Rennen 3

Im Autodromo Hermanos Rodriguez holte Pascal Wehrlein (GER) im Porsche 99X Electric mit der Startnummer 94 von der Pole-Position den ersten Sieg für Porsche in der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft. Sein Teamkollege André Lotterer (GER) kam mit der Startnummer 36 als Zweiter ins Ziel und machte damit den Triumph des Stuttgarter Sportwagenherstellers beim dritten Formel-E-Rennen der Saison perfekt. In der Teamwertung der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft verbesserte sich das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team durch den Doppelsieg in Mexiko auf den dritten Platz. In der Fahrerwertung ist Pascal Wehrlein Dritter, André Lotterer punktgleich Vierter.

Mit der ersten Pole-Position für Porsche in dieser Saison setzte Pascal Wehrlein schon im Qualifying ein Ausrufezeichen. Nach anfänglicher Führung auf der 2,606 Kilometer langen Strecke, die durch das berühmte Baseball-Stadion Foto Sol mit seiner einzigartigen Stadion-Atmosphäre führt, war er nach der Hälfte der Distanz Dritter. Sein Teamkollege André Lotterer, der vom dritten Startplatz ins Rennen gegangen war, folgte als Vierter. Die Spitzengruppe lag eng zusammen. Doch in der Schlussphase wirkten sich die perfekte Rennstrategie des TAG Heuer Porsche Formel-E-Teams und das optimale Energiemanagement aus. Wehrlein fuhr erst auf den zweiten Platz vor und übernahm kurz darauf die Spitze – gefolgt von Lotterer, der vom dritten Startplatz ins Rennen gegangen war. Im Ziel lagen die beiden Porsche 99X Electric fast zehn Sekunden vor ihren Verfolgern. 

99X Electric, Mexico City E-Prix, 2022, Porsche AG

Stimmen zum Mexico City E-Prix

Michael Steiner, Mitglied des Vorstandes, Forschung und Entwicklung, Porsche AG: „Mit diesem Sieg hat das Formel-E-Projekt von Porsche seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Auf diesen historischen Moment haben wir alle hingearbeitet. Wir haben unglaublich viel Arbeit und Aufwand investiert. Heute wurden wir dafür belohnt, nachdem wir in der Vergangenheit schon einige Male sehr nah dran waren. Herzliche Gratulation an die komplette Mannschaft - an der Rennstrecke wie auch in Weissach.“

Thomas Laudenbach, Leiter Porsche Motorsport: „Auf diesen Tag haben wir lange gewartet. Dass uns dieser grandiose Erfolg im dritten Rennen der neuen Saison gelungen ist, macht ihn mit Blick auf den Kampf um den Weltmeistertitel besonders wertvoll. Herzlichen Glückwunsch an Pascal Wehrlein, André Lotterer und das gesamte Team zu diesem großartigen Triumph. Ich bin stolz auf jedes einzelne Teammitglied und alle Mitarbeitenden in Weissach. Alle haben hart für diesen Sieg gearbeitet und auch nach Rückschlägen nie den Glauben an unser Projekt verloren. Ich danke auch allen Sponsoren und Fans für die Unterstützung, die wir seit unserem Einstieg in die Formel E erfahren haben.“

Florian Modlinger, Gesamtprojektleiter Formel E: „Ein denkwürdiger Tag für Porsche. Das ganze Team war erneut sehr fokussiert und hat die gute Vorbereitung zu Hause in Weissach zusammen mit den Fahrern an der Rennstrecke erfolgreich umgesetzt. Angefangen vom ersten freien Training mit der Bestzeit von André über das Qualifying mit der Pole-Position von Pascal bis hin zu diesem souverän herausgefahrenen Doppelsieg im Rennen war das ein perfektes Wochenende. Die Fahrer machten keine Fehler und haben die Leistung gezeigt, die wir von ihnen erwarten. Auch als sie anfangs zurückfielen, sind alle im Team ruhig geblieben. In der Schlussphase konnten sie sich dann über den Energievorteil, den sie sich erarbeitet haben, wieder nach vorne kämpfen und mit einem sehr großen Vorsprung diesen Doppelsieg einfahren. Herzlich bedanken möchte ich mich auch bei Amiel Lindesay, der die ganze Vorarbeit geleistet und das Team seit Beginn des Formel-E-Projekts aufgebaut hat.“ 

Pascal Wehrlein, Porsche-Werksfahrer (#94): „In Mexiko war ich schon zweimal nah dran an einem Sieg, und ich bin sehr froh, dass es diesmal geklappt hat. Das Team hatte einen guten Plan, auch wenn ich mir anfangs nicht ganz sicher war, ob er aufgehen würde. Nach der vergangenen Saison standen wir natürlich unter Druck. Doch wir haben immer an uns geglaubt und wussten, dass wir ein gutes Paket haben und dass wir ganz vorne sein würden, wenn an einem Wochenende alles zusammenpasst. Das war heute der Fall. Ich hoffe, dieser Erfolg gibt dem ganzen Team neues Selbstvertrauen. Wenn wir dieses Momentum mitnehmen können zu den nächsten Rennen, dann wird es von heute an hoffentlich etwas einfacher für uns.“

André Lotterer, Porsche-Werksfahrer (#36): „Das ist ein tolles Ergebnis für das Team. Alle haben sehr viel Arbeit investiert. Die vergangene Saison mit ihren Höhen und Tiefen war nicht einfach für uns, doch jetzt hat alles gepasst. Wir waren mit beiden Autos vom ersten Training an gut unterwegs. Mit diesem Doppelsieg haben wir unterstrichen, dass wir in der Weltmeisterschaft ein Wörtchen mitreden wollen.“

So geht’s weiter

Die nächste Veranstaltung für das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team ist am 9./10. April der Rome E-Prix mit dem 4. und 5. Lauf zur ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft. 

Die Vorschau: Fragen und Antworten zum Mexiko-City E-Prix

Beim Mexico City E-Prix holte Porsche in seiner Premierensaison 2020 die erste Pole-Position in der Formel E. Am 12. Februar ist das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team erneut im Autodromo Hermanos Rodriguez am Start – auf einer einzigartigen Rennstrecke: Der 2,606 Kilometer lange Kurs, auf der das dritte Saisonrennen der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft ausgetragen wird, führt durch das bekannte Baseball-Stadion Foro Sol. Das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team setzt in Mexiko-Stadt zwei Porsche 99X Electric ein. Die vollelektrischen Rennwagen mit dem in Weissach entwickelten Antriebstrang werden auf dem verkürzten Formel-1-Kurs von André Lotterer (GER/Startnummer 36) und Pascal Wehrlein (GER/Startnummer 94) gefahren.

Für Fahrer und Teams ist dieses klassische Rennwochenende mit nur einem Lauf eine nicht weniger große Herausforderung als die Doppelveranstaltung zum Saisonstart. „Wir haben sehr viel weniger Zeit, um bestimmte Dinge auszusortieren. Und es gibt keine zweite Chance“, sagt Florian Modlinger, Gesamtprojektleiter Formel E. „Wir wissen, dass wir sehr starke Konkurrenten haben, die wir auf keinen Fall unterschätzen. Trotzdem ist es unser klares Ziel, in Mexiko um den Sieg zu kämpfen.“

Florian Modlinger (Gesamtprojektleiter Formel E)

 Florian Modlinger, Gesamtprojektleiter Formel E, 2022, Porsche AG

Die Auftaktrennen in Diriyah waren Deine ersten an der Spitze des TAG Heuer Porsche Formel-E-Teams. Wie war’s?
„Es war großartig zu sehen, wie hart das Team über Nacht gearbeitet hat, um nach Rennen 1 am nächsten Tag stark zurückzukommen. Wir haben viele Dinge analysiert und daraus die richtigen Schlüsse gezogen. Im Hinblick auf Mexiko und den Rest der Saison freue ich mich, mit einem so hochmotivierten Team arbeiten zu dürfen.“

Was hat in Diriyah gut funktioniert und was nicht? Auf was habt ihr euch vor Mexiko vor allem konzentriert?
„Generell haben technische und operative Dinge wie Zuverlässigkeit, Vorbereitung der Autos und Eventdurchführung gut funktioniert. Was wir noch verbessern müssen, ist der Speed im Qualifying, damit wir künftig beide Fahrer in die Duelle bringen. Ein anderer wichtiger Punkt in Rennen 1 war das Energiemanagement. Das konnten wir für Rennen 2 schon signifikant verbessern. Trotzdem müssen wir auch da hart daran arbeiten, noch weiteres Potenzial zu finden.“

Wie schätzt Du die neuen Regeln ein, vor allem beim Qualifying und der zusätzliche Rennzeit nach einem Safety-Car-Einsatz?
„Im Rennen 1 hat die zusätzliche Rennzeit sehr gut funktioniert. Im Rennen 2 kam es nicht dazu, weil es mit einer späten Safety-Car-Phase zu Ende ging. Das war schade für André und Pascal und hat ihnen die Chance auf ein mögliches besseres Resultat genommen. Den neuen Qualifying-Modus finde ich hervorragend. Der ist nicht nur fairer für die Fahrer, sondern mit den Duellen vor allem auch spektakulärer für die Zuschauer an der Strecke und vor den Fernsehern. Alles in allem ist das ein großer Schritt nach vorne.“

André Lotterer (Porsche-Werksfahrer, #36)

André Lotterer, 2022, Porsche AG

Du bist viel besser in die neue Saison gestartet als im Vorjahr. Zufrieden mit den Auftaktrennen?
„Das Qualifying in Diriyah lief gut und wir hatten in beiden Rennen eine Chance auf ein Podium. Das war schon mal positiv. Doch im ersten Rennen fiel ich wegen Schwierigkeiten mit dem Energiemanagement zurück, im zweiten verhinderte das Safety Car eine Schlussattacke. Ohne das Safety Car wäre es sicherlich noch einmal spannend geworden. So gesehen bin ich mit etwas gemischten Gefühlen aus Diriyah abgereist, aber immerhin mit einigen Punkten im Gepäck.“

Wie gefallen Dir die Regeländerungen, vor allem der neue Qualifying-Modus?
„Der neue Modus ist auf jeden Fall ein großer Schritt zu mehr Chancengleichheit. Du kommst in einen besseren Flow, und die Head-to-Head-Duelle bis zum Finale um die Pole-Position sind spannend für Teams und Fahrer – und natürlich auch für die Fans.“

Was erwartest Du in Mexiko?
„In meiner ersten Formel-E-Saison für Porsche holte ich in Mexiko die Pole-Position. Es wäre großartig, wenn mir das wieder gelingen würde. Grundsätzlich wollen wir natürlich jedes Rennen gewinnen, das ist unser Ziel. In dieser stark besetzten Weltmeisterschaft ist es aber auch wichtig, in jedem Rennen konstant zu punkten, um am Ende um den Titel kämpfen zu können.“

Pascal Wehrlein (Porsche-Werksfahrer, #94)

Pascal Wehrlein, 2022, Porsche AG

Deine Punkteausbeute in Diriyah entsprach nicht Deinen Erwartungen. Gab’s trotzdem positive Erkenntnisse?
„Wir waren immer schnell. Nur in den Qualifyings hat es für mich nicht hundertprozentig gepasst. Im ersten Rennen haben wir sehr viel über das Energiemanagement gelernt und das im zweiten gut umgesetzt. Ohne das Safety Car kurz vor dem Ziel hätten wir sicherlich noch Positionen gutmachen können, weil wir mit der Energie sehr gut gehaushaltet haben. Diriyah ist zwar nicht unbedingt relevant für die Strecken, auf denen wir in dieser Saison noch fahren. Trotzdem haben wir einige Erkenntnisse mitgenommen.“

In der Saison 7 fand der Mexico E-Prix in Puebla statt. Würdest Du auch diesmal lieber in Puebla fahren?
„In erster Linie freue ich mich auf die Rückkehr nach Mexiko. Ich habe gute Erinnerungen an dieses Land, war immer schnell unterwegs. Natürlich hätte es mir nichts ausgemacht, auch diesmal wieder in Puebla zu fahren, nachdem wir dort im vergangenen Jahr so stark waren. Ich bin aber sicher, dass wir auch für Mexiko-Stadt ein gutes Paket haben und auch dort um den Sieg mitreden können.“

Was sagst Du zu der sehr speziellen Strecke und zu den Fans? Macht euch die dünne Höhenluft zu schaffen?
„Die Strecke ist fantastisch. Auf die freue ich mich riesig. Besonders wichtig sind die Kurven fünf und sechs vor der längsten Geraden, an deren Ende man gut überholen kann. Auch die Kurve 16 ist speziell. Das ist eine sehr langgezogene Rechtskurve, die man nicht voll fahren kann und die sehr auf die Reifen geht. Die Mexikaner sind begeisterte Motorsportfans. Vor allem im Infield des Stadions kommt ein richtiges Arena-Feeling auf. Und was die Höhe angeht: Man kommt etwas schneller aus der Puste, auch auf das Set-up des Autos wirkt sie sich Höhe aus. Aber das kennen wir ja schon aus Puebla.“

Die Rennstrecke

Die Formel E fährt auf einer auf 2,606 Kilometer verkürzten Variante der Formel-1-Strecke im Autodromo Hermanos Rodriguez, mit dem Mexiko seinen Rennlegenden Pedro und Ricardo Rodriguez ein Denkmal setzte. Der Kurs mit seinen 16 Kurven liegt auf 2.285 Metern Höhe und ist die einzige permanente Rennstrecke im aktuellen Formel-E-Kalender. Gegenüber der Saison 6, in der die Formel E zuletzt in Mexiko-Stadt gastierte, ist sie nahezu unverändert. Außergewöhnlich ist die Kurvenkombination am Ende der Gegengerade, die durch das Baselball-Stadion Foro Sol führt. „Die Rennen in Mexiko waren bisher immer eine großartige Erfahrung“, sagt André Lotterer. „Die Fans sorgen für eine tolle Stimmung, und unserem Auto dürfte die Strecke gut liegen.“

Live im TV und Internet

Das sind die Übertragungszeiten im TV und als Livestream im Internet vom Formel-E-Rennen in Mexiko-Stadt:
Samstag, 12.2. – 18.30 Uhr, ran.de: Qualifying Rennen 3 live
Samstag, 12.2. – 22.40 Uhr, ProSieben und ran.de: Rennen 3 live

Porsche Taycan Turbo S als Safety Car

Porsche engagiert sich für die Sicherheit in der Formel E: Mit dem vollelektrischen Taycan Turbo S stellt der Sportwagenhersteller in dieser Saison das offizielle Safety Car und unterstreicht damit die Bedeutung der Formel E für Porsche Motorsport. Mit seiner Fahrbarkeit und Sicherheit sowie seiner Leistung von bis zu 560 kW (761 PS; Taycan Turbo S (2023): Stromverbrauch* kombiniert (WLTP) 23,4 – 22,0 kWh/100 km, CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 0 g/km, CO2-Klasse A ) verfügt der erste vollelektrische Sportwagen von Porsche über beste Voraussetzungen für den Einsatz als Safety Car in der ersten Elektrorennserie der Welt. Das Top-Modell der Taycan-Reihe beschleunigt mit Launch Control in 2,8 Sekunden von 0 – 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 260 km/h. Die Zahl 22, die auf dem Dach des Fahrzeugs zu sehen ist, steht für die 22 Fahrer, die in der Saison 8 der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft an den Start gehen. Das markante Design enthält die Farben aller elf Teams sowie der FIA und der Formel E. Es symbolisiert damit das gemeinsame Engagement für die vollelektrische Zukunft des Motorsports sowie gesellschaftliche Werte wie Vielfalt und Gemeinschaft.

Der Medienservice

Erste aktuelle Fotos aus Mexiko-Stadt stehen am 12. Februar MEZ auf der Porsche Presse-Datenbank zur Verfügung. Der Rennbericht (Rennen 3) folgt am 13. Februar MEZ. Weitere Informationen rund um das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team werden live auf dem Twitter-Kanal @PorscheFormulaE veröffentlicht. Alles Wissenswerte über das Team, die Fahrer und die Rennserie finden Sie im Porsche Formel E Media Guide. Im Verlauf der Saison wird er laufend aktualisiert und durch zusätzliche interaktive Inhalte erweitert.

Der Porsche 99X Electric

Nach mehr als 30 Jahren kehrte Porsche 2019 mit dem Porsche 99X Electric in den Formel-Sport zurück. Der Elektrorennwagen mit dem Porsche E-Performance Powertrain, dem in Weissach entwickelten Antriebsstrang, dient zugleich als Entwicklungsträger für Elektro-Serienfahrzeuge des Sportwagenherstellers. Energiemanagement und -effizienz sind sowohl in der Formel E als auch in der Serienentwicklung wichtige Erfolgsfaktoren. Die maximale Leistung des Porsche 99X Electric in der Saison 2021/2022 beträgt bis zu 250 kW im Qualimodus und 220 kW (Vorsaison: 200 kW) im normalen Rennmodus. Sie kann im Attack Mode auf 250 kW (Vorsaison 235 kW) gesteigert werden. Die maximale Rekuperation liegt bei 250 kW, die nutzbare Batteriekapazität beträgt 52 Kilowattstunden. 

Die Formel E

Die Formel E ist die erste vollelektrische Rennserien der Welt und bringt seit 2014 spannenden Motorsport zu den Menschen in den Metropolen. Als Beschleuniger für innovative und nachhaltige Mobilitätstechnologien fördert sie gleichzeitig die weltweite Akzeptanz von Elektrofahrzeugen mit dem Ziel, dem Klimawandel entgegenzuwirken. Das Format ist kompakt: Training, Qualifying und Rennen finden an einem Tag statt. Ein Rennen dauert im Normalfall 45 Minuten plus eine Runde. In der Formel E sind in der Saison 2021/2022 elf Teams mit 22 Fahrern am Start. Entsprechend interessant und hart umkämpft sind die Rennen. Mit dem Porsche 99X Electric bestreitet das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team 2021 seine dritte Saison.

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Die Rennen 2022

16 Rennen in zehn Metropolen stehen im vorläufigen Kalender der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft 2021/2022.

Rennen 1 & 2
28. / 29. Januar – Diriyah (Saudi-Arabien)

Rennen 3
12. Februar – Mexiko-Stadt (Mexiko)

Rennen 4 & 5
9. / 10. April – Rom (Italien)

Rennen 6
30. April – Monaco (Monaco)

Rennen 7 & 8
14. / 15. Mai – Berlin (Deutschland)

Rennen 9
4. Juni – Jakarta (Indonesien)

Rennen 10
2. Juli – Marrakesch (Marokko)

Rennen 11 & 12
16. / 17. Juli – New York City (USA)

Rennen 13 & 14
30. / 31. Juli – London (Großbritannien)

Rennen 15 & 16
13. / 14. August – Seoul (Südkorea)

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Verbrauchsangaben

Taycan Turbo S (2023)

WLTP*
  • 23,4 – 22,0 kWh/100 km
  • 0 g/km
  • A Klasse

Taycan Turbo S (2023)

Kraftstoffverbrauch* / Emissionen*
Stromverbrauch* kombiniert (WLTP) 23,4 – 22,0 kWh/100 km
CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 0 g/km
CO₂-Klasse A