Porsche spendet 10.000 Euro an Weihnachtsmann & Co.

Die Porsche AG unterstützt den gemeinnützigen Verein „Weihnachtsmann & Co.“ bereits seit seiner Gründung vor rund 50 Jahren. Auch in diesem Jahr spendet das Unternehmen 10.000 Euro, um karitative Einrichtungen und Organisationen in der Region Stuttgart zu fördern.

Flankiert wird die Scheckübergabe durch einen freiwilligen Arbeitseinsatz der Porsche Auszubildenden am Verkaufsstand von „Weihnachtsmann & Co.“ auf dem Stuttgarter Weihnachtsmarkt.

„Wirtschaftlicher Erfolg und soziale Verantwortung gehören für Porsche seit jeher zusammen. Dabei geht unser Engagement weit über unsere Werkstore hinaus. Traditionell unterstützen wir auch dort, wie es Weihnachtsmann & Co. so trefflich formuliert, wo sonst keine Hilfe zu erwarten ist“, sagt Andreas Haffner, Vorstand für Personal- und Sozialwesen bei der Porsche AG. Die Mithilfe der Auszubildenden ist für Haffner besonders wichtig: „Unsere jungen Nachwuchskräfte erhalten bei uns eine Top-Ausbildung und Rund-um-Betreuung. Einsätze wie bei ‚Weihnachtsmann & Co.‘ sehen wir dabei als wertvolle Bausteine, um die eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln.“

Die Spenden von Porsche fließen in eine Vielzahl an Projekten. Ein Schwerpunkt ist auch in diesem Jahr ein „Repair Café“. Hier werden Kinder und Jugendliche durch erfahrene und ausgebildete ehrenamtliche Helfer angeleitet und lernen, wie man etwa ein Fahrrad, einen Toaster, einen Staubsauger oder ein Schrankscharnier repariert. Dazu wurden Räumlichkeiten geschaffen und Arbeitsplätze mit Werkzeugen ausgestattet. Das „Repair Café“ unterstützt durch seine Arbeit vor allem Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Verhältnissen.

Thomas Zell, Vorsitzender des Vorstands von „Weihnachtsmann & Co.“ betont: „Unser Ziel ist es, Kinder und Jugendliche auf verschiedenen Ebenen zu fördern. Viele von ihnen übernehmen hierbei erstmals Verantwortung. Die aktive Beteiligung an Projekten stärkt nicht nur das Selbstbewusstsein der jungen Menschen, sondern soll auch ihre Begeisterung für Handwerksberufe wecken."

Weitere Artikel