Neben zehn Porsche-Mitarbeiterkindern ermöglichte der Sportwagenhersteller auch 20 Mädchen und Jungen der Projekte „Generationenhof“, „Zukunft für Kinder“ und „Charity Bulls“ sowie benannten Kindern aus lokalen Vereinen das beliebte Fußballcamp des Bundeserstligisten RB Leipzig. „Sport leistet einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung von Kindern und vermittelt wichtige Werte wie Teamfähigkeit. Gerade im Fußball sollte die soziale Herkunft keine Rolle spielen.
Daher freut es mich sehr, dass Porsche diesen Kindern die Teilnahme ermöglicht“, sagt Siegfried Bülow, Geschäftsführer der Porsche Leipzig GmbH. Auch Erstligatrainer Ralph Hasenhüttl schaute beim Training der kleinen Fußballer in der Leipziger „soccerworld“ vorbei: „Beim Fußball geht es nicht um die soziale oder kulturelle Herkunft, sondern um die Freude am Sport und um Teamgeist. Es ist toll zu sehen, wie viel Spaß die Kinder hier haben.“
Spaß am Sport im Mittelpunkt
Die Fußballschule von RB Leipzig richtet sich an fußballbegeisterte Mädchen und Jungen im Alter von sieben bis 14 Jahren. Im Mittelpunkt steht der Spaß am Sport. Unter professioneller Anleitung von RB-Leipzig-Nachwuchstrainern können die jungen Kicker dabei ihr Können verbessern. Neben dem Fußballtraining bekommen die Teilnehmer eine eigene Fußballausrüstung und eine Führung durch die Red Bull Arena. Bei dieser Herbstauflage der Fußballschule war auch das Porsche Coaching Mobil mit am Start. Das Trainingsmobil ist ein speziell für die Jugendförderung entwickelter Anhänger, der mit Sportgeräten und Instrumenten zur Messung von Leistungsdaten ausgestattet ist.
Info
Das Engagement für die RB Leipzig Fußballschule ist Teil des Porsche-Sportförderprogramms "Turbo für Talente", mit dem Porsche an seinen Standorten in Stuttgart und Leipzig bereits seit Jahren den Nachwuchs in verschiedenen Sportarten fördert. Auch das „Leipziger Viertelfinale“ gehört zu diesem Programm. Das von Porsche und RB Leipzig erstmalig 2015 initiierte Nachwuchsturnier bietet fußballbegeisterten Kindern aus der Region Leipzig die Möglichkeit, sich losgelöst von Schul- und Vereinszugehörigkeit in selbstorganisierten Nachwuchsmannschaften dem sportlichen Wettkampf zu stellen. Im Juni 2017 geht das „Leipziger Viertelfinale“ in die dritte Runde.