Hochklassiges Finale beim einzigen kontinental-europäischen Major-Turnier im Golfsport: Dank einer starken 65 in der vierten Runde der The Amundi Evian Championship am Sonntag feiert Ayaka Furue aus Japan ihren ersten Major-Sieg. Die 24-Jährge setzte sich am Ende eindrucksvoll gegen ihre Konkurrentinnen Stephanie Kyriacou (Australien) und Patty Tavatanakit aus Thailand durch, die einen beziehungsweise zwei Schläge hinter der jungen Golferin aus Kobe landeten.
„Es ist atemberaubend“ sagte die emotionale Gewinnerin kurz nach ihrem zweiten Triumph auf der LPGA Tour. „Mir fehlen die Worte, ich bin so stolz, nun die vierte japanische Major-Siegerin der Geschichte zu sein.“ An einem hochklassigen Sonntag im Evian Resort Golf Club am Südufer des Genfer Sees hatte zunächst die Thailänderin Tavatanakit mit einer 63, der besten Runde des Turniers, für Furore gesorgt und Furue unter Druck gesetzt. Die konterte jedoch mit einem sensationellen Eagle am 72. und letzten Loch und distanzierte so auch die Australierin Kyriacou, die sich gleichzeitig mit einem Birdie begnügen musste.
„The Amundi Evian Championship 2024 war ein beeindruckendes Event mit einer außergewöhnlichen Siegerin. Gratulation an Ayaka Furue und an das Team rund um Franck Riboud und Jacques Bungert für eine spektakuläre Woche“, sagt Deniz Keskin, Leiter Brand Management und Partnerschaften Porsche AG. „Dieses Event mit seiner Mischung aus Weltklasse-Golf, wunderschönem Setting und familiärer Atmosphäre passt hervorragend zu Porsche. So konnten wir unseren Gästen aus Frankreich, Taiwan und Korea ein einmaliges Erlebnis ermöglichen. Und ganz besonderes freue ich mich über unseren neuesten Macan-Fan Jodi, die mit ihrem Hole-in-One für einen ganz besonderen Moment gesorgt hat.“
Engländerin Jodi Ewart Shadoff gewinnt Hole-in-One-Car
Einen der absoluten Höhepunkte des Events hatte es bereits am Donnerstag gegeben. Mit einem perfekten Schlag sicherte sich Jodi Ewart Shadoff den spektakulären Hole-in-One-Preis am Par 3 der 16. Bahn: einen Porsche Macan Turbo Electric in Eisgraumetallic. „Es ist unglaublich. Porsche war immer mein Traumauto“, sagte die 36-jährige, die für die 132 Meter zur Fahne ein Eisen 9 benutzte. „Für mich war gleich klar, dass ich auf die Fahne ziele, wenn es einen Porsche zu gewinnen gibt. Es ist wirklich umwerfend, ein sehr cooler Moment“, so die zweimalige Solheim-Cup-Siegerin.
Unweit des Macan Turbo Electric an Bahn 16 präsentierte sich ein weiteres Modell der neuen Macan Electric Reihe an einem Ort mit spektakulärem Panorama. Den dortigen Fotospot nutzten zahlreiche Besucherinnen und Besucher für Erinnerungsfotos mit dem Macan 4, der umgeben von tausenden Golfbällen ein beeindruckendes Motiv bot. Darüber hinaus ergänzten ein Taycan Turbo S Sport Turismo und ein Cayenne E-Hybrid Coupé als Ausstellungsfahrzeuge vor dem Hotel Royal, einem der Turnierhotels im Evian Resort, den Porsche-Auftritt in Frankreich. Der Sportwagenbauer beförderte zudem Spielerinnen und Gäste mit seinen Shuttle-Fahrzeuge, darunter vollelektrische Macan- und Taycan-Modelle.
Exklusive Golf-Erfahrung für Porsche-Kunden
Porsche-Gäste aus Frankreich, Korea und Taiwan genossen unter anderem als Teilnehmer des Pro-Am Turniers auf dem Championship-Kurs sowie während der Turnierrunden in einer exklusiven Skybox mit eindrucksvollem Blick auf das 18. Grün die Welt des Spitzengolfsports. In der Skybox waren am Finalsonntag zudem Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Porsche Golf Circle zu Gast. Die Community wird am Tag nach dem Turnier den top-präparierten Major-Platz im Rahmen des exklusiven „5th Round“ Events ebenfalls selbst in Angriff nehmen dürfen.
Tee Tim Ride mit Spitzengolferinnen im Porsche
Im Vorfeld des Majors stellten sich einige Top-Spielerinnen auf dem Weg zum Kurs im Shuttle-Fahrzeug des neuen Car-Partners Porsche in einer unterhaltsamen Fahrt zum Golfplatz Fragen rund um das Turnier und die Sportwagen aus Zuffenhausen – spannende persönliche Einblicke inklusive. So gestand die deutsche Major-Siegerin Sophia Popov, seit ihrer Kindheit Porsche-Fan zu sein.
Die mit acht Millionen US Dollar Preisgeld dotierten The Amundi Evian Championship hat sich seit ihrer Gründung 1994 zu einem der hochwertigsten und renommiertesten Events im Damengolf weltweit entwickelt. Als eines von fünf Major-Turnieren versammelt es in jedem Jahr die Welt-Elite im spektakulären Evian Resort Golf Club in Évian-les-Bains mit Blick auf den Genfer See und die angrenzenden Alpen. In diesem Jahr sind unter anderem 18 der 20 besten Spielerinnen der Weltrangliste am Start.
Porsche im Golfsport
Bereits seit 1988 ist Porsche durch den Porsche Golf Cup mit dem Golfsport verbunden. Die Turnierserie zählt zu den erfolgreichsten Kundenevents des Unternehmens und hat sich zu einer internationalen Veranstaltung entwickelt, an der zuletzt rund 16.000 Porsche-Kunden in 229 weltweit ausgespielten Qualifikationsturnieren teilgenommen haben. Mit seinem ersten Engagement im Profigolf konnte Porsche als Titelsponsor der Porsche European Open das prestigeträchtige DP World Tour Turnier seit 2015 maßgeblich als Spitzengolfevent in Deutschland etablieren. Ab 2024 tritt Porsche als Official Automotive Partner bei den European Open bei Hamburg auf und setzt damit die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem traditionsreichen Golf-Event der DP World Tour fort. Als neuer Titelsponsor der Porsche Singapore Classic internationalisiert der Sportwagenhersteller sein Engagement im Profigolf im wichtigen asiatischen Markt. Car-Partnerschaften bei Turnieren der US PGA Tour, der DP World Tour (unter anderem European Open, Omega European Masters in Crans Montana) sowie im Damen-Golf (The Amundi Evian Championship) runden das Engagement im Profigolf ab. Großen Erfolg feiert der 2017 gegründete Porsche Golf Circle. Die internationale Community für golfbegeisterte Porsche-Kunden ermöglicht exklusive Golferlebnisse an einzigartigen Schauplätzen und im Umfeld von Profigolf-Events. Paul Casey ergänzt seit 2020 als erster Botschafter aus dem Golfsport die Porsche-Familie.
Tag 3
Die australische Golferin Stephanie Kyriacou liegt vor der Finalrunde der Amundi Evian Championship in Évian-les-Bains, Frankreich, einen Schlag vor der Japanerin Ayaka Furue und Lauren Coughlin aus den USA.
Der Kampf um den vierten Major-Titel der Saison bei der The Amundi Evian Championship verspricht Spannung auf den letzten 18 Löchern am Sonntag. Kyriacou spielte bei heißen und sonnigen Bedingungen im Evian Resort Golf Club eine 67er Runde und kam so auf insgesamt 14 unter Par. Die 23-Jährige aus Coogee, Sydney, musste am Samstag 19,5 Löcher, nachdem die zweite Runde über Nacht aufgrund von Gewittern unterbrochen worden war. Sie beendete ihre zweite Runde um 8 Uhr morgens, bevor sie ein Nickerchen machte und fünf Stunden später mit ihrer dritten Runde begann.
Die zweimalige Gewinnerin auf der Ladies European Tour begann ihre dritte Runde mit zwei Schlägen Rückstand auf Ayaka Furue. Die Japanerin hatte sich nach acht Löchern einen Vorsprung von drei Schlägen erarbeitet, Kyriacou erholte sich auf den hinteren Neun jedoch und die beiden lieferten sich ein Duell um die Führung. Lauren Coughlin setzte schließlich mit einem Eagle auf der 18 - ihrem zweiten des Tages nach Loch 9 – die Bestmarke im Clubhaus auf 13 unter.
Kyriacou antwortete an der 18 mit einem kniffligen Downhill-Birdie-Putt aus drei Metern, übernahm so mit 14 unter Par die alleinige Führung und sagte anschließend: „Je öfter man diesen Platz spielt, desto mehr findet man die Tipps und Tricks heraus. Zum Beispiel, dass man nie einen flachen Stand haben wird, dass man die Wellen des Grüns nutzen muss und dass man immer nur einen Schlag auf einmal machen sollte. Ich freue mich sehr auf den Schlaf, das kann ich sagen. Ich glaube, ich habe noch nie bei einem Major um die Führung mitgespielt, es ist also sehr aufregend.“
Die Führende nach Runde zwei, Furue, die nur einen Schlag hinter der Spitze liegt, war mit ihrer dritten Runde nicht zufrieden. „Meine Schläge waren heute nicht so gut, aber ich konnte einige Pars retten, was für mich ganz gut war. Steph hat heute eine Menge Birdies gemacht. Ich hingegen hatte heute keine wirklichen Birdie-Chancen. Das war also ein bisschen frustrierend."
Coughlin, die mit 13 unter Par auf dem geteilten zweiten Platz liegt, konnte mit ihrer 65 sehr gut leben. „Ich habe meine Eisen und meinen Driver extrem gut getroffen und endlich auch ein paar Putts gelocht. Es war eine tolle Runde. Zu Beginn war ich etwas unsicher, als ich den Ball am ersten Loch in den rechten Bunker geschlagen hatte, aber ansonsten habe ich das Gefühl, dass ich sehr schnell in Schwung war."
Die Thailänderin Pajaree Anannarukarn liegt mit zehn unter Par drei Schläge weiter zurück auf dem vierten Platz. Ally Ewing aus den Vereinigten Staaten spielte mit einer 64 und sieben unter Par die beste Runde des Tages und teilt sich den fünften Platz mit Hye-Jin Choi und Patty Tavatanakit.
Als Automobil- und Mobilitätspartner der The Amundi Evian Championship ermöglicht Porsche in dieser Woche Kunden und Fans ein emotionales Markenerlebnis in einem hochklassigen Golfumfeld. Einen Höhepunkt des Events hatte es bereits am Donnerstag gegeben. Mit einem perfekten Schlag sicherte sich die Engländerin Jodi Ewart Shadoff den spektakulären Hole-in-One-Preis am Par 3 der 16. Bahn: einen Porsche Macan Turbo Electric in Eisgraumetallic.
Tag 2
Die japanische Golferin Ayaka Furue führt das Feld der The Amundi Evian Championship nach dem Freitag mit drei Schlägen Vorsprung vor ihren nächsten Konkurrentinnen an. Die zweite Runde des Damen-Majors in Évian-les-Bains, Frankreich, wurde am Abend aufgrund der gefährlichen Wetterbedingungen unterbrochen.
Die Spielerinnen wurden um 16.23 Uhr Ortszeit wegen Unwetters vom Golfplatz evakuiert. Die zweite Runde des einzigen Major-Turniers in Kontinentaleuropa wurde schließlich um 18.09 Uhr Ortszeit offiziell abgebrochen. Bei noch fünf verbleibenden Löchern in ihrer zweiten Runde liegt Furue nach 31 Löchern bei 6 unter Par. Stephanie Kyriacou und Haeran Ryu liegen bei neun unter Par. Beide Spielerinnen kehren ebenfalls am Samstag zurück, um ihre zweite Runde zu beenden, wobei Kyriacou 16 und Ryu 11 Löcher absolviert hat. Angela Stanford, die bei der The Amundi Evian Championship 2018 ihren ersten Major-Titel gewonnen hatte, liegt nach zwölf Bahnen mit einer weiteren Major-Siegerin, Patty Tavatanakit (15 gespielte Löcher), auf dem vierten Platz bei -8.
Vor der Unterbrechung der Runde hatten die Morgengruppen die zweite Runde abschließen können. Mehrere Spielerinnen schafften dabei dank ihrer Zweitrundenergebnisse den Sprung in die Top 10. Mit einer 63 startete LPGA-Tour-Neuling Yu Jin Sung als 75. in den Tag und liegt vor dem Samstag auf dem sechsten Platz. Sung spielte die niedrigste 18-Loch-Runde ihrer noch jungen Karriere. Sie ist erst die dritte Spielerin in der Geschichte der Amundi Evian Championship, der in der zweiten Runde eine 63er Runde oder besser gelang.
"Ich denke, der Platz ist den Plätzen, die ich in Korea gespielt habe, ziemlich ähnlich", sagte Sung. "Es ist hier etwas schwieriger als in Korea, aber es gibt viele Ähnlichkeiten, so dass ich denke, dass koreanische Spieler einen Vorteil haben, wenn es darum geht, die Fahnen zu attackieren. Selbst wenn man den Ball gut trifft, springt er oft ins Aus. Es ist also wichtig, dass man mental stark bleibt und sich konzentriert, wenn das passiert.“
Die LPGA-Tour-Veteranin Mi Hyang Lee spielte eine 5 unter 66 und verbesserte sich damit vom 21. auf den sechsten Platz. Außerdem spielten drei Spielerinnen (Georgia Hall, Narin An und Jin Young Ko) am Freitagmorgen eine 67er-Runde und liegen damit auf dem geteilten 10. Rang. Titelverteidigerin Celine Boutier (Frankreich) liegt bei insgesamt fünf unter Par noch gut im Rennen, Nelly Korda (USA), die Nummer eins der Welt, ist bei eins unter Par schon etwas abgeschlagen.
66 Spielerinnen und Spieler werden am Samstag ihre zweite Runde absolvieren, die ab 7.30 Uhr fortgesetzt wird. Der Cut für die besten 65 Spielerinnen und Spieler sowie die Gleichstände werden nach Abschluss der zweiten Runde vorgenommen. Der Beginn der dritten Runde ist für ca. 10:45 Uhr Ortszeit angesetzt.
Als Automobil- und Mobilitätspartner der The Amundi Evian Championship ermöglicht Porsche in dieser Woche Kunden und Fans ein emotionales Markenerlebnis in einem hochklassigen Golfumfeld. Einen Höhepunkt des Events hatte es bereits am Donnerstag gegeben. Mit einem perfekten Schlag sicherte sich die Engländerin Jodi Ewart Shadoff den spektakulären Hole-in-One-Preis am Par 3 der 16. Bahn: einen Porsche Macan Turbo Electric in Eisgraumetallic.
Tag 1
Drei Spielerinnen nutzen die guten Bedingungen am Vormittag, um sich nach Runde eins bei The Amundi Evian Championship in Évian-les-Bains, Frankreich, die Führung zu teilen. Jodi Ewart Shadoff gelingt zum Start des Majors ein Hole-in-One – und gewinnt damit einen Porsche Macan Turbo Electric.
Major-Siegerin Patty Tavatanakit, LPGA-Tour-Siegerin Gemma Dryburgh und die frischgebackene Profi-Golferin Ingrid Lindblad teilen sich mit Runden 64 Schlägen (-7) den ersten Platz auf dem Leaderboard des einzigen kontinentaleuropäischen Majors im Golfsport. Tavatanakit war dabei die erste, die die Bestmarke setzte, nachdem sie auf ihren ersten neun Löchern fünf Birdies gespielt hatte. „Ich komme immer gerne hierher zurück. Es ist immer schön hier. Ich habe das Gefühl, dass ich mich mit meinem Spiel wohler fühle als im letzten Jahr", sagte die 24-Jährige.
Die Schwedin Lindblad, 24, spielte sich am Mittag neben die Thailänderin an die Spitze. Erst im Juni war sie nach einer herausragenden Amateurkarriere ins Profilager gewechselt. Die frühere Nummer 1 der World Amateur Golf Rankings, die ihre erste bogeyfreie Runde auf der LPGA Tour spielte, will nun das Beste aus ihren Sponsoreneinladungen machen. Ihre erste Runde am Genfer See ist ein guter Start.
„Das Wetter ist großartig und das hilft sehr. Ich habe immer gesagt, wenn man nicht gut spielt, kann man einfach auf den See schauen und die Aussicht genießen. Es ist wirklich schön und der Platz ist in einem tollen Zustand", sagte Lindblad, die in der Weltrangliste auf Platz 581 steht. „Die Grüns sind etwas weicher, was dem Scoring heute wahrscheinlich geholfen hat.“
Für die Schottin Dryburgh ist die Spitzenposition beim Major erst die zweite Führung auf der LPGA Tour überhaupt. Mit 64 Schlägen erreichte sie das niedrigste 18-Loch-Ergebnis ihrer Karriere. „Ich glaube, viele der Mädchen waren schon öfter hier. Ich bin zum dritten Mal bei einem Major dabei. Ich habe vor Jahren die Qualifikation gespielt. Es hilft wirklich, wenn man es schon ein paar Mal gesehen hat", sagte Dryburgh, die im Evian Resort Golf Club auch ihren Putting Coach Nick Soto dabei hat. „Mein Caddie ist, glaube ich, bei seiner siebten The Amundi Evian Championship dabei, diese Erfahrung hilft sehr.“
Korda und Boutier mit Kontakt zur Spitze
Sechs Spielerinnen liegen bei sechs unter Par auf dem vierten Platz, darunter Siegerin der Austragung von 2014, Hyo Joo Kim. Die Siegerin von 2015, Lydia Ko, liegt nach ihrer 65er Runde am Donnerstag ebenfalls auf dem geteilten vierten Platz. Für Ko ist es die elfte Teilnahme beim Major. Titelverteidigerin Celine Boutier und die Nummer 1 der Welt, Nelly Korda, liegen mit 2 unter Par gleichauf.
Hole-in-One zum Gewinn eines Porsche Macan Turbo Electric
Einen Traumstart in das einzige Major in Kontinentaleuropa erwischte Jodi Ewart Shadoff mit einem perfekten Schlag auf dem Par-3-Loch 16. Ihr Ass sicherte der 36-Jährigen den spektakulären Hole-in-One-Preis: einen Porsche Macan Turbo Electric in Ice Grey Metallic. „Es ist unglaublich. Porsche war immer mein Traumauto“, sagte die LPGA-Siegerin, die für die 132 Meter zur Fahne ein Eisen 9 benutzte. „Für mich war gleich klar, dass ich auf die Fahne ziele, wenn es einen Porsche zu gewinnen gibt. Es ist wirklich umwerfend, ein sehr cooler Moment.“ Für Ewart Shadoff ist es bereits das 16. Hole-in-One ihres Golferlebens – „definitiv das beste, das ich je geschlagen habe. 16 ist eben meine Glückszahl“, so die zweimalige Solheim-Cup-Gewinnerin.