Mit dabei waren drei Klassiker aus dem Bestand des Porsche Museums: ein Porsche 911 Carrera 3.2 Speedster (Baujahr 1988), ein Porsche 911 Carrera 3.2 Coupé Clubsport (Baujahr 1985) und ein Porsche 911 Carrera Cabriolet Turbolook (Baujahr 1983).
„Man fühlt sich in kühnste Kindheitsträume zurückversetzt.“ Hinnerk Schönemann
„Heute wie damals steht der 911 für deutsche Ingenieurskunst. Entlang der abwechslungsreichen Streckenabschnitte der ‚Sachsen Classic‘ kann unsere Ikone ihre außergewöhnliche Fahrdynamik bestens unter Beweis stellen“, sagt Gerd Rupp, Vorsitzender der Geschäftsführung der Porsche Leipzig GmbH, der sich gemeinsam mit Joachim Lamla, Kaufmännischer Geschäftsführer der Porsche Leipzig GmbH, den Wertungsprüfungen stellte. Das dritte Porsche-Fahrzeug fuhr Schauspieler Hinnerk Schönemann: „Drei Tage in einem historischen Porsche – das allein ist schon ein besonderes Erlebnis. Verbunden mit herausfordernden Wertungsprüfungen und begeisterten Zuschauern, fühlt man sich in kühnste Kindheitsträume zurückversetzt“, erzählt der Porsche-Enthusiast, für den es die zweite „Sachsen Classic“ war.
Sie gilt als die „Mille Miglia von Deutschland“: Mit 600 Streckenkilometern, 180 Oldtimern und 40 historischen Motorrädern erfreut sich die „Sachsen Classic“ großer Beliebtheit. Ausgangspunkt der Rallye war am Donnerstag das Maritim Hotel in Dresden. Von hier aus starteten die Teilnehmer in die erste Etappe über Glashütte nach Altenberg und zurück nach Dresden. Die zweite Etappe führte die Teams über Bad Düben und Delitzsch nach Leipzig. Dreh- und Angelpunkt in Leipzig war das Kundenzentrum von Porsche Leipzig. Es war Tagesziel des zweiten Rallyetages und Startpunkt der dritten Etappe in das Leipziger Umland. Auch die offizielle Preisverleihung fand bei Porsche Leipzig statt.