige Produktionslinien.
Mit dem Start der Serienfertigung des Porsche Taycan, dem ersten vollelektrischen Sportwagen von Porsche, im Jahr 2019 gingen wesentliche Veränderungen des Traditionsstandorts einher. Parallel zur bestehenden Sportwagenfertigung entstand eine „Fabrik in der Fabrik“ innerhalb des bestehenden Werks – hochmodern, vernetzt und mit innovativer Produktionstechnologie, wie etwa fahrerlosen Transportsystemen und einer zentralen Fabrik-Cloud, ausgestattet.
Heute befinden sich am Stammsitz im Norden Stuttgarts sechs Porsche Werke, ein eigenes Ausbildungszentrum, das Porsche Museum und vieles mehr. Gefertigt werden im Werk Zuffenhausen die Fahrzeuge der Baureihen 911 und Taycan. Zudem beheimatet das rund einen Quadratkilometer große Werksareal auch drei Manufakturen: die Sonderwunsch-Manufaktur für hochindividualisierte Kundenfahrzeuge, das Sonderwunsch-Programm, in dessen Rahmen Unikate mit einer Bauzeit von teilweise mehreren Jahren entstehen, und die CKF-Manufaktur, in der abseits der regulären Sportwagen-Produktionslinie die Kohlefaser-Anbauteile von 911-Leichtbaumodellen von Hand montiert werden.
Löcher stopfen – mit Pads von Tesa
Auf den ersten Blick mögen manche Innovationen für Außenstehende banal wirken. Doch bekanntlich können auch scheinbar kleine Veränderungen nachhaltige Wirkung entfalten. Eines seiner Lieblingsbeispiele hat der Produktionsvorstand gleich parat. Es stammt aus der Porsche Lackiererei. Dort wurden nach der Hohlraumversiegelung der Karosserien die vielen notwendigen kleinen Öffnungen im Unterboden mit Stopfen aus Kunststoff verschlossen. In Handarbeit, über Kopf. „Das war ergonomisch anstrengend, umständlich und ging unseren Leuten ganz schön auf die Daumen“, erinnert sich Reimold. Doch dann hatte jemand aus der Lackiererei plötzlich eine bessere Lösung im Kopf: Statt des Eindrückens des Stopfens könnten einfach stabile Etiketten über die Öffnung geklebt werden – vom groben Prinzip her so wie die kleinen Preisschilder auf einer Rolle, die früher in Supermärkten meist mit kleinen Auszeichnungsgeräten auf alle Waren geklebt wurden.
Schnell kam ein Tochterunternehmen des Hamburger Beiersdorf-Konzerns als Partner in der Umsetzung ins Spiel: der Klebefilmspezialist Tesa, der nicht nur bei Haushaltsprodukten, sondern auch bei Industrielösungen viele Jahrzehnte Erfahrung mitbringt. Man setzte sich zusammen und entwickelte passende Klebepads als vollwertigen Ersatz für die Gummitüllen. Einen Millimeter dünn, absolut dicht, widerstandsfähig und langlebig. Eine Maschine für die automatische Applikation wurde ebenso entwickelt. „Statt lästiger und strapaziöser Handarbeit verschließt jetzt ein Roboter die Öffnungen am Unterboden“, sagt Reimold. Ein Volltreffer. Und der Vorstand freut sich, dass die zündende Idee für den Korrosionsschutz inzwischen auch in anderen Lackierereien des Volkswagen Konzerns Anwendung findet, „weil das eben etwas richtig Gutes ist“.
Wie so manche Innovation von Porsche könnte die Erfindung in einigen Jahren „Standard“ in der Branche werden. Statt des Einsatzes verschiedener Stopfen für unterschiedliche Lochgrößen in der Karosserie passt das neue Tesa-Pad auf alle Öffnungen. „Innovationen voranzutreiben und zu fördern, ist bei Porsche fest in der Strategie verankert und wird als Querschnittsthema verstanden. Wir machen das über alle Ressorts sowie Tochtergesellschaften im In- und Ausland hinweg“, sagt Reimold. Ein agil arbeitendes Projektteam sucht aktiv nach neuen Entwicklungen und stellt sie frühzeitig auf den Prüfstand.

Porsche Werk Leipzig: Investition in die Zukunft
Seit dem Produktionsstart des Porsche Werks Leipzig im Jahr 2002 wurden mehr als 2,14 Millionen Fahrzeuge gefertigt (Stand: Dezember 2024). Hergestellt werden am Standort die Baureihen Panamera und Macan. Dabei werden drei Antriebsarten – Verbrenner, Plug-in-Hybrid- und batterieelektrische Fahrzeuge – auf einer Linie gefertigt. Bis 2016 rollte auch der Cayenne in Leipzig vom Band. Von 2003 bis 2006 wurde zudem der Sportwagen Carrera GT in limitierter Auflage gefertigt. Die Produktion erfolgt seit 2021 bilanziell CO₂-neutral.
Porsche hat das Leipziger Werk zum Kompetenzstandort für Elektromobilität ausgebaut. Mit der Entscheidung, die zweite, elektrische Generation des Macan am Standort zu fertigen, investierte Porsche in einen hochmodernen Karosseriebau, die Integration der Achsmontage auf dem Werksgelände und eine neue Hochzeit in der Montage. Lackiererei-, Montage- und Logistikumfänge wurden in vorhandene Gebäude integriert. Damit ist der Standort in der Lage, innerhalb der bestehenden Fertigungslinie die drei verschiedenen Antriebsformen hochflexibel zu produzieren.
Darüber hinaus nimmt das Werk Leipzig mit der Transformation zur Smart Factory eine Vorreiterrolle bei der Digitalisierung und Automatisierung ein. Das brachte dem Standort, auch dank der Bemühungen rund um das Thema Nachhaltigkeit, den Titel „Fabrik des Jahres“ 2023 ein. Die Auszeichnung zählt zu den renommiertesten Industrie-Wettbewerben auf internationaler Ebene. In die Produktion integriert wurden eine kamerabasierte Batterieüberwachung für Elektrofahrzeuge sowie ein automatisches Messsystem zur Überprüfung von Schraubspindeln. In der Lackiererei ist seit 2023 die smarte Lösung der Automatischen Fehlererkennung (AFE) im Serienbetrieb: Sie ermöglicht die automatische Erkennung kleinster Unebenheiten in der Außenhaut der Karosserie innerhalb von 70 Sekunden.
Damit aus einer Idee eine Innovation entsteht, müssen drei Kriterien erfüllt sein: Der Ansatz muss neu und einzigartig sein, nachweisbar einen Kundennutzen bringen und zudem einen echten Wertbeitrag für das Unternehmen leisten. Albrecht Reimold setzt dafür den passenden Rahmen: „Neuerungen müssen erobert werden. Dafür sind Mut und kreative Freiräume notwendig. Diese Atmosphäre im betrieblichen Alltag sicherzustellen, ist Führungsaufgabe.“
Handarbeit hat Zukunft
Bei allem Fortschritt behält Reimold, der vor dem Produktionstechnik-Studium eine Ausbildung zum Werkzeugmacher als deutscher Bundessieger abschloss, die Bedeutung des klassischen Handwerks im Blick. Insbesondere für einen Luxushersteller wie Porsche sei das wichtig: „Qualität gepaart mit Individualität – das zeichnet uns aus. Deshalb bilden wir zum Beispiel auch Frauen und Männer zu Fahrzeuginnenausstattern aus. Das sind die Kolleginnen und Kollegen, die das für uns so wichtige Sattlerhandwerk perfekt beherrschen. Weitere Beispiele sind der Karosseriebau und Lackierereien des Unternehmens. Auch hier braucht es gut ausgebildete Fachkräfte, die es perfekt beherrschen, mit individuellen Oberflächen umzugehen. Darunter auch mit dem innovativen, extrem leichten Werkstoff Kohlefaser.“
Für sein Ressort Produktion und Logistik arbeiten Reimold und seine Leute bereits an weiteren Innovationen. Spannend. Aber verraten will er sie heute noch nicht. Bestimmt aber wird der eine oder andere Meilenstein wieder durch ein weiteres Modellauto in seiner Sammlung dokumentiert. „Apropos Modellauto“, sagt Reimold zum Schluss, „meinen ersten kleinen Elfer von 1965, aus dem Schreibwarengeschäft, den suche ich schon lange. Irgendwann finde ich ihn wieder!“

Vita Albrecht Reimold: Mit dem Werkzeug fing alles an
Albrecht Reimold wurde im Mai 1961 im südwestdeutschen Öhringen (Baden-Württemberg) geboren. Die Karriere des Diplom-Ingenieurs umfasst führende Positionen bei großen Automobilherstellern, in denen er entscheidend zur Entwicklung innovativer Fertigungsstrategien beigetragen hat.
Die Ausbildung zum Werkzeugmacher beim Präzisionsteilehersteller Franz Schulz (Bretzfeld) schloss Reimold als Bundessieger ab. Im Anschluss studierte er Produktionstechnik an der Fachhochschule Heilbronn. Als Diplom-Ingenieur startete Reimold 1987 seine Laufbahn bei der Audi AG in Neckarsulm, zunächst im Trainee-Programm und später in verschiedenen technischen und leitenden Positionen. 1990 erwarb er die Qualifikation als Schweißfachingenieur und wurde bei Audi Assistent der Werkleitung, bevor er 1993 die Leitung des Karosseriebaus für den Audi A8 übernahm.
1997 erhielt Reimold, gemeinsam mit Heinrich Timm, Leiter des Aluminium- und Leichtbau-Zentrums der AUDI AG Neckarsulm, den renommierten „Professor Ferdinand Porsche“-Preis der Technischen Universität Wien für wesentliche Beiträge zur Entwicklung der Aluminiumkarosserie (Audi Space Frame) für die Großserienproduktion. 1998 folgte die Leitung des Fertigungssegments für den Audi A2. Und 2002 unterstützte er den Produktionsanlauf des Lamborghini Gallardo in Sant’Agata Bolognese. Vom Jahr 2003 an verantwortete Reimold die Audi-Fertigungsplanung für die Oberklasse und Luxusmodelle sowie den Audi R8, bevor er 2009 zum Werkleiter des Audi-Standorts in Neckarsulm ernannt wurde. 2012 wechselte er als Vorsitzender des Vorstands und Vorstand Technik zu Volkswagen Slovakia in Bratislava und verantwortete dort die Entwicklung und Steuerung des Mehr-Markenwerks.
Seit Februar 2016 ist der erfahrene Automanager Mitglied des Vorstands für Produktion und Logistik bei der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG in Stuttgart. In dieser Funktion steuert er die Produktionsstrategie und Weiterentwicklung der Fertigungsprozesse für eine der renommiertesten Automarken der Welt. Unter seiner Leitung fand am Firmenstammsitz Zuffenhausen auch die Realisierung der Taycan-Fabrik für das erste vollelektrische Modell der Marke Porsche statt.
Info
Text erstmalig erschienen im Porsche Consulting Magazin.