FIA WEC: 20 Porsche-Highlights seit dem Debüt

Die 6 Stunden von Fuji markieren am kommenden Wochenende ein großes Jubiläum in der Langstrecken-Weltmeisterschaft: Das Rennen in Japan ist das hundertste seit der Gründung der FIA WEC mit dem Beginn der Saison 2012. In jedem dieser sportlichen Wettbewerbe auf der größten Bühne des Endurance-Sports standen Rennwagen von Porsche am Start. Mit 21 Gesamtsiegen und mehr als 50 Klassentriumphen zählt der Sportwagen-Hersteller aus Stuttgart zu den erfolgreichsten Marken in der Weltmeisterschaft.

Nach dem ersten Gesamtsieg des Porsche 963 im aktuellen WEC-Jahr, errungen im texanischen Austin, reist das Werksteam Porsche Penske Motorsport maximal motiviert zum vorletzten Saisonlauf. An das WM-Gastspiel in Japan hat das Team Porsche Penske Motorsport beste Erinnerungen: 2024 feierten Kévin Estre, Laurens Vanthoor und André Lotterer auf der Formel-1-Strecke in Fuji ihren zweiten Saisonsieg. Damit legten die Werksfahrer den Grundstein zum späteren Gewinn des Weltmeistertitels. „Daran möchten wir nun anknüpfen und in der Hersteller-WM möglichst weiter an Boden gutmachen“, erklärt Thomas Laudenbach, Leiter Porsche Motorsport.

Das Werksteam Porsche Penske Motorsport schickt erneut zwei Porsche 963 ins Rennen. Die Startnummer 5 teilt sich der Franzose Julien Andlauer mit seinem Landsmann Mathieu Jaminet, der an die Stelle des Dänen Michael Christensen tritt. Im Schwesterauto fahren Kévin Estre aus Frankreich und Laurens Vanthoor aus Belgien. Das Kundenteam Proton Competition tritt mit einem baugleichen Hybridprototyp ebenfalls in der Topklasse Hypercar an. In der LMGT3-Kategorie möchte Manthey 1st Phorm mit dem Porsche 911 GT3 R den nächsten Schritt in Richtung Titelgewinn machen. Die Iron Dames peilen in einem weiteren Neunelfer ihren ersten Podestplatz des Jahres an.

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Weitere Informationen: 6 Hours of Fuji 2025 | FIA WEC.

Das 6-Stunden-Rennen von Fuji am kommenden Wochenende stellt für alle Teilnehmer einen großen Meilenstein dar: Der Wettbewerb in Japan ist der hundertste Lauf der 2012 gegründeten Langstrecken-Weltmeisterschaft. Porsche und seine Kundenteams haben die bisherige Geschichte der WEC mit zahlreichen Highlights entscheidend geprägt.


18. März 2012: Kundenteam Felbermayr-Proton feiert Klassensieg beim Debüt

Die neue FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC startet mit einem Klassiker: Am 18. März 2012 bilden die 12 Stunden von Sebring in Florida den ersehnten Auftakt. Die Porsche-Kundenmannschaft Felbermayr-Proton setzt in den USA prompt ein Ausrufezeichen: Christian Ried, Gianluca Roda und Paolo Ruberti gewinnen am Steuer des Porsche 911 RSR (Generation 997) die GTE-Am-Klasse. „Wir hatten im Jahr zuvor den Intercontinental Le Mans Cup für uns entschieden, da bot sich der Schritt in die WM als logischer Schritt. Der Klassensieg im allerersten Rennen war ein absoluter Hammer“, erinnert sich Teambesitzer Ried, der mit fast 90 Starts zu den Rekordteilnehmern der FIA WEC gehört.


6. Mai 2012: Lieb/Lietz gewinnen GTE-Pro-Klasse im ersten Europarennen

Nach der erfolgreichen Premiere in den USA feiert die neue Weltmeisterschaft im Mai 2012 ihr Europadebüt. Im 6-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps gewinnen die Werksfahrer Marc Lieb und Richard Lietz im Porsche 911 RSR die GTE-Pro-Klasse. „Die WEC hat mir unzählige schöne Moment beschert. Ich war in der ersten Saison dabei, habe dort erste Erfolge gefeiert. Und ich stehe auch heute noch am Start – unglaublich, oder?“, freut sich Lietz.


23. Juni 2013: Neues Porsche-Werksteam jubelt über Doppelerfolg in Le Mans

In der Saison 2013 schickt Porsche in der WM erstmals eine Werksabordnung an den Start: In der hart umkämpften GTE-Pro-Klasse gehen zwei Porsche 911 RSR unter der Nennung „Porsche AG Team Manthey“ in die Rennen. Zum 50. Jubiläum des Porsche 911 gelingt ein Paukenschlag: Doppelsieg des Werksteams bei den 24 Stunden von Le Mans, zudem ein Erfolg der Kundenmannschaft IMSA Performance Matmut in der Amateurkategorie. Es waren die Klassensiege 99 und 100 für Porsche in Le Mans. In der WEC von Beginn an als Partner an der Seite von Porsche Motorsport: der Reifenspezialist Michelin und der Schmierstoffexperte Mobil 1.


20. April 2014: Neuer Porsche 919 Hybrid fährt bei seinem Debüt auf das Podest

 

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Die Langstrecken-WM setzt ab der Saison 2014 auf eine revolutionäre neue Topklasse: Die spektakuläre LMP1-Kategorie gewährt technologisch enorme Freiheiten. Le-Mans-Rekordsieger Porsche meldet sich mit dem 919 Hybrid im Kampf um Gesamtsiege zurück – und wie: Bereits beim allerersten Renneinsatz des bahnbrechenden Hybridprototypen gelingt den Werksfahrern Mark Webber, Timo Bernhard und Brendon Hartley im 6-Stunden-Rennen von Silverstone der erste Podestplatz. Er markierte den Beginn einer einzigartigen Erfolgsgeschichte.


30. November 2014: Erster Sieg des Porsche 919 Hybrid

Nach fünf Podestplätzen in den ersten sieben Rennen gelingt beim Saisonfinale der FIA WEC in São Paulo der Durchbruch: Neel Jani, Marc Lieb und Romain Dumas fahren mit dem Porsche 919 Hybrid den ersten Sieg ein. „Was für ein Tag für unser Team“, jubelt Lieb damals nach der Zieldurchfahrt und Jani ergänzt: „Der nächste Traum wäre der WM-Titel und ein Sieg in Le Mans. Wir hoffen, dass dies in der nächsten Zeit noch kommt…“


14. Juni 2015: Porsche 919 Hybrid triumphiert bei den 24 Stunden von Le Mans

Nach einem erfolgreichen Lehrjahr dominiert der umfassend überarbeitete Porsche 919 Hybrid in der Saison 2015 die FIA WEC. Die Werksmannschaft feiert insgesamt sechs Siege in acht Rennen – darunter den 17. Gesamttriumph bei den 24 Stunden von Le Mans. Nick Tandy, Earl Bamber und Formel-1-Fahrer Nico Hülkenberg gewinnen den Klassiker in Frankreich vor den Markenkollegen Bernhard/Webber/Hartley, die am Ende des Jahres auch den Weltmeistertitel feiern. Der 919 Hybrid prägt fortan die LMP1-Ära in der WM.


19. Juni 2016: Dramatisches Finish beschert Porsche erneuten Sieg in Le Mans

„Le Mans gewinnst du nicht, Le Mans lässt dich gewinnen“: Selten tritt die Wahrheit hinter dieser Motorsport-Weisheit so augenscheinlich zutage wie am 19. Juni 2016. Nach hartem Kampf stellt sich das Porsche LMP Team bereits auf Platz zwei ein, als in der letzten Runde der führende Toyota plötzlich stehenbleibt. „Surreal“, so beschreibt Marc Lieb den Weg zum 18. Gesamtsieg von Porsche in Le Mans. Der Deutsche teilt sich den 919 Hybrid weiterhin mit Jani und Dumas. Das Trio sichert sich am Ende des Jahres auch die Weltmeisterschaft, während Porsche erfolgreich die Titel in der Hersteller- und Teamwertung verteidigt.


18. Juni 2017: Dritter Le-Mans-Sieg in Folge für den Porsche 919 Hybrid

Porsche feiert den 19. Gesamtsieg an der Sarthe: Nach einer spannenden Aufholjagd sorgen Timo Bernhard, Earl Bamber und Brendon Hartley für den dritten Le-Mans-Erfolg des Porsche 919 Hybrid in Folge – damit bleibt der riesige Wanderpokal des Langstreckenklassikers für immer im Porsche Museum. Am Ende des Jahres feiert das Trio ebenso den WM-Titel wie Porsche als Hersteller und Team. „Die LMP1-Zeit war super“, bilanziert Neel Jani. „Was mich abseits der tollen Siege am meisten beeindruckt hat, ist die technologische Entwicklung. Als ich 2012 in Le Mans fuhr, kamen wir mit einer Tankfüllung neun Runden weit. Nur fünf Jahre später konnten wir bis zu 15 Runden abspulen und dabei 20 Sekunden pro Runde schneller fahren. Die WEC bietet eine Bühne für großartige Fortschritte. Ich hoffe, das bleibt so.“


17. Juni 2018: „Pink Pig“ Porsche 911 RSR präsentiert sich in Le Mans saugut

Nach dem Ende des LMP1-Programms mit dem 919 Hybrid rückt Porsche ab der Saison 2018/19 wieder den GT-Sport in den Mittelpunkt. Zum 70. Geburtstag der Marke präsentiert sich der Sportwagenhersteller aus Stuttgart in Le Mans äußerst farbenfroh: Die beiden 911 RSR fahren in den historischen „Pink Pig“- und „Rothmans“-Designs. Mit riesigem Erfolg: Die „Rennsau“ gewinnt vor dem Schwesterauto. „Heute ist der beste Tag meines Lebens – wir haben das schwierigste und schönste Rennen der Welt gewonnen“, jubelt Werksfahrer Kévin Estre. „Das ganze Team funktionierte einfach saugut“, fügt Teamkollege Laurens Vanthoor hinzu.


16. Juni 2019: Zwei Le-Mans-Rennen, zwei Klassensiege für den 911 RSR

2018/2019 verfolgt die FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC ein neues Konzept: Der neun Rennen umfassende Kalender beginnt mit dem 24-Stunden-Marathon in Le Mans und endet zwölf Monate später mit einer weiteren Auflage des Klassikers. Nach dem Sieg des „Pink Pig“-Neunelfers 2018 kann sich im Juni 2019 erneut ein schneller Farbkleks durchsetzen: Das Art-Car des Kundenteams Project 1 gewinnt unter anderem mit Werksfahrer Jörg Bergmeister die GTE-Am-Klasse.


14. November 2020: Debütsaison des neuen 911 RSR endet mit Doppelerfolg

Nach den Le-Mans-Klassensiegen und Titelgewinnen im Vorjahr debütiert zur Saison 2019/2020 der neue Porsche 911 RSR (2019) in der FIA WEC. Der Neunelfer mit hochdrehendem 4,2-Liter-Boxermotor steigt aufgrund seines umwerfenden Klangs schnell zum Liebling der Fans auf. Bis zu den ersten sportlichen Erfolgen dauert es etwas. Beim Saisonfinale in Bahrain gelingt dem Werksteam ein Doppelsieg in der GTE-Pro-Klasse. In der GTE-Am-Kategorie, in der noch das Vorgängermodell des RSR an den Start geht, gewinnt das Kundenteam Project 1. Am Ende liegen fünf 911 RSR der vorherigen Generation unter den ersten Sieben.


12. Juni 2022: Abschiedssieg des 911 RSR bei den 24 Stunden von Le Mans

Der neue Porsche 963 steht vor der Tür und der höchst erfolgreiche 911 RSR vor dem Abschied: Bei den 24 Stunden von Le Mans setzt der Elfer des Werksteams noch einmal ein großes Glanzlicht. Nach überstandener Covid-19-Pandemie dürfen Richard Lietz, Gianmaria Bruni und Frédéric Makowiecki ihre strahlenden Gesichter wieder ganz ohne Masken auf der obersten Stufe des GTE-Pro-Podiums präsentieren. „Sieg beim letzten Werkseinsatz mit dem 911 RSR in Le Mans – das ist ein unbeschreibliches Gefühl“, jubelt Thomas Laudenbach, Leiter Porsche Motorsport, nach 350 intensiven Rennrunden in Frankreich.


17. März 2023: Der neue Porsche 963 feiert sein Debüt auf der großen WM-Bühne

Porsche ist zurück im Kampf um Gesamtsiege in der Langstrecken-Weltmeisterschaft! Beim Saisonauftakt der FIA WEC 2023 in Sebring stehen erstmals zwei Porsche 963 am Start. Die beiden Hybridprototypen beenden das 1.000-Meilen-Rennen auf den Plätzen fünf und sechs. Der Lauf in den USA markiert den Beginn einer neuen Ära: Immer mehr Hersteller steigen in den Wettkampf der neuen Topklasse Hypercar ein und bilden bis heute eine nahezu unvergleichliche Markenvielfalt im Langstreckensport.


4. November 2023: Die Iron Dames schreiben mit Porsche WEC-Geschichte

Nach einem Übergangsjahr in der GTE-Am-Klasse ist für den 911 RSR am Ende der Saison 2023 endgültig Schluss. Beim allerletzten Einsatz des stärksten Rennboxers von Porsche gibt es noch einmal ein Highlight der besonderen Art: Die Iron Dames fahren mit Sarah Bovy, Rahel Frey und Michelle Gatting im Finale in Bahrain zum Klassensieg – der erste und bislang einzige Triumph eines Damentrios in der Weltmeisterschaft. „Einfach grandios“, jubelt die Schweizerin Frey. „Dafür haben wir fünf Jahre lang hart gearbeitet. Beim letzten Rennen des Porsche 911 RSR hat es endlich geklappt. Jetzt wird gefeiert!“


28. März 2024: Dreifacher Triumph des Porsche 963 beim WEC-Debüt in Katar

Nach einem harten Lehrjahr in der FIA WEC, aber ersten Erfolgen mit dem 963 in der nordamerikanischen IMSA-Serie, folgt im März 2024 der Befreiungsschlag: Beim WM-Debüt des 10-Stunden-Rennens in Katar führen gleich drei Porsche 963 das Feld über den Zielstrich. Kévin Estre, Laurens Vanthoor und André Lotterer gelingt mit dem Sieg ein Traumstart in die neue Saison, das Schwesterauto des Werksteams Porsche Penske Motorsport fährt auf Rang drei. Dazwischen: der baugleiche Hybridprototyp der Kundenmannschaft Hertz Team Jota.


12. Mai 2024: Kunden-Porsche 963 begeistern in Spa-Francorchamps

Genau ein Jahr nach dem ersten Start eines Porsche 963 in Kundenhand gelingt die Sensation: Der Hybridprototyp des Hertz Team Jota gewinnt die 6 Stunden von Spa-Francorchamps. Das chaotische, von einer langen Rotphase geprägte Rennen rückt auch den Porsche 963 von Proton Competition in den Fokus. Mit sehenswerten Manövern wuchtet der ehemalige Porsche-Junior Julien Andlauer den Kundensportler zwischenzeitlich an die Spitze und ebnet mit dieser beeindruckenden Vorstellung seinen Aufstieg zum Werksfahrer ab der Saison 2025.


13. Juni 2024: Estre stürmt im Porsche 963 in Le Mans auf die Pole-Position

Mit maximaler Akribie bereitet sich Porsche auch in der Saison 2024 auf den absoluten Saisonhöhepunkt vor. Das große Ziel: der 20. Gesamtsieg in Le Mans. Im Vorfeld gelingt ein bedeutungsvoller Wurf: Werksfahrer Kévin Estre fährt den Porsche 963 mit der Startnummer 6 in einer spannenden Hyperpole-Session auf den ersten Startplatz! Die optimale Ausgangsposition führt jedoch nicht zum ersehnten Triumph. Im Rennen kommt das beste Fahrzeug von Porsche Penske Motorsport auf Platz vier.


16. Juni 2024: Der Porsche 911 GT3 R gewinnt die LMGT3-Klasse in Le Mans

Großen Jubel gibt es dennoch im Porsche-Lager in Le Mans: Bei der Premiere der neuen LMGT3-Klasse an der Sarthe triumphiert der Porsche 911 GT3 R von Manthey EMA. Werksfahrer Richard Lietz sowie seine Kollegen Yasser Shahin und Morris Schuring gewinnen in dominanter Manier. Das ebenfalls von der deutschen Kundenmannschaft betreute Schwesterauto unter der Nennung von Manthey PureRxcing erringt mit Klaus Bachler, Alex Malykhin und Joel Sturm am Ende des Jahres den Titel.


3. November 2024: Estre/Lotterer/Vanthoor feiern den WEC-Fahrertitel

Nach dem Sieg beim Saisonauftakt in Katar, einem weiteren Erfolg in Fuji und Podestergebnissen in Imola, Spa-Francorchamps und São Paulo gehen Kévin Estre, André Lotterer und Laurens Vanthoor als Führende der Fahrerwertung in das Finale in Bahrain. In dem 8-Stunden-Rennen erlebt das Trio aufgrund von mehreren Strafen herbe Rückschläge – dennoch reicht Platz zehn zum Gewinn des WM-Titels. Die Herstellerkrone verpasst Porsche am Ende um gerade einmal zwei Zähler.


17. Juni 2025: Perfektes Rennen führt den Porsche 963 in Le Mans auf Platz zwei

Le Mans 2025: Erneut schickt die Werksmannschaft Porsche Penske Motorsport gleich drei 963 in der Topklasse Hypercar an den Start. Alle drei Rennwagen setzen sich bestens in Szene und leisten über fast 100 Runden die Führungsarbeit. Am Ende des 24-Stunden-Klassikers bleibt für Campbell/Estre/Vanthoor der zweite Rang. Unterdessen steht der Porsche 911 GT3 R in der LMGT3-Klasse erneut an der Spitze: Schon wieder gewinnt Werksfahrer Richard Lietz, dieses Mal gemeinsam mit Riccardo Pera und Ryan Hardwick. „Der größte Tag in meinem Rennfahrerleben“, schildert der aus den USA stammende Hardwick. „Das Gefühl, in Le Mans mit Porsche zu gewinnen, ist nur mit einem anderen Ereignis in meinem Leben zu vergleichen: der Geburt meiner Kinder. In beiden Fällen reichen Worte zur Beschreibung der Erlebnisse und des gesamten Ausmaßes niemals aus.“

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