André Lotterer punktet mit Porsche 99X Electric auch im zweiten Berlin-Rennen

Mit dem Porsche 99X Electric hat André Lotterer (GER/Startnummer 36) beim Berlin E-Prix auch im Rennen 8 am Sonntag wichtige Meisterschaftspunkte für das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team geholt. 

Rennen 8

Auf dem Vorfeld des historischen Flughafens Tempelhof kam er als Achter ins Ziel, nachdem er am Vortag als Vierter eine Podiumsplatzierung nur knapp verpasste. Sein Teamkollege Pascal Wehrlein (GER/Startnummer 94) wurde Zwölfter. In der Fahrerwertung der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft ist André Lotterer nach acht von 16 Rennen mit 59 Punkten Siebter. Pascal Wehrlein folgt mit 51 Punkten als Achter. In der Teamwertung liegt das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team mit 110 Punkten auf dem fünften Platz.

Als Vierter des Qualifyings startete André Lotterer gut ins Rennen der ersten Elektrorennserie der Welt. Auf dem 2,355 Kilometer langen Tempelhof Airport Street Course fuhr er mit seinem Porsche 99X Electric lange in der Spitzengruppe, lag zeitweise sogar auf Podiumskurs. In der zweiten Rennhälfte konnte er das Tempo der Schnellsten dann nicht mehr mitgehen. Pascal Wehrlein fuhr vom 19. Startplatz ein gutes Rennen. Mit einer sehenswerten Aufholjagd verbesserte er sich um sieben Plätze, schaffte es aber nicht in die Punkteränge.

99X Electric, Berlin E-Prix, 2022, Porsche AG

Stimmen zum Berlin E-Prix, Rennen 8

Florian Modlinger, Gesamtprojektleiter Formel E: „Bei André lief das Qualifying erneut sehr gut. Als einziger Fahrer hat er es bisher in allen Saisonrennen in die Duelle geschafft. Das ist eine starke Leistung. Pascal fühlte sich dagegen nicht wohl im Auto und konnte nicht den nötigen Grip aufbauen. Dadurch hatte er keine Chance auf eine bessere Rundenzeit. Er ist dann von Platz 19 ein sehr solides Rennen gefahren. André startete als Vierter und konnte anfangs in der Führungsgruppe mitfahren, auch noch im Attack Mode. Doch je länger das Rennen dauerte, desto mehr haben wir gegenüber der Konkurrenz an Pace verloren. Das werden wir uns nach unserer Rückkehr detailliert anschauen. Wir nehmen also einige Hausaufgaben mit nach Weissach und werden hart dafür arbeiten, es in den nächsten Rennen besser zu machen.“
 
André Lotterer, Porsche-Werksfahrer (#36): „Nach dem Halbfinale im Qualifying hatte ich mir schon etwas mehr erhofft. Doch das Rennen war schwierig. Die Balance des Autos war nicht optimal, und das hat sich auf die Effizienz ausgewirkt. Ich bin dadurch vom vierten auf den achten Platz zurückgefallen. Nachdem in Rennen 7 alles gut war, müssen wir jetzt schauen, woran es lag. Positiv ist, dass ich in beiden Rennen punkten konnte. Wir haben auf jeden Fall eine gute Basis für die zweite Saisonhälfte.“
 
Pascal Wehrlein, Porsche-Werksfahrer (#94): „Das Qualifying lief für mich leider nicht gut. Ich hatte keinen Grip, keine Balance. Immerhin war unser Rennspeed in Ordnung und ich konnte noch sieben Plätze gutmachen. Doch von dieser Startposition war nicht mehr drin. Schade, denn wir hätten durchaus einige Punkte mitnehmen können.“

99X Electric, Berlin E-Prix, 2022, Porsche AG

So geht es weiter

Das nächste Rennen für das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team ist am 4. Juni der Jakarta E-Prix, der 9. Lauf zur ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft.

Rennen 7

Mit dem Porsche 99X Electric verpasste André Lotterer (GER/Startnummer 36) im siebten Saisonrennen der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft als Vierter nur knapp eine Podiumsplatzierung. Sein Teamkollege Pascal Wehrlein (GER/Startnummer 94) fuhr die schnellste Rennrunde und wurde dafür mit einem Extra-Punkt belohnt. Er kam als Sechster ins Ziel. Am Sonntag wird auf dem Vorfeld des historischen Flughafens Tempelhof das Rennen 8 der innovativen Elektrorennserie ausgetragen. 
 
In der Fahrerwertung der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft liegt André Lotterer nach 7 von 16 Rennen mit 55 Punkten auf dem 6. Platz. Pascal Wehrlein ist mit 51 Punkten Siebter. Das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team rückte in der Teamwertung mit 106 Punkten auf den fünften Platz vor.
 
Auf dem 2,355 Kilometer langen Tempelhof Airport Street Course ging André Lotterer von Startposition fünf ins Rennen. Mit seinem Porsche 99X Electric fuhr er über die gesamte Distanz in der Spitzengruppe, lag zweimal sogar kurz in Führung. In der dramatischen Schlussphase fehlten im Kampf um eine Podiumsplatzierung nur Sekundenbruchteile. Pascal Wehrlein, der als Sechster gestartete Sieger von Mexiko, fuhr im zweiten Porsche 99X Electric ein solides Rennen und hielt ebenfalls lange mit der Spitze mit. Auch er sicherte sich wichtige Meisterschaftspunkte.

Stimmen zum Berlin E-Prix

Florian Modlinger, Gesamtprojektleiter Formel E: „Es ist schön, in Berlin vor dieser Kulisse Rennen zu fahren. Schon das Qualifying war sehr eng, da ging es für André um Tausendstelsekunden. Auch das Rennen hat den Zuschauern all das geboten, was die Formel E so attraktiv macht. Wir waren heute stets vorne mit dabei und haben 21 Punkte geholt. Dazu kommt die schnellste Rennrunde von Pascal. Wir werden uns jetzt voll auf das zweite Rennen morgen konzentrieren und hart dafür arbeiten, dort noch weiter nach vorne zu fahren.“
 
André Lotterer, Porsche-Werksfahrer (#36): „Wir haben heute das Beste aus unseren Möglichkeiten gemacht. Natürlich bin ich enttäuscht, dass es nicht für das Podium gereicht hat, nachdem ich die ganze Zeit gut vorne mitgefahren bin. Wir haben ein hohes Niveau erreicht, müssen uns nur noch etwas verbessern. Dann ist morgen ein noch besseres Ergebnis möglich.“
 
Pascal Wehrlein, Porsche-Werksfahrer (#94): „Das Qualifying war sehr viel versprechend, abgesehen von den Duellen. Insofern verlief das Rennen etwas enttäuschend für mich. Es war nicht einfach, da war sehr viel Strategie im Spiel. Immerhin fuhr ich meine erste schnellste Rennrunde in der Formel E. Im Rennen morgen können wir hoffentlich ein paar Punkte mehr holen.“

So geht’s weiter

Das Rennen 8 in Berlin findet am Sonntag, 15. Mai statt. Der Start ist um 15:04 Uhr. Auf ProSieben wird es ab 14:30 Uhr live übertragen. Im Livestream ist es auf ran.de zu sehen. 

Die Vorschau: Porsche will die Fans in Berlin begeistern

Das Gastspiel der Formel E in Berlin ist für Porsche einer der Höhepunkte der Saison. Auf dem Vorfeld des historischen Flughafens Tempelhof werden am 14. und 15. Mai die Läufe 7 und 8 der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft ausgetragen. Das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team will seine Heimrennen nutzen, um in der Gesamtwertung zur Spitze aufzuschließen. Die Fahrer der Porsche 99X Electric sind Pascal Wehrlein (GER/Startnummer 94), der in dieser Saison in Mexiko den ersten Sieg für Porsche in der Formel E holte, sowie André Lotterer (GER/Startnummer 36).
 
Mit der Formel E präsentiert sich Berlin als Leitmetropole der Elektromobilität. Es ist die einzige Stadt, in der die erste vollelektrische Rennserie der Welt bisher in jeder Saison ein Rennen ausgetragen hat. „Wir wollen die Fans mit spannendem Racing begeistern“, sagt Florian Modlinger, Gesamtprojektleiter Formel E. „Und dadurch dazu beitragen, die Formel E in Deutschland noch populärer zu machen.“

Florian Modlinger (Gesamtprojektleiter Formel E)

Florian Modlinger, Gesamtprojektleiter Formel E, 2022, Porsche AG

In Berlin wird auf zwei unterschiedlichen Streckenlayouts gefahren. Was bedeutet das für die Vorbereitung und das Rennen?
„Das ist so, als würden wir uns auf zwei unterschiedliche Rennwochenenden vorbereiten. Für das Team ist das eine zusätzliche Belastung, nicht nur in der Vorbereitung, sondern auch am Rennwochenende selbst. Dabei ist es unser Ziel, auf beiden Streckenvarianten konkurrenzfähig zu sein.“
 
Welche Erfahrungen und Erkenntnisse nehmt ihr aus den bisherigen Saisonrennen mit nach Berlin?
„Was wir vor allem mitnehmen ist, dass wir seit dem zweiten Rennen der Saison um Podiumsplatzierungen und Siege kämpfen können. Daran wollen wir in Berlin anknüpfen.“
 
Wie gut hat das Team die Ausfälle in Monaco weggesteckt?
„Monaco ist abgehakt. Wir sind professionell genug, zu wissen, dass solche Rückschläge zum Motorsport dazugehören. Darum schauen wir nach vorne. Das ganze Team wird alles dafür tun, in Berlin die Punkte zurückzuholen, die wir in Monaco verloren haben.“

André Lotterer (Porsche-Werksfahrer, #36)

André Lotterer, 2022, Porsche AG

Du hast es in Berlin 2020, in der ersten Formel-E-Saison von Porsche, aufs Podium geschafft. Was rechnest Du Dir diesmal aus?  
„Wir haben in Berlin immer ganz gut ausgesehen und mit den Fortschritten, die wir gemacht haben, bin ich sicher, dass wir ein erfolgreiches Wochenende haben werden. Worauf ich mich am meisten freue, ist die Begeisterung der Fans. Obwohl ich in Monaco lebe, ist Berlin ein echtes Heimrennen für mich. Ich liebe diese Stadt.“
 
Wie siehst Du die bisherigen Saisonrennen und wie gehst Du mit Enttäuschungen wie Monaco um?
„Wir haben Höhen und Tiefen erlebt und manchmal auch ein paar Punkte liegenlassen. Doch wir machen als Team einen guten Job. Vor allem im Qualifying haben wir uns enorm verbessert. Die Formel E ist eine sehr stark besetzte Weltmeisterschaft, da schafft es keiner in jedem Rennen aufs Podium. Wir dürfen uns durch Rückschläge wie in Monaco nicht davon abbringen lassen, weiter hart an unserem Ziel zu arbeiten. Dann kommen auch die Erfolge wieder.“  

Pascal Wehrlein (Porsche-Werksfahrer, #94)

Pascal Wehrlein, 2022, Porsche AG

Was macht die Rennen in Berlin so besonders und was muss passieren, damit es so gut läuft wie bei Deinem Sieg in Mexiko?
„Auf diese Rennen freuen wir uns alle. In Berlin werden viele Porsche-Fans an der Strecke sein und uns unterstützen. Das wird ein echtes Heimspiel und eine besondere Motivation für das gesamte Team. Der Konkurrenzkampf in der Formel E ist extrem, da kann man nicht jedes Wochenende gewinnen. In Mexiko haben wir eine sehr starke Performance gezeigt, und auch in Monaco wäre mindestens ein Podium möglich gewesen, vielleicht sogar der Sieg. Da hat alles gepasst. Das Auto hat sich bis zum Ausfall super angefühlt, wir hatten die richtige Strategie und auch unsere Änderungen am Setup waren gut. Wenn das auch in Berlin so ist, haben wir beste Chancen auf unseren zweiten Saisonsieg.“
 
Was hältst Du davon, in Berlin am Samstag in die eine und am Sonntag in die andere Richtung zu fahren?
„Ehrlich gesagt, bin ich kein großer Fan davon. Wir müssen uns auf zwei Streckenvarianten vorbereiten, und das in der kurzen Zeit zwischen Monaco und Berlin. Es wird allerdings kein großes Problem sein, sich daran zu gewöhnen, da wir beide Varianten schon öfters gefahren sind. Ich bevorzuge auch keine besonders. Wir müssen versuchen, auf beiden Strecken schnell zu sein.“

Die Rennstrecke

Dieses Alleinstellungsmerkmal lässt sich Berlin nicht nehmen: Auf dem 2,355 Kilometer langen Tempelhof Airport Street Course mit seinen zehn Kurven wird das Rennen 7 am Samstag entgegen, das Rennen 8 am Sonntag im Uhrzeigersinn gefahren. Das sorgt für Abwechslung und zusätzliche Spannung auf dem Vorfeld des historischen Flughafens, der mit seinem alten Betonbelag vor allem die Reifen stark beansprucht. Die Strecke ist kein traditioneller Stadtkurs, trotzdem sorgen die Fans für eine tolle Atmosphäre. 

Live im TV und Internet

Das sind die Übertragungszeiten im TV und als Livestream im Internet der Formel-E-Rennen in Berlin:
Samstag, 14.5. – 10:30 Uhr, ProSieben MAXX und ran.de: Qualifying Rennen 7 live
Samstag, 14.5. – 14:30 Uhr, ProSieben und ran.de: Rennen 7 live
Sonntag, 15.5. – 10:30 Uhr, ProSieben MAXX und ran.de: Qualifying Rennen 8 live
Sonntag, 15.5. – 14:30 Uhr, ProSieben und ran.de: Rennen 8 live

Porsche Taycan Turbo S als Safety Car

Porsche engagiert sich für die Sicherheit in der Formel E: Mit dem vollelektrischen Taycan Turbo S stellt der Sportwagenhersteller in dieser Saison das offizielle Safety Car und unterstreicht damit die Bedeutung der Formel E für Porsche Motorsport. Mit seiner Fahrbarkeit und Sicherheit sowie seiner Leistung von bis zu 560 kW (761 PS; Taycan Turbo S (2023): Stromverbrauch* kombiniert (WLTP) 23,4 – 22,0 kWh/100 km, CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 0 g/km, CO₂-Klasse A ) verfügt der erste vollelektrische Sportwagen von Porsche über beste Voraussetzungen für den Einsatz als Safety Car in der ersten Elektrorennserie der Welt. Das Top-Modell der Taycan-Reihe beschleunigt mit Launch Control in 2,8 Sekunden von 0 – 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 260 km/h. Das markante Design enthält die Farben aller elf Teams sowie der FIA und der Formel E. Es symbolisiert damit das gemeinsame Engagement für die vollelektrische Zukunft des Motorsports sowie gesellschaftliche Werte wie Vielfalt und Gemeinschaft.

Der Medienservice

Erste aktuelle Fotos aus Berlin stehen am 13. Mai auf der Porsche Presse-Datenbank zur Verfügung. Rennberichte folgen am 14. Mai (Rennen 7) und 15. Mai (Rennen 8). Weitere Informationen rund um das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team werden live auf dem Twitter-Kanal @PorscheFormulaE veröffentlicht. Alles Wissenswerte über das Team, die Fahrer und die Rennserie finden Sie im Porsche Formel E Media Guide. Im Verlauf der Saison wird er laufend aktualisiert und durch zusätzliche interaktive Inhalte erweitert.

Der Porsche 99X Electric

Nach 30 Jahren kehrte Porsche 2019 mit dem Porsche 99X Electric in den Formel-Sport zurück. Der Elektrorennwagen mit dem Porsche E-Performance Powertrain, dem in Weissach entwickelten Antriebsstrang, dient zugleich als Entwicklungsträger für Elektro-Serienfahrzeuge des Sportwagenherstellers. Energiemanagement und -effizienz sind sowohl in der Formel E als auch in der Serienentwicklung wichtige Erfolgsfaktoren. Die maximale Leistung des Porsche 99X Electric in der Saison 2021/2022 beträgt bis zu 250 kW im Qualimodus und 220 kW im normalen Rennmodus. Sie kann im Attack Mode auf 250 kW gesteigert werden. Die maximale Rekuperation liegt bei 250 kW, die nutzbare Batteriekapazität beträgt 52 Kilowattstunden. 

Die Formel E

Die Formel E ist die erste vollelektrische Rennserien der Welt und bringt seit 2014 spannenden Motorsport zu den Menschen in den Metropolen. Als Beschleuniger für innovative und nachhaltige Mobilitätstechnologien fördert sie gleichzeitig die weltweite Akzeptanz von Elektrofahrzeugen mit dem Ziel, dem Klimawandel entgegenzuwirken. Das Format ist kompakt: Training, Qualifying und Rennen finden an einem Tag statt. Ein Rennen dauert im Normalfall 45 Minuten plus eine Runde. In der Formel E sind in der Saison 2021/2022 elf Teams mit 22 Fahrern am Start. Entsprechend interessant und hart umkämpft sind die Rennen. Mit dem Porsche 99X Electric bestreitet das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team seine dritte Saison. 

Porsche in der Formel E

Mit einem Doppelsieg durch Pascal Wehrlein und André Lotterer im Porsche 99X Electric feierte das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team am 12. Februar 2022 in Mexiko seinen bisher größten Erfolg. Das Team bestreitet seine dritte Saison in der ersten vollelektrischen Rennserie der Welt. Für das erfolgreiche Renndebüt im November 2019 sorgte Lotterer, als er beim Saisonauftaktrennen in Diriyah den zweiten Platz belegte. Ein Einstand nach Maß und ein Beleg dafür, dass Porsche mit dem Porsche 99X Electric auf Anhieb ein konkurrenzfähiges Fahrzeug am Start hatte. In der vergangenen Saison holte Wehrlein in Mexiko die Pole-Position. Dazu kamen zwei Podiumsplatzierungen: In Rom wurde Wehrlein Dritter, in Valencia kam Lotterer als Zweiter ins Ziel.  Die Formel E bringt als Beschleuniger für innovative und nachhaltige Mobilitätstechnologien seit 2014 spannenden Motorsport zu den Menschen in den Metropolen. Mit dem vollelektrischen Taycan stellt Porsche in dieser Saison das offizielle Safety Car und unterstreicht damit die Bedeutung der Formel E für Porsche Motorsport.

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Die Rennen 2022

16 Rennen in zehn Metropolen stehen im vorläufigen Kalender der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft 2021/2022.

Rennen 1 & 2
28. / 29. Januar – Diriyah (Saudi-Arabien)

Rennen 3
12. Februar – Mexiko-Stadt (Mexiko)

Rennen 4 & 5
9. / 10. April – Rom (Italien)

Rennen 6
30. April – Monaco (Monaco)

Rennen 7 & 8
14. / 15. Mai – Berlin (Deutschland)

Rennen 9
4. Juni – Jakarta (Indonesien)

Rennen 10
2. Juli – Marrakesch (Marokko)

Rennen 11 & 12
16. / 17. Juli – New York City (USA)

Rennen 13 & 14
30. / 31. Juli – London (Großbritannien)

Rennen 15 & 16
13. / 14. August – Seoul (Südkorea)

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Verbrauchsangaben

Taycan Turbo S (2023)

WLTP*
  • 23,4 – 22,0 kWh/100 km
  • 0 g/km
  • A Klasse

Taycan Turbo S (2023)

Kraftstoffverbrauch* / Emissionen*
Stromverbrauch* kombiniert (WLTP) 23,4 – 22,0 kWh/100 km
CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 0 g/km
CO₂-Klasse A