Ferry-Porsche-Stiftung legt Jahresbericht 2020 vor

Die Ferry-Porsche-Stiftung veröffentlicht den Jahresbericht für 2020. Die Stiftung blickt darin auf die gemeinnützige Arbeit des vergangenen Jahres zurück. Mehr als 90 gemeinnützige Projekte wurden 2020 unterstützt - vor allem regional, aber auch national und international.

„Wir blicken auf ein herausforderndes Jahr zurück. Die Corona-Pandemie stellt unser gesellschaftliches Miteinander auf eine harte Probe. Die Ferry-Porsche-Stiftung hat auch während dieser Zeit aktiv Verantwortung übernommen. Wir haben unser Engagement für die Gesellschaft deutlich verstärkt – ganz im Sinne unseres Namensgebers Ferry Porsche.“, sagt Oliver Blume, Vorsitzender des Kuratoriums der Ferry-Porsche-Stiftung.

„Die Ferry-Porsche-Stiftung gibt Menschen eine Perspektive, vor allem Kinder und Jugendlichen. Im vergangenen Jahr haben wir mehr als 90 gemeinnützige Projekte gefördert. Wir konnten damit dort helfen, wo unsere Hilfe dringend benötigt wird - gerade während der Corona Pandemie“, ergänzt Dr. Sebastian Rudolph, Vorstandsvorsitzender der Ferry-Porsche-Stiftung. 

Im weiteren Fokus der Förderung standen besonders die Bereiche Soziales, Wissenschaft, Bildung, Kultur und Umwelt. Highlights der Stiftungsarbeit in 2020 bildet die erste „Ferry Porsche Challenge“ sowie der Start der „Ferry Porsche Challenge 2021“ – unter dem Motto „Schule digital gestalten“. Der Jahresbericht 2020 steht ab sofort online hier zum Download zur Verfügung.

Ferry-Porsche-Stiftung

Die 2018 gegründete Ferry-Porsche-Stiftung fördert und initiiert gemeinnützige Projekte in den Bereichen Soziales, Umwelt, Bildung & Wissenschaft, Kultur und Sport. Mit ihrem gesellschaftlichen Engagement will die Stiftung vor allem junge Menschen an den Unternehmensstandorten der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG unterstützen. Namensgeber ist Ferry Porsche, der 1948 die Sportwagenmarke Porsche gründete.

Weitere Artikel