Zufällig zusammengewürfelte Vierer-Teams lösen dabei gemeinsam ein digitales Quiz rund um Chancengleichheit und Perspektivenvielfalt. Die Belegschaft soll so nochmals für das enorme Potenzial sensibilisiert werden, das die Arbeit in möglichst heterogenen Teams bietet. Und sie soll erkennen, dass jeder Mensch mit seinen individuellen Fähigkeiten, Sicht- und Lebensweisen wichtig ist für den gemeinsamen Erfolg. Prominenter Pate für die Challenge ist Fußball-Weltmeister Sami Khedira.
„Vielfalt bereichert unser Unternehmen und stärkt unsere besondere Porsche-Kultur.“ Andreas Haffner
„Vielfalt ist für uns weit mehr als Herkunft oder Geschlecht. Um die Zukunft der Mobilität erfolgreich mitgestalten zu können, braucht es immer wieder neue Perspektiven. Denn nur sie führen zu Fragen, die sonst keiner gestellt hätte, und zu Lösungen, auf die sonst niemand gekommen wäre. Vielfalt bereichert unser Unternehmen und stärkt unsere besondere Porsche-Kultur. Sie ist ein absoluter Innovationstreiber und damit auch ein wesentlicher Erfolgsfaktor“, sagt Andreas Haffner, Vorstand für Personal- und Sozialwesen der Porsche AG.
Die Diversity-Team-Challenge ist nur einer von vielen Bausteinen, mit denen der Sportwagenhersteller die Bedeutung von Perspektivenvielfalt regelmäßig in seine Mannschaft trägt. Auch in den FührungsLabs, in denen sich über 1.500 Führungskräfte mit der Führung der Zukunft beschäftigen, geht es darum, Vielfalt im Alltag richtig einsetzen zu können. Umfassende Schulungsangebote auf der Porsche-Lernplattform bieten ebenfalls die Möglichkeit, Perspektivenvielfalt in all seinen Dimensionen zu erleben und gegebenenfalls eingefahrene Denk- und Verhaltensmuster zu hinterfragen.
Um der Diversity-Team-Challenge einen zusätzlichen Anschub zu geben, wendet sich Sami Khedira zum Start mit einem Aufruf an die Porsche-Belegschaft – und legt selbst mit seinem Team vor. Der 33-jährige spielt seit vielen Jahren international und ist Porsche als Botschafter der Jugendförderung „Turbo für Talente“ verbunden. Aufgrund seiner Biographie steht er für Vielfalt und Chancengleichheit wie kaum ein anderer. Für ihn ist klar: „Auch im Fußball ist ein tolerantes und offenes Miteinander unabdingbar für den Erfolg. Nur durch unsere Einzigartigkeit, durch unsere unterschiedlichen Talente und Herangehensweisen haben wir es 2014 geschafft, Weltmeister zu werden.“