Das Rennen
Vor allem die erste Runde auf dem Red-Bull-Ring verlief äußerst turbulent. Marvin Klein, der aus der Pole-Position losfuhr, erwischte keinen optimalen Start und musste schnell Teamkollege Larry ten Voorde passieren lassen. Harry King, im Qualifying Vierter, konnte seinerseits schon nach wenigen Metern Keagan Masters überholen. Dadurch stritten sich in der dritten und vierten Kurve gleich drei Fahrer um die zweite Position. Es kam zu einer Berührung zwischen Klein und King, die beide einige Plätze kostete. Und so belegten nach der ersten Runde die Ombra-Teamkollegen Keagan Masters aus Südafrika und Lirim Zendeli aus Deutschland den zweiten und dritten Rang hinter dem bereits enteilten Larry ten Voorde.
In den verbleibenden Runden boten King und Klein mit ihrer Aufholjagd den Tausenden von Fans auf den Tribünen glänzende Unterhaltung. Zwischenzeitlich Sechster, tauchte King kurz nach Halbzeit des Rennens wieder auf der zweiten Position auf. Auch Klein hatte sich wieder nach vorne gearbeitet und folgte dem Briten wie ein Schatten. Überholversuche des Franzosen waren allerdings erfolglos, bei dieser Reihenfolge blieb es bis ins Ziel. Larry ten Voorde gewann schließlich mit dem für Supercup-Verhältnisse deutlichen Vorsprung von rund vier Sekunden.
„Ich glaube, das war mein bester Supercup-Start in meiner gesamten Karriere. Dafür bedanke ich mich bei den Technikern meines Teams Schumacher CLRT“, freute sich Ten Voorde. Der Niederländer baute mit dem dritten Sieg im dritten Rennen seine Tabellenführung vor Verfolger Harry King weiter aus. „Jetzt setze ich natürlich alles daran, nächste Woche in Silverstone – auf einer meiner Lieblingsrennstrecken – den vierten Sieg in Folge zu erzielen.“
King zeigte sich mit dem zweiten Rang nur halbwegs zufrieden. „Meine Aufholjagd hat bewiesen, wie schnell ich heute war. Ich glaube, ich hätte das Rennen gewinnen können“, grübelte der Brite. „Dann muss ich meinen ersten Saisonsieg halt nächste Woche bei meinem Heimrennen in Silverstone schaffen.“
Auch Klein haderte mit dem Verlauf der ersten Runde, die ihn alle Siegchancen kostete. „Mein Anbremsen der zweiten Kurve war schlecht, dadurch habe ich die Führung an Larry verloren. Das war mein Fehler. Danach ging es für meinen Geschmack etwas zu turbulent zu. Ich hatte Glück, dass bei mehreren leichten Berührungen mein Auto nicht beschädigt wurde. So konnte ich mich immerhin wieder auf den dritten Rang verbessern“, fasste er zusammen.
Mathys Jaubert fuhr als bestplatzierter Rookie und Gesamtvierter über die Ziellinie. Der 19-Jährige aus dem Team Martinet by Alméras erhielt allerdings nach der Zieldurchfahrt eine Zeitstrafe. Dadurch ging der Rookie-Sieg an Kas Haverkort (Uniserver by Team GP Elite). Der Niederländer baute damit seine Tabellenführung unter den Supercup-Neulingen aus.
Porsche-Junior Alessandro Ghiretti, der ebenfalls für Schumacher CLRT fährt, kam auf dem sechsten Rang ins Ziel. „Ich war heute einfach zu oft zur falschen Zeit am falschen Ort“, spielte der 22 Jahre alte Franzose auf den für ihn unglücklichen Rennverlauf an. Gastfahrer Timo Glock wurde auf Rang 16 gewertet. Der ehemalige Formel-1-Pilot erlebte am Lenkrad des VIP-Neunelfers ebenfalls ein abwechslungsreiches Rennen. „Das war wirklich wild – ich glaube, die hochsommerlichen Temperaturen sind einigen ein wenig zu Kopf gestiegen“, kommentierte der 40 Jahre alte Hesse. „Aber das Wichtigste ist: Ich habe jede Menge Spaß gehabt und konnte meine Erfahrung einsetzen.“ Tatsächlich hatte sich Glock zwischendurch um neun Positionen gegenüber dem Qualifying verbessert.
„Unsere Fahrer haben den Zuschauern am Red-Bull-Ring Markenpokal-Rennsport vom Allerfeinsten geboten. Da war alles dabei: packende Überholmanöver, starke Aufholjagden und eine gehörige Portion Drama. Herzlichen Glückwunsch an Larry ten Voorde zu seinem dritten Sieg in Folge. Die Saison 2024 bleibt weiter sehr abwechslungsreich“, kommentierte Oliver Schwab, Projektleiter des Porsche Mobil 1 Supercup.
Nächstes Rennen schon in einer Woche in Silverstone
Bereits am kommenden Wochenende (5. bis 7. Juli 2024) trägt der Porsche Mobil 1 Supercup in Silverstone den nächsten Lauf aus. 30 Fahrer – darunter sechs Gaststarter – haben sich für das vierte Saisonrennen angemeldet, das im Rahmen des Großen Preis von Großbritannien auf dem Programm steht. Das Freie Training am Freitag (18:40 Uhr MESZ) bildet den Auftakt, das Qualifying folgt am Samstag (17:45 Uhr MESZ). Am Sonntag (12:45 Uhr MESZ) stehen 14 Runden auf der traditionsreichen Formel-1-Rennstrecke nördlich von London auf dem Programm.
Ergebnis 3. Lauf Porsche Mobil 1 Supercup, Spielberg (A)
1. Larry ten Voorde (NL/Schumacher CLRT), 18 Runden
2. Harry King (UK/BWT Lechner Racing), +4,067 Sekunden
3. Marvin Klein (F/Schumacher CLRT), +4,535 Sekunden
4. Keagan Masters (I/Ombra), +10,405 Sekunden
5. Kas Haverkort (NL/Uniserver by Team GP Elite), +12,493 Sekunden
6. Porsche-Junior Alessandro Ghiretti (F/Schumacher CLRT), +12,883 Sekunden
Gesamtwertung Porsche Mobil 1 Supercup (nach 3 von 8 Rennen)
1. Larry ten Voorde (NL/Schumacher CLRT), 75 Punkte
2. Harry King (UK/BWT Lechner Racing), 60 Punkte
3. Marvin Klein (F/Schumacher CLRT), 46 Punkte
Alle Ergebnisse und Tabellenstände auf dem Porsche Motorsport Hub:
https://motorsports.porsche.com/germany/de/category/mobil1supercup
Qualifying
Das neu formierte Team Schumacher CLRT bestreitet seine erste Saison im Porsche Mobil 1 Supercup. Beim dritten Saisonrennen dominierten zwei Fahrer der französischen Mannschaft das Qualifying: Bei hochsommerlichen Temperaturen drehte Marvin Klein die schnellste Runde auf dem Red-Bull-Ring. Sein Teamkollege Larry ten Voorde war nur acht Tausendstelsekunden langsamer und startet am Sonntag (11:45 Uhr) von der zweiten Position.
Das Qualifying des Porsche Mobil 1 Supercup auf dem Red-Bull-Ring war eine knappe Angelegenheit. Am Ende sicherten der Franzose Marvin Klein und Larry ten Voorde aus den Niederlanden dem Team Schumacher CLRT die erste Startreihe. Auf dem Formel-1-Kurs in der Steiermark fuhr Klein eine Woche nach seinem 25. Geburtstag die Pole-Position heraus. Tabellenführer Ten Voorde geht von der zweiten Position ins dritte Saisonrennen. Der Südafrikaner Keagan Masters aus dem Team Ombra und der für die Heimmannschaft BWT Lechner Racing fahrende Brite Harry King teilen sich die zweite Startreihe. Die beiden trennen sogar nur drei Tausendstelsekunden.
Direkt dahinter stellen sich mit dem Deutschen Theo Oeverhaus (BWT Lechner Racing) und Ariel Levi aus Israel (Uniserver by Team GP Elite) zwei Neulinge im internationalen Markenpokal mit dem Porsche 911 GT3 Cup auf. Porsche-Junior Alessandro Ghiretti, der ebenfalls für Schumacher CLRT antritt, wurde Siebter. Der frühere Formel-1-Pilot Timo Glock absolviert auf dem Red-Bull-Ring erneut einen Gaststart. Der Deutsche qualifizierte den VIP-Elfer des Porsche Mobil 1 Supercup auf Position 22.
„Es ist perfekt gelaufen, ich war sozusagen eins mit meinem Auto. Ich hatte die richtige Strategie und eine freie Runde ohne Behinderungen durch andere Fahrer getroffen. Der Schlüssel zu meiner schnellsten Runde war außerdem die optimal eingestellte Bremsbalance“ verriet Marvin Klein. Der zweimalige Champion des Porsche Carrera Cup Frankreich spielte damit auf die Möglichkeit an, vom Fahrersitz des Porsche 911 GT3 Cup aus mit einem Drehrad die Aufteilung der Bremskraft zwischen Vorder- und Hinterachse stufenlos verstellen zu können.
„Die Streckenbedingungen veränderten sich von Runde zu Runde. Die einzige Möglichkeit, ohne Boxenstopp das Fahrverhalten daran anzupassen, ist die Bremsbalance. Da kommt dann viel Erfahrung und Gefühl ins Spiel“, bestätigt der zweimalige Supercup-Champion Larry ten Voorde. Die Toppiloten nutzen diese Möglichkeit auf den meisten Rennstrecken sogar mehrfach in jeder einzelnen Runde. Auf den Onboard-Aufnahmen des Fernsehens ist dieser Vorgang durch den Griff mit der rechten Hand zum Einstellrad an der Armaturentafel erkennbar.
„Auf dem Red-Bull-Ring unterscheiden sich die Kurven stark nach Asphaltbeschaffenheit und Radius. Außerdem wird häufiger als auf anderen Kursen aus hoher Geschwindigkeit stark verzögert. Die Bremszonen sind dadurch sehr lang. Mit der falschen Bremsbalance wird dein Auto sehr unruhig, mit der richtigen gewinnst du jedes Mal ein paar Hundertstelsekunden“, erläutert Keagan Masters. Der Südafrikaner verrät auch: „In engen Kurven verstelle ich die Bremskraft stark in Richtung Hinterachse. Dadurch bauen die Hinterräder weniger Seitenführungskraft auf. Die Folge: Das Heck schwenkt gewollt aus und hilft mir dabei, den Rennwagen in die Kurve hineinzudrehen.“
Ergebnis Qualifying, 3. Lauf Porsche Mobil 1 Supercup, Spielberg (A)
1. Marvin Klein (F/Schumacher CLRT), 1:31,747 Minuten
2. Larry ten Voorde (NL/Schumacher CLRT), +0,008 Sekunden
3. Keagan Masters (I/Ombra), +0,205 Sekunden
4. Harry King (UK/BWT Lechner Racing), +0,208 Sekunden
5. Ariel Levi (IL/Uniserver by Team GP Elite), +0,231 Sekunden
6. Theo Oeverhaus (D/BWT Lechner Racing), +0,266 Sekunden
Vollständiges Ergebnis des Qualifying auf dem Porsche Motorsport Hub:
https://motorsports.porsche.com/germany/de/category/mobil1supercup
Vorschau
Prominenter Gastfahrer beim dritten Lauf des Porsche Mobil 1 Supercup: Auf dem Red-Bull-Ring stellt sich der frühere Formel-1-Pilot Timo Glock erneut den regulären Teilnehmern. Glock startet vom 28. bis 30. Juni 2024 im VIP-Fahrzeug des internationalen Markenpokals mit dem Porsche 911 GT3 Cup. Auf dem Grand-Prix-Kurs in der Steiermark geht außerdem das Duell zwischen Tabellenführer Larry ten Voorde und Verfolger Harry King in die nächste Runde.
Drei Mal schon hat Timo Glock im Porsche Mobil 1 Supercup ins Lenkrad des VIP-Neunelfers gegriffen. Am kommenden Wochenende nimmt der frühere Formel-1-Pilot und heutige TV-Kommentator diese Herausforderung erneut an: Der 42 Jahre alte Hesse startet als Gastfahrer beim dritten Saisonrennen, das auf dem Red-Bull-Ring im Rahmen des Großen Preis von Österreich stattfindet.
Bei seinem letzten Gastauftritt im Porsche Mobil 1 Supercup begeisterte Timo Glock beim Saisonfinale 2023 im italienischen Imola mit intelligenter Rennstrategie und cleveren Überholmanövern. In einem turbulenten Rennen verbesserte er sich um 17 Positionen. „Ich freue mich wieder auf packende Duelle in einer der spannendsten Rennserien der Welt“, blickt er auf seinen nächsten Einsatz am Lenkrad des Porsche 911 GT3 Cup voraus.
Auf der Formel-1-Rennstrecke in der Steiermark geht außerdem der Zweikampf zwischen dem Niederländer Larry ten Voorde und dem Engländer Harry King um die Tabellenspitze in die nächste Runde. Ten Voorde, der für die französische Mannschaft Schumacher CLRT antritt, gewann die bisherigen Saisonläufe in Imola und in Monte-Carlo. „Ich mag den Red-Bull-Ring, eine tolle und sehr anspruchsvolle Strecke“, schaut Ten Voorde voraus.
Bereits zwei Mal kam King in der laufenden Saison als Zweiter ins Ziel. „Auf dem Red-Bull-Ring will ich endlich den ersten Saisonsieg einfahren“, hat sich der 23-Jährige für das Heimspiel seines Teams BWT Lechner Racing vorgenommen.
Auf das Ende seiner Pechsträhne hofft Porsche-Junior Alessandro Ghiretti, der wie Ten Voorde für Schumacher CLRT fährt. Der 22 Jahre alte Franzose führt aktuell die Gesamtwertungen sowohl im Porsche Carrera Cup France als auch im Porsche Carrera Cup Asia an. Im Supercup hat der Rookie-Champion der zurückliegenden Saison noch Anlaufschwierigkeiten: Auch aufgrund eines Ausfalls beim Saisonauftakt im italienischen Imola belegt er vor dem Spielberg-Rennen nur den zehnten Gesamtrang. „Ich bin sehr gut vorbereitet und zuversichtlich, dass es auf dem Red-Bull-Ring besser läuft“, bleibt Ghiretti optimistisch.
Zwölf Supercup-Neulinge
Um die Nachfolge von Ghiretti als Rookie-Champion bewerben sich insgesamt zwölf Supercup-Neulinge. Spitzenreiter dieser Gruppe ist Kas Haverkort, der für Uniserver by Team GP Elite antritt. Der 20 Jahre alte Niederländer, der erst zu Saisonbeginn aus dem Formelsport in den Porsche 911 GT3 Cup wechselte, belegt außerdem die fünfte Position der Gesamtwertung.
„Ich freue mich, dass wir Timo Glock von einem weiteren Gaststart überzeugen konnten: Es gehört selbst für einen ehemaligen Formel-1-Fahrer schon eine Menge Selbstbewusstsein dazu, sich mit den besten Markenpokal-Spezialisten im Supercup zu messen. Sein starker Auftritt bei unserem Saisonfinale 2023 hat gezeigt, dass Timo nichts von seinem Ehrgeiz verloren hat. Gespannt bin ich auch darauf, ob die Rookies an ihre sehr guten Leistungen bei den beiden zurückliegenden Rennen anknüpfen können“, wirft Oliver Schwab, Projektleiter Porsche Mobil 1 Supercup, einen Blick voraus auf das Wochenende am Red-Bull-Ring.
Leuchtturmprojekt im Supercup: eFuels mit Partner HIF Global
Der Porsche Mobil 1 Supercup fährt 2024 erstmals und exklusiv mit weitgehend vollsynthetisch erzeugten eFuels. Der Rohkraftstoff stammt aus der Pilotanlage Haru Oni in Chile, die HIF Global betreibt. Dieser Rohkraftstoff wird durch ein sogenanntes Blending einsatzfertig. Das finale Produkt ermöglicht einen potenziell nahezu CO₂-neutralen Betrieb der 911 GT3 Cup-Fahrzeuge. Schon in den drei Vorjahren kam im Porsche Mobil 1 Supercup eine biobasierte, teilsynthetische Kraftstoffmischung der zweiten Generation zum Einsatz. Zusammen mit HIF Global setzt der Top-Markenpokal von Porsche nun konsequent den nächsten Schritt um.
Red-Bull-Ring
Der heutige Red-Bull-Ring geht auf den Österreichring zurück, der 1969 in der Nähe von Zeltweg in der Gemeinde Spielberg seine Tore öffnete. Ab 1970 zählte der zu dieser Zeit rund sechs Kilometer lange Kurs zum Kalender der Formel-1-Weltmeisterschaft. In den Jahren 1995 und 1996 wurde der Österreichring modernisiert, damit einher ging der Namenswechsel zu A1-Ring. Nach einem weiteren Umbau und der Wiedereröffnung 2011 ist die seitdem Red-Bull-Ring genannte Strecke 4,318 Kilometer lang.
In der Saison 2023 siegte Porsche-Junior Bastian Buus nach einem packenden Duell mit Larry ten Voorde. Der Däne legte damit den Grundstein zum Titelgewinn im Porsche Mobil 1 Supercup.
Der Porsche Mobil 1 Supercup im TV und im Internet
Der dritte Saisonlauf führt am Sonntag (30. Juni) ab 11:45 Uhr MESZ über 18 Runden. Im deutschsprachigen Raum zeigen die TV-Sender Eurosport und Sky Sport das Rennen live. Außerdem überträgt der Streaming-Dienst f1tv.formula1.com. Unabhängig von den Rennwochenenden können Fans und Medienvertreter dem Porsche Mobil 1 Supercup auch auf den sozialen Netzwerken Instagram (@PorscheSupercup) sowie Facebook (@PorscheSupercup) und X/Twitter (@PorscheSupercup und @PorscheRaces) folgen.
Gesamtwertung Porsche Mobil 1 Supercup (nach 2 von 8 Rennen)
1. Larry ten Voorde (NL/Schumacher CLRT), 50 Punkte
2. Harry King (UK/BWT Lechner Racing), 40 Punkte
3. Marvin Klein (F/Schumacher CLRT), 29 Punkte
4. Keagan Masters (ZA/Ombra), 25 Punkte
5. Kas Haverkort (NL/Uniserver by Team GP Elite), 24 Punkte
Zeitplan Porsche Mobil 1 Supercup Spielberg/Österreich (alle Zeiten MESZ)
Freitag, 28. Juni
18:00 – 18:45 Uhr: Training
Samstag, 29. Juni
14:50 – 15:20 Uhr: Qualifikation
Sonntag, 30. Juni
11:45 Uhr: Rennen (18 Runden)
Die vollständige Nennliste und alle Informationen auf dem Porsche Motorsport Hub finden Sie hier.
Kalender Porsche Mobil 1 Supercup 2024
17. – 19. Mai: GP Emilia-Romagna, Imola (Italien)
23. – 26. Mai: GP Monaco, Monte-Carlo
28. – 30. Juni: GP Österreich, Spielberg
5. – 7. Juli: GP Großbritannien, Silverstone
19. – 21. Juli: GP Ungarn, Budapest
26. – 28. Juli: GP Belgien, Spa-Francorchamps
23. – 25. August: GP Niederlande, Zandvoort
29. August – 1. September: GP Italien, Monza