Rennen 2
André Lotterer holte im Porsche 99X Electric mit der Startnummer 36 einen starken vierten Platz für das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team. Mit der Startnummer 94 kam Pascal Wehrlein als Neunter ins Ziel und sicherte sich damit ebenfalls Weltmeisterschaftspunkte. Nach einem Unfall in der Schlussphase ging das Rennen hinter dem Porsche Taycan Turbo S, dem neuen Safety Car der Formel E, zu Ende.
Dank einer weiteren guten Leistung im Qualifying nahm André Lotterer das Rennen auf dem 2,495 Kilometer langen Stadtkurs vor den Toren der Hauptstadt Riad vom fünften Startplatz in Angriff. Mit seinem Porsche 99X Electric fuhr er über die gesamte Distanz in der Spitzengruppe, verbesserte sich in der Schlussphase auf den vierten Platz und sicherte sich damit eine gute Ausgangsposition für eine Podiumsplatzierung. Die Chance auf die entscheidende Attacke raubte ihm jedoch wenige Minuten vor Rennende der Unfall eines Konkurrenten, nach dem das Safety Car, der Porsche Taycan Turbo S, auf die Strecke ging. Danach erfolgte kein Re-Start mehr. Pascal Wehrlein startete als Elfter, fuhr ein solides Rennen und verbesserte sich auf den neunten Platz.
Stimmen zum Diriyah E-Prix
Amiel Lindesay, Einsatzleiter Formel E: „Das Team hat in der Nacht hart daran gearbeitet, unsere Schwierigkeiten aus Rennen 1 zu lösen. Das ist sehr gut gelungen. Pascal hat im dritten freien Training mit einer Bestzeit überzeugt, André holte im Qualifying erneut einen guten Startplatz. Auch im Rennen waren wir gut unterwegs und zuversichtlich, dass es André vielleicht sogar noch aufs Podium schaffen würde. Doch dann machte uns das Safety Car einen Strich durch die Rechnung. Trotzdem war das eine tolle Leistungssteigerung gegenüber dem Vortag.“
André Lotterer, Porsche-Werksfahrer (#36): „Obwohl wir als Vierter wichtige Punkte geholt haben, verlasse ich Diriyah mit etwas gemischten Gefühlen. Ein Podium wäre heute möglich gewesen. Nach den Erfahrungen von Rennen 1 habe ich versucht, so gut es ging Energie zu sparen. Ich wurde von zwei Autos überholt, konnte mir aber trotzdem eine gute Ausgangsposition für die Schlussphase sichern. Leider kam dann das Safety Car raus, so dass ich keine letzte Attacke mehr fahren konnte. Aber auch der vierte Platz ist ein gutes Ergebnis und macht uns zuversichtlich für das nächste Rennen in Mexiko.“
Pascal Wehrlein, Porsche-Werksfahrer (#94): „Nach meiner Bestzeit im letzten freien Training hatte ich mir im Qualifying schon etwas mehr ausgerechnet. Doch die Strecke ändert sich hier sehr schnell, und irgendwie haben wir es nicht geschafft, uns gut genug darauf einzustellen. Im Rennen hatte ich eine gute Pace, doch wegen des Safety Cars konnte ich zum Schluss nicht noch weiter überholen. Trotzdem haben wir an diesem Wochenende sehr viel gelernt und ich bin guter Dinge, dass wir in Mexiko unser Potenzial voll ausschöpfen können.“
So geht’s weiter
Das nächste Rennen für das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team ist am 12. Februar der Mexico City E-Prix in Mexiko-Stadt, der 3. Lauf zur ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft.
Rennen 1
Starkes Qualifying – enttäuschendes Rennen: Der Start des TAG Heuer Porsche Formel-E-Teams in die Saison 8 der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft war nicht von Erfolg gekrönt. Beim Diriyah E-Prix in Saudi-Arabien verpasste Pascal Wehrlein (GER) im Porsche 99X Electric mit der Startnummer 94 als Elfter knapp die Punkteränge. Sein Teamkollege André Lotterer (GER) kam mit der Startnummer 36 auf Platz 13 ins Ziel.
Nach einer starken Leistung im Qualifying ging André Lotterer als Vierter aus der zweiten Startreihe in das Nachtrennen auf der 2,495 Kilometer langen Strecke nahe der Hauptstadt Riad. Der Kampf um die Pole-Position wurde erstmals nach einem neuen Modus mit spannenden Head-to-Head-Duellen ausgetragen. Mit seinem Porsche 99X Electric schaffte er es bis ins Halbfinale. Im Rennen, in dem auch der Porsche Taycan Turbo S als neues Safety Car der Formel E zu seinem ersten Einsatz kam, fuhr Lotterer fast über die gesamte Distanz in der Spitzengruppe. Mit der Zusatzleistung aus seinem zweiten Attack Mode verbesserte er sich auf den dritten Platz. Doch in der Schlussphase des Rennens konnte er das Tempo der Konkurrenz nicht mehr mitgehen und fiel zurück. Pascal Wehrlein ging als Zehnter des Qualifyings ins Rennen und konnte vorübergehend auf den achten Platz vorfahren. Am Ende blieb auch er ohne Punkte.
Die Vorschau: Fragen und Antworten zum Diriyah E-Prix
Mit elf Teams und 22 Fahrern ist die ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft, in deren Kalender 16 Rennen in zehn Metropolen stehen, erneut stark besetzt. Neu in dieser Saison sind einige Regeländerungen im Rennen und vor allem im Qualifying. Dort wird der Kampf um die Pole-Position in einer Art Turnierform mit spannungsgeladenen direkten Duellen Fahrer gegen Fahrer ausgetragen. Außerdem wurde im Qualimodus und im Attack Mode die Maximalleistung erhöht.
Vor dem Start in seine dritte Formel-E-Saison hat Porsche seine Führungsmannschaft verstärkt: Florian Modlinger übernahm Anfang des Jahres die Position des Gesamtprojektleiters Formel E. Der 41 Jahre alte Bayer ist seit 2005 in verschiedenen Funktionen erfolgreich im Motorsport tätig, etwa als Renningenieur, Entwicklungsingenieur und Technischer Leiter. Von ihm unterstützte Teams gewannen unter anderem Fahrer- und Teamtitel bei der FIA GT1-Weltmeisterschaft, der FIA Rallycross-Weltmeisterschaft sowie Fahrer-, Team- und Herstellertitel in der DTM. Zuletzt war er bei Abt Sportsline als Technischer Direktor und Director of Operations für die Technik und den Einsatz aller Motorsportprojekte verantwortlich.
An seine erste Saison mit Porsche hat er große Erwartungen. „Das Team hat sich von außen betrachtet in der vergangenen Saison extrem weiterentwickelt und geht jetzt als hochmotivierte verschworene Mannschaft in seine dritte Saison. Die Ziele sind ganz klar konstant starke Leistungen und Rennsiege“, sagt er. Neben der Arbeit mit dem Team freut er sich vor allem „auf die spannende Herausforderung, der erfolgreichen Motorsportgeschichte von Porsche Siege und Titel in der Formel E hinzuzufügen. Ich bin davon überzeugt, dass jeder sein Bestes geben wird, um dieses gemeinsame Ziel zu erreichen.“
Amiel Lindesay (Einsatzleiter Formel E)
Mit wieviel Zuversicht und mit welchen Zielen nimmt das Team die dritte Formel-E-Saison von Porsche in Angriff?
„Wir sind ein starkes Team. Das konnten wir in der vergangenen Saison immer wieder beweisen. Ich bin deshalb sehr zuversichtlich. Unser Ziel ist klar: Wir wollen in dieser Saison nicht nur unser erstes Rennen gewinnen, sondern sind bereit, gegen die starke Konkurrenz in dieser ausgeglichenen Weltmeisterschaft um den Titel zu kämpfen.“
Was vor allem nehmt ihr aus der vergangenen Saison und dem Test in Valencia mit in den Titelkampf?
„Wir haben in der vergangenen Saison sehr viel gelernt. In der Vorbereitung haben wir uns viele Details vorgenommen und die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass sich Fehler aus der Vorsaison nicht wiederholen. Natürlich sind neue Softwarefunktionen immer auch mit gewissen Risiken verbunden. Der Test in Valencia war deshalb auch sehr wichtig für uns, um diese Neuerungen auf der Rennstrecke zu testen.“
Ihr wollt so schnell wie möglich den ersten Sieg. Wie geht das Team mit diesem Druck um?
„Im Motorsport hat man immer Druck. Wir sind es gewohnt, damit umzugehen. Ich bin überzeugt, dass ein gewisser Druck allen hilft, konzentrierter zu arbeiten und eine bessere Leistung zu erzielen.“
André Lotterer (Porsche-Werksfahrer, #36)
Auf was freust Du Dich besonders und mit welchen Zielen und Erwartungen gehst Du in die Saison?
„Wir wollen Rennen gewinnen und um den Weltmeistertitel kämpfen. Nach einer Saison mit Höhen und Tiefen wollen wir diesmal konstant vorne dabei sein und regelmäßig punkten. Das ist die Voraussetzung, um bei der Titelvergabe ein Wörtchen mitzureden. Ich freue mich auf die Arbeit mit dem Team und darauf, wieder im Cockpit zu sitzen und Spaß zu haben.“
Wie gefällt Dir die Strecke und was ist das Besondere an Nachtrennen?
„Die Strecke ist kein üblicher Stadtkurs, wo nach jeder Geraden eine 90-Grad-Kurve oder eine Schikane kommt. Die Kurvenkombinationen sind sehr flüssig. Eine Schlüsselstelle ist die schnelle Passage mit den Kurven 7, 8 und 9. Die muss man sehr präzise fahren. Bei einem Nachtrennen sieht man fast besser als bei Tag, weil die Sonne nicht stört. Die Strecke ist gleichmäßig beleuchtet, das ist gut für die Augen. Die etwas kühleren Temperaturen kommen den Reifen entgegen. Ich fahre gerne unter Flutlicht, schließlich kenne ich das aus Le Mans.“
Pascal Wehrlein (Porsche-Werksfahrer, #94)
Welche Erfahrungen aus Deiner ersten Saison mit Porsche nimmst Du mit nach Diriyah?
„Wir sind als Team extrem zusammengewachsen. Bei einigen Rennen hätte es zwar besser laufen können, doch wir haben sehr viel gelernt und sind zweifellos stärker geworden. Darauf wollen wir in dieser Saison aufbauen. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit dem Team anzugreifen und Rennen zu gewinnen. Wir fahren auf einigen neuen Strecken, und das finde ich immer spannend. Die Regeländerungen werden sich sicherlich positiv auswirken und dafür sorgen, dass der Wettbewerb noch fairer und dadurch auch interessanter wird.“
Je eher ihr den ersten Rennsieg holt, desto besser sind eure Chancen im Kampf um die Weltmeisterschaft. Wie groß ist der Druck?
„Wir müssen vom ersten Rennen an voll fokussiert sein und unsere bestmögliche Performance abliefern. Dann werden wir schnell und erfolgreich sein. Was mich betrifft, mache ich mir den größten Druck immer selbst. Ich möchte in jedem Qualifying und Rennen meine beste Leistung bringen und immer das Optimum aus mir herausholen. Wenn mir das gelingt und wir das ganze Potential unseres Autos auf die Strecke bringen können, sind wir definitiv vorne dabei. Der Druck macht mir nichts aus. Im Gegenteil: Ich freue mich auf das Gefühl, im Auto zu sitzen, Gas zu geben und das zu tun, was ich am liebsten mache.“
Die Rennstrecke
Der Diriyah E-Prix wird auf einem gegenüber der Saison nahezu unveränderten 2,495 Kilometer langen Stadtkurs mit 21 Kurven ausgetragen. Die anspruchsvolle, sehr flüssige Strecke führt durch alte Festungsanlagen und vorbei an traditionellen Lehmbauten. Eine der Schlüsselstellen ist der Abschnitt mit den Kurven 16 und 17 direkt vor der langen Geraden, an deren Ende sich beim Anbremsen der Kurve 18 die besten Überholmöglichkeiten bieten. Entscheidend für eine schnelle Rundenzeit sind auch die Kurven 1 und 19.
Live im TV und Internet
Das sind die Übertragungszeiten im TV und als Livestream im Internet von den Formel-E-Rennen in Diriyah:
Freitag, 28.1. – 13.30 Uhr, ProSieben Maxx und ran.de: Qualifying Rennen 1 live
Freitag, 28.1. – 17.30 Uhr, ProSieben und ran.de: Rennen 1 live
Samstag, 29.1. – 13.30 Uhr, ProSieben Maxx und ran.de: Qualifying Rennen 2 live
Samstag, 29.1. – 17.30 Uhr, ProSieben und ran.de: Rennen 2 live
Porsche Taycan Turbo S neues Safety Car
In Diriyah feiert der Porsche Taycan Turbo S seine Rennstreckenpremiere als Safety Car der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft. Mit seiner Fahrbarkeit und Sicherheit sowie seiner Leistung von bis zu 560 kW (761 PS; Taycan Turbo S (2023): Stromverbrauch* kombiniert (WLTP) 23,4 – 22,0 kWh/100 km, CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 0 g/km, CO₂-Klasse A ) verfügt der erste vollelektrische Sportwagen von Porsche über beste Voraussetzungen für den Einsatz als Safety Car in der ersten Elektrorennserie der Welt. Das Top-Modell der Taycan-Reihe beschleunigt mit Launch Control in 2,8 Sekunden von 0 – 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 260 km/h.
Die Zahl 22, die auf dem Dach des Fahrzeugs zu sehen ist, steht für die 22 Fahrer, die in der Saison 8 der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft an den Start gehen. Das markante Design enthält die Farben aller elf Teams sowie der FIA und der Formel E. Es symbolisiert damit das gemeinsame Engagement für die vollelektrische Zukunft des Motorsports sowie gesellschaftliche Werte wie Vielfalt und Gemeinschaft.
Der Medienservice
Erste aktuelle Fotos aus Diriyah stehen am 27. Januar auf der Porsche Presse-Datenbank zur Verfügung. Rennberichte folgen am 28. Januar (Rennen 1) und 29. Januar (Rennen 2). Weitere Informationen rund um das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team werden live auf dem Twitter-Kanal @PorscheFormulaE veröffentlicht. Alles Wissenswerte über das Team, die Fahrer und die Rennserie finden Sie im aktualisierten Porsche Formel E Media Guide. Im Verlauf der Saison wird er laufend aktualisiert und durch zusätzliche interaktive Inhalte erweitert.
Die Partner
Mit der Unterstützung von 16 Partnern startet das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team in seine dritte Saison. Acht davon treten als On-Car-Partner auf dem Porsche 99X Electric in Erscheinung. Neu mit an Bord sind das weltweit agierende Marken- und Technologieunternehmen Henkel mit seiner Marke LOCTITE, dem Hersteller von Hochleistungs-Klebstoffen, Dichtmitteln und Beschichtungen. Es unterstützt das Team sowohl an den Rennstrecken als auch in den Entwicklungswerkstätten in Weissach. TAG Heuer, der Schweizer Hersteller von Luxusuhren, steht dem Team seit dem Start als Titel- und Timing- Partner zur Seite. Das Unternehmen aktiviert sein Engagement speziell im Connected Watch Bereich und nutzt dies als Basis für seine weiteren Kooperationen als Partner von Porsche Motorsport.
Vodafone, ebenfalls von der ersten Stunde mit dabei, ist weiterhin offizieller Kommunikationspartner. Der Simulationssoftwarespezialist ANSYS ist offizieller Technologiepartner. ExxonMobil war mit seiner Marke Mobil als Technologiepartner bereits in die Entwicklung des Porsche 99X Electric eng eingebunden. Der Reifenhersteller Michelin als langjähriger Partner von Porsche Motorsport ist auch in der Formel E mit dabei. Das Modeunternehmen Hugo Boss ist weltweiter Bekleidungspartner von Porsche Motorsport und auch Ausstatter des Teams. Der Schweizer Energie- und Automatisierungstechnikkonzern ABB ist neben seiner Rolle als Titelpartner der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft auch auf dem Porsche 99X Electric sichtbar. Als technischer Partner für feuerfeste Rennbekleidung sowie für Schuhe und Reisegepäck wird die Crew von dem Sport-Lifestyle-Unternehmen Puma ausgestattet. Der Leuchtenhersteller Trilux ist als Lighting-Partner mit an Bord. Weitere Partner des TAG Heuer Porsche Formel-E-Teams sind C. & A. VELTINS (Brauerei), Humbel Gear Technology (Zahnradtechnologie), Hazet (Werkzeugausrüster), Stilo (Helme), SACRED Coffee (Kaffee und Tee) sowie Kärcher (Reinigungstechnik).
Der Porsche 99X Electric
Nach mehr als 30 Jahren kehrte Porsche 2019 mit dem Porsche 99X Electric in den Formel-Sport zurück. Der Elektrorennwagen mit dem Porsche E-Performance Powertrain, dem in Weissach entwickelten Antriebsstrang, dient zugleich als Entwicklungsträger für Elektro-Serienfahrzeuge des Sportwagenherstellers. Energiemanagement und -effizienz sind sowohl in der Formel E als auch in der Serienentwicklung wichtige Erfolgsfaktoren. Die maximale Leistung des Porsche 99X Electric in der Saison 2021/2022 beträgt bis zu 250 kW im Qualimodus und 220 kW (Vorsaison: 200 kW) im normalen Rennmodus. Sie kann im Attack Mode auf 250 kW (Vorsaison 235 kW) gesteigert werden. Die maximale Rekuperation liegt bei 250 kW, die nutzbare Batteriekapazität beträgt 52 Kilowattstunden.
Die Formel E
Die Formel E ist die erste vollelektrische Rennserien der Welt und bringt seit 2014 spannenden Motorsport zu den Menschen in den Metropolen. Als Beschleuniger für innovative und nachhaltige Mobilitätstechnologien fördert sie gleichzeitig die weltweite Akzeptanz von Elektrofahrzeugen mit dem Ziel, dem Klimawandel entgegenzuwirken. Das Format ist kompakt: Training, Qualifying und Rennen finden an einem Tag statt. Ein Rennen dauert im Normalfall 45 Minuten plus eine Runde. In der Formel E sind in der Saison 2021/2022 elf Teams mit 22 Fahrern am Start. Entsprechend interessant und hart umkämpft sind die Rennen. Mit dem Porsche 99X Electric bestreitet das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team 2021 seine dritte Saison.
Die Rennen 2022
16 Rennen in zehn Metropolen stehen im vorläufigen Kalender der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft 2021/2022.
Rennen 1 & 2
28. / 29. Januar – Diriyah (Saudi-Arabien)
Rennen 3
12. Februar – Mexiko-Stadt (Mexiko)
Rennen 4 & 5
9. / 10. April – Rom (Italien)
Rennen 6
30. April – Monaco (Monaco)
Rennen 7 & 8
14. / 15. Mai – Berlin (Deutschland)
Rennen 9
4. Juni – Jakarta (Indonesien)
Rennen 10
2. Juli – Marrakesch (Marokko)
Rennen 11 & 12
16. / 17. Juli – New York City (USA)
Rennen 13 & 14
30. / 31. Juli – London (Großbritannien)
Rennen 15 & 16
13. / 14. August – Seoul (Südkorea)