#GetCreativeWithPorsche: Fahrzeugpflege

Im dritten Teil der Kursreihe von Porsche erklärt der Fahrzeugaufbereiter und Hobby-Influencer Richard Tipper, wie Sie dafür sorgen, dass Ihr Wagen praktisch wie neu aussieht.

Wenn Richard Tipper mit einem Auto zugange war, sieht man das sofort: Das Fahrzeug ist nicht nur blitzblank, als wäre es gerade erst nagelneu aus dem Werk gefahren, auch ist jeder einzelne Schalter und jede einzelne Lüftungsöffnung millimetergenau ausgerichtet und begradigt. Tippers Detailversessenheit macht ihn zum perfekten Profi für das nächste Thema der Lockdown-Reihe #GetCreativeWithPorsche: Fahrzeugaufbereitung.

Seit er vor 31 Jahren die Führerscheinprüfung bestand, ist Tippers Einstellung zur Fahrzeugreinigung beinahe obsessiv – er hat sich im Laufe der Jahre zahlreiche Techniken und Produkte angeeignet, mit denen er eine perfekte Fahrzeugpolitur sicherstellt. Und er hat sich einen beneidenswerten weltweiten Kundenstamm aufgebaut – von Personen mit einer 200 Fahrzeuge umfassenden Sammlung bis hin zu Menschen mit ihren ganz persönlichen Lieblingsfahrzeugen, von Juwelen mit Preisen von 65 Millionen Dollar bis hin zu Alltagsfahrzeugen. All diesen widmet Tipper die gleiche Liebe zum Detail.

Richard Tipper, car-detailer, 2020, Porsche AG

Er hat bereits an so vielen Porsche-Fahrzeugen gearbeitet, dass er zu einem großen Fan geworden ist. Derzeit ist er stolzer Besitzer eines Cayman R. Er hat Teile zerlegt und gereinigt, die den meisten Autofahrern unbekannt sein dürften, und so hat er nach eigener Aussage ein sehr tiefes Verständnis für die Leidenschaft des Fahrzeugbaus entwickelt. „Ich habe schon mehrere Carrera GT aufbereitet; wenn dieses Fahrzeug zerlegt ist, sieht man erst die ganze Sorgfalt, die die Porsche-Ingenieure in jeden einzelnen Aspekt gelegt haben. Man erkennt, dass diese Wagen aus den hochwertigsten Materialien und mit großem Know-how hergestellt wurden. Für mich war der Carrera GT ein Meilenstein in Sachen Qualität.“

Auch Tipper gehört zu der Sorte Mensch, die jedem einzelnen Aspekt höchste Aufmerksamkeit schenkt. „In meiner Familie geben wir auf Dinge Acht. Mein Vater war Perfektionist – er machte seinen Wagen sogar nochmal sauber, nachdem der Parkservice-Mitarbeiter vor Ort ihn gerade gereinigt hatte – einfach, weil es ihm Spaß machte.“

In der Regel braucht Tipper zwei Tage, um ein Fahrzeug komplett aufzubereiten; manchmal dauert es auch eine ganze Woche, wenn er so weit geht, dass er zum Beispiel den Unterboden demontiert, um den Auspufftopf zu reinigen, oder die Radhausschale abnimmt und die dahinterliegenden Rohre und Bremsleitungen säubert. Meist baut er sogar die Sitze aus, um auch die letzten Krümel- und Staubspuren aus dem Innenraum entfernen zu können.

Seit er als @perfectionvalet auf Social Media aktiv ist, hat er auf Twitter und Instagram eine beeindruckende Anzahl an Followern aufgebaut. Im Folgenden verrät er einige Tipps, mit denen Enthusiasten während der Ausgangsbeschränkungen Spaß mit ihrem Wagen haben können, auch ohne ihn zu fahren.

Teilen Sie unter dem Hashtag #GetCreativeWithPorsche Fotos Ihres eigenen hochglanzpolierten Autos auf Twitter und Instagram. Tipper und das Team des Porsche Newsroom werden in den kommenden Tagen einige der besten Bilder reposten.

Alcantara-Lenkräder in neuem Glanz erstrahlen lassen

Alcantara Lenkrad, 2020, Porsche AG
911 GT2 RS: Kraftstoffverbrauch kombiniert 11,8 l/100 km; CO₂-Emission kombiniert 269 g/km
Alcantara Lenkrad, 2020, Porsche AG
911 GT2 RS: Kraftstoffverbrauch kombiniert 11,8 l/100 km; CO₂-Emission kombiniert 269 g/km

„Genau diese Frage wird mir am häufigsten gestellt. Alcantara ist ein von Menschenhand gemachtes Produkt, das aus vielen winzigen Fasern zusammengesetzt ist. Diese Fasern werden durch regelmäßigen Gebrauch sowie durch Schweiß und Fett von den Händen des Fahrers zusammengedrückt und somit kleiner. Nach einiger Zeit sieht es aus, als ob der Stoff abgenutzt ist, tatsächlich handelt es sich aber nur um fest gewordenes Fett, so unschön das klingt ... Daher müssen wir dieses Fett entfernen und die Fasern wieder ausdehnen.

  • Dafür können Sie einen beliebigen Stoffreiniger verwenden, am besten jedoch einen für Autos. Sprühen Sie den Reiniger auf das Lenkrad und konzentrieren Sie sich dabei aufeinanderfolgend jeweils auf ein Viertel des Lenkrads. Sprühen Sie nicht zu viel auf – wenn sich das Lenkrad vollsaugt, wird das Alcantara nach dem Trocknen spröde. Nehmen Sie im Anschluss ein warmes, angefeuchtetes Mikrofasertuch zur Hand, wickeln Sie es um das behandelte Viertel des Lenkrads und bearbeiten Sie dieses, indem Sie das Tuch vorsichtig drehen: Wir versuchen so, den Schmutz aus dem Lenkrad in das Tuch zu bekommen, stellen Sie sich also vor, Sie würden einen Motorradgriff umdrehen.
  • Dann geht es zum nächsten Abschnitt. Wenn bestimmte Bereiche, zum Beispiel die Daumengriffe, besonders unschön aussehen, umwickeln Sie einen einzelnen Finger mit dem Tuch, um nur diesen Bereich zu säubern.
  • Als Nächstes wird mit einem trockenen Mikrofasertuch so viel Feuchtigkeit wie möglich aufgenommen, indem wir erneut über das Lenkrad reiben, damit der Stoff wieder geschmeidig wird.
  • Damit sind Sie erst einmal fertig – lassen Sie das Lenkrad ein paar Stunden lang vollständig trocknen.
  • Wenn es komplett trocken ist, können Sie das Material mit einer sauberen Zahnbürste sanft abbürsten, um es wieder geschmeidig zu machen.
  • Diese Methode können Sie auch für alle anderen Stellen mit Alcantara anwenden. Verwenden Sie jedoch keine Kunststoff-Saugdüse. Dadurch könnten Einkerbungen im Material entstehen.
  • Ein letzter Tipp: Riechen Sie an dem Stoffreiniger, bevor Sie ihn verwenden. Sie sollten sichergehen, dass Sie mit dem Geruch leben können, bevor Sie den Reiniger im gesamten Innenraum Ihres Autos versprühen.“
     

Räderreinigung wie vom Profi

911 GT3 RS, 2020, Porsche AG
911 GT3 RS: Kraftstoffverbrauch kombiniert 13,2 l/100 km; CO₂-Emission 303 g/km

„Am besten reinigt man die Räder vor dem Rest des Fahrzeugs, denn sie sind meist am dreckigsten. Verwenden Sie hierfür einen separaten Eimer.

  • Investieren Sie in ein paar weiche „Radbürsten“; diese bestehen in der Regel aus Mikrofaser statt aus Borsten. Entscheiden Sie sich am besten für ein Set mit Kunststoffgriffen, anstelle von Metallgriffen, um Kratzern vorzubeugen.
  • Außerdem benötigen Sie ein deionisierendes Räder-Reinigungsgel. Ich verwende niemals säurehaltige Radreiniger, insbesondere nicht bei Fahrzeugen mit PCCB-Keramikbremsen (Porsche Ceramic Composite Brakes), da die Radnabe eloxiert ist und die Säure die Oberfläche angreift.
  • Aber die Gels funktionieren wirklich gut (nur, dass sie nach verfaulten Eiern riechen) und verfügen über eine Farbwechsel-Technologie, die ihre Wirkung anzeigt. Die meisten werden am Rad lila, wenn sie mit dem Eisen im Bremsstaub reagieren.
  • Am besten reinigt man ein Rad, wenn man es abnimmt, aber wenn das nicht geht, können Sie das Gel auch einfach so auf das kalte Rad sprühen. Achten Sie dann aber darauf, dass Sie möglichst nicht die Bremsscheibe oder den Bremsklotz treffen.
  • Lassen Sie dem Reiniger etwas Zeit, in die Winkel und Ritzen einzuziehen.
  • Dann sind die Radbürsten an der Reihe. Diese gibt es in unterschiedlichen Größen, nehmen Sie einfach die, die für die zu bearbeitende Stelle am besten geeignet ist. Verteilen Sie mit der Bürste das Reinigungsgel und geben Sie dabei besonders Acht auf das Ventil und die Radmuttern.
  • Vergessen Sie für eine besonders gründliche Reinigung auch die Rad-Innenseite nicht. Wenn Sie das Glück haben, einen Carrera GT zu besitzen, werden Sie sehen, dass der Bremssattel sehr nah an der Rückseite des Rads sitzt; deshalb wird es schwierig, mit der Radbürste hinter die Felgen zu kommen. Drehen Sie das Rad um eine Viertelumdrehung, um auch diesen Bereich zu reinigen.
  • Spülen Sie zum Schluss alles gründlich ab. Bitte keinen Hochdruckreiniger direkt auf die Felgen richten – ein sanftes Abspülen reicht vollkommen aus.
  • Einige tragen als letzten Schliff Reifenpolitur auf, aber seien Sie gewarnt: Verzichten Sie darauf, wenn Sie Ihren Wagen mit einem Überzug abdecken, denn die Politur verschmiert auf der kompletten Innenseite der Abdeckung.“
     

So gelingt die Autowäsche optimal

„Waschen Sie Ihren Wagen niemals im direkten Sonnenlicht. Stellen Sie sicher, dass das Fahrzeug kalt ist, und stellen Sie es am besten nicht in der Nähe von Bäumen oder in Windschneisen in Ihrer Auffahrt ab. Wenn Sie sich Ihren Wagen genau ansehen, entdecken Sie wahrscheinlich zahlreiche kleine Kratzer und Wirbel im Lack. Was viele nicht wissen: Die meisten dieser Mikro-Beschädigungen entstehen durch die Autowäsche selbst. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass der Waschhandschuh frei von Körnchen und Schmutz ist.

  • Verwenden Sie einen Schaumsprüher oder Vorspül-Reiniger. Mit einem Hochdruckreiniger lassen sich diese leicht auftragen. Wenn Sie keinen Hochdruckreiniger zur Verfügung haben, gibt es aber auch Produkte, die mit einem Schlauch verwendet werden können. Spritzen Sie das Fahrzeug großzügig damit ab.
  • Sie benötigen einen guten Waschhandschuh; er sollte entweder aus synthetischer Lammwolle oder aus Mikrofaser bestehen und so weich wie möglich sein. Außerdem ist ein Siebeinsatz für den Eimer erforderlich. Dieser Siebeinsatz sorgt dafür, dass Körnchen und Schmutz auf den Boden des Eimers fallen, damit Sie Ihren Waschhandschuh nicht in verunreinigtes Wasser tauchen.
  • Ich nutze darüber hinaus die „Zwei-Eimer-Methode“. Tauchen Sie Ihren Handschuh in den Eimer mit Seifenwasser, schäumen Sie den Wagen ein und spülen Sie den Handschuh danach in dem anderen, mit klarem Wasser gefüllten, Eimer aus. Dann wieder in den Seifeneimer, wieder an das Auto und so weiter. So vermeiden Sie Körnchen weitestgehend.
  • Fangen Sie mit dem Dach an und arbeiten Sie sich dann nach unten vor. Heben Sie sich dabei die schmutzigsten Stellen am Fahrzeug für den Schluss auf.
  • Spritzen Sie alles sauber und greifen Sie im Anschluss zum Mikrofaser-Trockentuch. Diese Tücher sind sehr dick und nehmen viel Wasser auf. Legen Sie das Tuch über das Fahrzeug und saugen Sie das Wasser damit auf. Ziehen Sie das Tuch anschließend vorsichtig ab. Sie brauchen kein Leder – ich benutze seit mehr als 20 Jahren kein Leder mehr, denn Mikrofasertücher sind für ein streifenfreies Finish viel besser geeignet.
  • Zum Schluss sorgt ein Autotrockner für das perfekte Endergebnis. Mit solchen Gebläsen bekommt man das Wasser aus Ritzen wie Scharnieren und Tankdeckeln und sie eignen sich besonders gut für die Endbearbeitung matter Oberflächen.
  • Noch ein Tipp zum Schluss: Verwenden Sie keine Rakel. Auch wenn sie noch so sauber sind, werden Sie damit immer etwas Schmutz auf der Lackoberfläche verteilen, was zu kleinen Kratzern führt.“
     

Die sichere Motorreinigung

„Der Motor bildet das Herzstück Ihres Fahrzeugs. Auch wenn alle Motoren witterungsgeschützt sind, sie sind nicht dafür ausgelegt, mit einem Hochdruckreiniger beschossen zu werden. Daher gehen Sie bei der Motorreinigung am besten äußerst vorsichtig vor. Es gibt ein paar Methoden, bei denen man den Motor nicht gleich vollkommen unter Wasser setzen muss. Reinigungsmittel können Wunder wirken, vor allem bei Wagen wie dem Porsche 911, bei denen der Motor im Heck sitzt und daher sehr viel Staub abbekommen kann.

  • Der Motor muss kalt sein, bevor Sie ihn reinigen. Verwenden Sie einen Universalreiniger mit geringem Lösemittelgehalt, da dieser Gummi bei Kontakt weniger stark angreift.
  • Nehmen Sie sich beim Einsprühen einen Abschnitt nach dem anderen vor, damit nicht zu viel Reiniger auf einmal aufgetragen wird und eintrocknet, bevor Sie ihn abreiben können.
  • Im Anschluss können Sie erneut ein Mikrofasertuch verwenden, um die Oberflächen nachzupolieren. Halten Sie auch ein paar Bürsten für die Winkel und Ritzen bereit, die Sie mit dem Tuch nicht erreichen.
  • Es ist immer eine gute Idee, dabei auch den allgemeinen Zustand des Motors zu überprüfen. Sie müssen dafür kein Mechaniker sein. Werfen Sie einfach einen Blick in das Handbuch und überprüfen Sie die Riemenspannung oder die Schmierung der Lager.
  • Ich schaue mir auch immer gleich noch den elektrischen Spoiler an und stelle sicher, dass er gut geölt ist. Auch hier muss man darauf achten, dass man das richtige Produkt verwendet.“
     

Die Kunst des Polierens

911 GT3 RS, 2020, Porsche AG
911 GT3 RS: Kraftstoffverbrauch kombiniert 13,2 l/100 km; CO₂-Emission 303 g/km
Taycan 4S, 2020, Porsche AG
Taycan 4S: Stromverbrauch kombiniert 25,6–24,6 kWh/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 0 g/km

„Bevor Sie mit Polierarbeiten beginnen, sollten Sie sich sicher sein, dass das Auto komplett sauber ist. Die Lackierung sollte so ebenmäßig wie möglich sein, damit die Politur auch darauf hält. Mit einer All-in-one-Politur können Sie den Lack reinigen, erneut zum Glänzen bringen und schützen. Auf glatter Oberfläche bleibt sie länger haften und bietet dem Lack somit besseren Schutz.

  • Ich verwende Reinigungsknete, eine Spachtelmasse in Keksform (Clay Bar), um auch die letzten Verunreinigungen loszuwerden, die noch am Lack kleben. Auch nach der gründlichsten Wäsche bleiben winzige Teerflecken oder Kohlenstoffablagerungen zurück.
  • Sprühen Sie das zur Knete gehörige Schmiermittel auf einen kleinen Bereich Ihres Wagens und reiben Sie sanft in geraden Linien mit der Reinigungsknete darüber. Üben Sie nur wenig Druck aus – lassen Sie die Knete die Arbeit machen.
  • Mit diesem Schritt sind Sie fertig, wenn die Knete geräuschlos über die Oberfläche gleitet.
  • Die Knete nimmt die Ablagerungen auf, achten Sie also darauf, dass sie sauber bleibt. Wenn Sie mit dem ersten Bereich fertig sind, falten Sie die Knete so zusammen, dass Sie eine saubere Fläche für den nächsten Bereich erhalten. Je nachdem, wie viele Ablagerungen sich an Ihrem Fahrzeug befinden, sollten Sie die Knete auf diese Weise drei- bis viermal verwenden können, bevor Sie eine neue benötigen.
  • Im nächsten Schritt kommt das Polieren. Verwenden Sie für eine All-in-one-Politurcreme ein Applikator-Pad (einen in ein Mikrofasertuch gewickelten Schwamm), auf das Sie vier erbsengroße Kleckse Politur geben. Damit sollten Sie eine Fläche von knapp 2.000 Quadratzentimetern abdecken können. Beginnen Sie in der Mitte des Seitenteils und tragen Sie die Politur in geraden Linien auf – wenn Sie die Politur nach dem Einreiben kaum noch sehen können, haben Sie die richtige Menge genommen.
  • Lassen Sie die Politur gemäß der Zeitangabe des Herstellers trocknen. Nehmen Sie anschließend ein zweites Mikrofasertuch zur Hand und wischen Sie die Politur ab. Das Tuch sollte aus weichem Stoff bestehen; ich entferne sogar vorher die Etiketten, um wirklich sicherzugehen, dass keine Kratzer entstehen. Falten Sie das Tuch in Viertel zusammen – nicht knüllen – und reiben Sie dann mit einer ausgebreiteten Hand die Politur ab, bis das Mikrofasertuch reibungslos über den Lack gleitet.
  • Bearbeiten Sie keine Bereiche aus Kunststoff, Glas oder matter Kohlefaser sowie keine Gummidichtungen, da sie durch die Politur weiß werden. Glänzende Kohlefaser können Sie aber polieren.
  • Wenn Sie Ihre Scheiben reinigen möchten, geht das meiner Erfahrung nach am besten mit zwei Mikrofasertüchern. Wischen Sie mit einem feuchten Tuch über die Scheibe und trocknen Sie sie dann sofort mit einem zweiten, trockenen Tuch.
  • Noch ein letzter Hinweis: Es gibt ein paar wirklich gute Auto-Hartwachse, die Sie anstelle einer All-in-one-Politur verwenden können. In diesem Fall benötigen Sie statt des Mikrofasertuchs einen Applikator-Schwamm; außerdem sollten Sie diese Produkte noch sparsamer verwenden. Zum einen, weil sie kostspielig sind, zum anderen aber auch, weil das Mikrofasertuch, das Sie zum Abwischen verwenden, anderenfalls einfach nur verschmiert wird. Tragen Sie das Wachs genau wie oben beschrieben auf und wischen Sie es zügig wieder ab. Die meisten Wachse sollen nur 60 bis 90 Sekunden auf dem Lack bleiben.
  • Danach können Sie sich zurücklehnen, entspannen und auf die Schulter klopfen. Sie haben Ihren Lack jetzt mindestens für die nächsten sechs (mit dem Wachs sogar eher 10 bis 15) Wäschen geschützt und Ihr Wagen wird ein Blickfang in Ihrer Auffahrt sein, während er schon auf die nächste Ausfahrt wartet.“
     

Weitere Artikel

Verbrauchsangaben

911 GT2 RS

WLTP*

911 GT2 RS

Kraftstoffverbrauch* / Emissionen*

911 GT3 RS

WLTP*
  • 13,2 l/100 km
  • 299 g/km
  • G Klasse
  • G Klasse

911 GT3 RS

Kraftstoffverbrauch* / Emissionen*
Kraftstoffverbrauch* kombiniert (WLTP) 13,2 l/100 km
CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 299 g/km
CO₂-Klasse G
CO₂-Klasse gewichtet kombiniert G

Taycan 4S (2023)

WLTP*
  • 24,1 – 19,8 kWh/100 km
  • 0 g/km
  • A Klasse

Taycan 4S (2023)

Kraftstoffverbrauch* / Emissionen*
Stromverbrauch* kombiniert (WLTP) 24,1 – 19,8 kWh/100 km
CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 0 g/km
CO₂-Klasse A