Haffner betonte nochmals eindrücklich: „Chancengleichheit und Gleichbehandlung sind uns bei Porsche extrem wichtig. Wir dulden keinerlei Diskriminierung aufgrund von ethnischer oder nationaler Zugehörigkeit, Geschlecht, Religion, Weltanschauung, Alter, Behinderung, sexueller Orientierung, Hautfarbe, politischer Einstellung, sozialer Herkunft oder sonstiger gesetzlich geschützter Merkmale.“
Die Proud@Porsche Community hat ihren festen Platz innerhalb der Diversity Dimension LGBT*IQ des Sportwagenherstellers. LGBT*IQ ist eine Säule im Rahmen von Diversity und damit fester Bestandteil der Porsche Nachhaltigkeitsstrategie. Jenseits der Aktivitäten rund um den CSD sensibilisiert Porsche regelmäßig für das Thema, beispielsweise in Digitalen Dialogen im Rahmen der Vielfalts-Tage und auch mit anderen Formaten. Zudem nimmt Porsche an Europas größter LGBT*IQ Bewerbermesse, der Sticks and Stones, teil – zuletzt im Juni 2021.
Andreas Haffner: „Wir fördern die individuellen Lebens- und Sichtweisen in unserem Team. Das macht uns stark und einzigartig. Deshalb ermutigen wir unsere Kolleginnen und Kollegen zu einem offenen Umgang, wohl wissend, dass es noch immer keine Selbstverständlichkeit ist. Für uns als Unternehmen ist jedoch klar, dass wir keinerlei Ausgrenzung dulden und gegebenenfalls konsequent reagieren.“