Viele Unternehmen beschäftigen sich aktuell mit Restrukturierungsmaßnahmen. Diese resultieren häufig aus Liquiditätsproblemen, die durch die zahlreichen Krisen der letzten Jahre verstärkt wurden und die Schwächen bestehender Geschäftsmodelle gnadenlos aufgedeckt haben. Die Stärke eines Geschäftsmodells spiegelt sich in erster Linie im Marktwert eines Unternehmens wider, der maßgeblich durch die erwarteten künftigen Cashflows bestimmt wird. Der Marktwert dient als Indikator dafür, ob sich ein Unternehmen in die richtige Richtung entwickelt. Der Cashflow („Zahlungsmittelüberschuss“) selbst gibt Auskunft über die Fähigkeit eines Unternehmens, Gewinne zu erzielen, iZ Wachstumschancen zu investieren und Verbindlichkeiten zurückzuzahlen. Daher ist ein starker Cashflow entscheidend für die finanzielle Gesundheit des Unternehmens und dessen Anpassungsfähigkeit an sich verändernde Marktbedingungen – wodurch die langfristige Perspektive des Unternehmens verbessert wird. Im Rahmen von Geschäftsentscheidungen ist daher eine sorgfältige Berücksichtigung des Cashflows von herausragender Bedeutung, denn: Der Cashflow ist die oft unterschätzte, aber entscheidende Währung der Wertschöpfung.

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