Perspektivenvielfalt ist für den Sportwagenhersteller weit mehr als Geschlechterzugehörigkeit. Dennoch hat die chancengleiche Entwicklung von Frauen einen besonderen Stellenwert. Der zweite Platz beim Frauen-Karriere-Index 2020 im Vorfeld des heutigen Weltfrauentags belegt, dass Porsche dabei einen in vielen Bereichen beispielgebenden Weg eingeschlagen hat.
„Gemischte Teams sind Innovationstreiber: Aktives Diversity Management führt zu neuen Ideen, einem besseren Marktverständnis und einer höheren Arbeitgeberattraktivität“, so Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender der Porsche AG. „Als Vorstand ist es deshalb eine unserer dringlichsten Aufgaben, Diversität in all ihren Facetten zu fördern und gegebenenfalls auch einzufordern. Besonders wichtig ist es mir, den Frauenanteil weiter zu erhöhen. Wir haben in den vergangenen Jahren vieles richtiggemacht. Für die Zukunft setzen wir uns noch ambitioniertere Ziele.“
Die detaillierte Bewertung im Rahmen des Frauen-Karriere-Index attestiert dem Arbeitgeber Porsche ein starkes Commitment bezüglich der Entwicklung des Frauenanteils und der Förderung von Frauen im Unternehmen. Job-Sharing auch in Führungspositionen, flexible Arbeitszeitmodelle, Mentoring, Frauennetzwerk, regelmäßige interne und externe Kommunikation, höchst individuelle Personalentwicklung, transparente Ziele, zahlreiche Diversity-Initiativen – der Maßnahmenmix wird von der Jury des Frauen-Karriere-Index als vorbildlich bewertet. Das jährliche interne Porsche Stimmungsbarometer spiegelt die äußere Wahrnehmung. Bereits im fünften Jahr in Folge steigen die Zustimmungswerte für den Arbeitgeber Porsche. So haben 2020 93 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestätigt, dass Porsche für sie ein attraktiver Arbeitgeber ist.
Andreas Haffner, Vorstand für Personal- und Sozialwesen: „Besonders erfreulich ist, dass im Stimmungsbarometer der Wert bei der Frage zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie nochmals deutlich zugelegt hat – und das in Zeiten der Pandemie, die für uns alle eine besondere Herausforderung ist. Es zeigt, dass wir die richtigen Angebote haben. Andererseits besteht kein Grund zur Selbstzufriedenheit. Unser Frauenanteil in der Gesamtbelegschaft ist mit 15,5 Prozent weiter ausbaufähig. Und mit Blick auf das Management haben wir den Anspruch, noch mehr Frauen in Führungspositionen zu entwickeln.“