Bei den Absolventen der Ingenieurwissenschaften ist der Sportwagenhersteller wie im Vorjahr absoluter Wunscharbeitgeber. Bei den Wirtschaftswissenschaften kletterte Porsche nun ebenfalls vom zweiten auf den ersten Platz. Und auch im Bereich IT/Informatik ging es nochmals um einen Platz nach oben, vom sechsten auf den fünften Rang.
Die große Beliebtheit des Arbeitgebers Porsche zeigt sich auch bei weiteren Rankings. Beim automotive TopCareer Award des Instituts für Automobilwirtschaft (IfA) in Nürtingen wählten die Studierenden Porsche ebenfalls zum beliebtesten Arbeitgeber bei den Automobilherstellern. Im Rahmen der Trendence-Studie wiederum verbesserte Porsche seine guten Ergebnisse aus dem Vorjahr und erreichte bei Studierenden der Ingenieurwissenschaften den dritten und bei den Wirtschaftswissenschaften den vierten Platz.
Transformation in der Automobilindustrie
Andreas Haffner, Vorstand für Personal- und Sozialwesen bei Porsche, unterstreicht die Bedeutung der Rankings für den Sportwagenhersteller – gerade auch mit Blick auf die massive Transformation in der Automobilindustrie: „Durch den Wandel ergeben sich bei uns eine Reihe neuer Job-Profile. Digitalisierung, Konnektivität, E-Mobilität oder der Einsatz von KI – all dies erfordert veränderte Kompetenzen. Vieles davon decken wir durch eine gezielte Qualifizierung unserer Belegschaft ab. Darüber hinaus suchen wir aber auch neue Kolleginnen und Kollegen, die uns gerade in Zukunftsfeldern mit ihrem unverstellten Blick unterstützen. Insofern freut es mich besonders, dass uns die Studierenden in den entsprechenden Fachrichtungen weiter ganz oben auf ihrer Liste haben.“
Die Sicht auf die Arbeitgebermarke Porsche hat sich in den vergangenen Jahren deutlich gewandelt. Früher hatten vor allem die bei den Kunden auf der ganzen Welt begehrten Sportwagen das Image definiert. Heute wird Porsche auch als verantwortungsbewusster und nahbarer Arbeitgeber wahrgenommen, der spannende Aufgaben rund um die Mobilität der Zukunft bietet, dabei viele persönliche Entwicklungswege ermöglicht und auf die Vielfalt von Perspektiven setzt.
Umfangreiche Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, eine familiär geprägte Unternehmenskultur und eine hybride Arbeitswelt mit bis zu zwölf Tagen mobilem Arbeiten im Monat unterstreichen den Wandel, den der Arbeitgeber Porsche in den vergangenen Jahren vollzogen hat. Andreas Haffner: „Porsche war schon immer als Arbeitgeber begehrt. Darauf haben wir uns aber nie ausgeruht. Vielmehr haben wir mit vielen innovativen Angeboten und unserer einzigartigen Kultur ein Umfeld geschaffen, das potenzielle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ebenso anspricht wie unsere Stammbelegschaft. Das belegen die Rankings und das zeigt insbesondere auch unsere Fluktuationsquote, die unter einem Prozent liegt.“