30 Plätze für Fußballschule

Trainieren wie die Profis: 30 Nachwuchskicker haben auf Einladung der Porsche AG vom 3. bis 7. Oktober an der Herbstauflage der RB Leipzig Fußballschule teilgenommen.

Neben zehn Porsche-Mitarbeiterkindern ermöglichte der Sportwagenhersteller auch 20 Mädchen und Jungen der Projekte „Generationenhof“, „Zukunft für Kinder“ und „Charity Bulls“ sowie benannten Kindern aus lokalen Vereinen das beliebte Fußballcamp des Bundeserstligisten RB Leipzig. „Sport leistet einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung von Kindern und vermittelt wichtige Werte wie Teamfähigkeit. Gerade im Fußball sollte die soziale Herkunft keine Rolle spielen.

Daher freut es mich sehr, dass Porsche diesen Kindern die Teilnahme ermöglicht“, sagt Siegfried Bülow, Geschäftsführer der Porsche Leipzig GmbH. Auch Erstligatrainer Ralph Hasenhüttl schaute beim Training der kleinen Fußballer in der Leipziger „soccerworld“ vorbei: „Beim Fußball geht es nicht um die soziale oder kulturelle Herkunft, sondern um die Freude am Sport und um Teamgeist. Es ist toll zu sehen, wie viel Spaß die Kinder hier haben.“

Spaß am Sport im Mittelpunkt

Die Fußballschule von RB Leipzig richtet sich an fußballbegeisterte Mädchen und Jungen im Alter von sieben bis 14 Jahren. Im Mittelpunkt steht der Spaß am Sport. Unter professioneller Anleitung von RB-Leipzig-Nachwuchstrainern können die jungen Kicker dabei ihr Können verbessern. Neben dem Fußballtraining bekommen die Teilnehmer eine eigene Fußballausrüstung und eine Führung durch die Red Bull Arena. Bei dieser Herbstauflage der Fußballschule war auch das Porsche Coaching Mobil mit am Start. Das Trainingsmobil ist ein speziell für die Jugendförderung entwickelter Anhänger, der mit Sportgeräten und Instrumenten zur Messung von Leistungsdaten ausgestattet ist.

Ralph Hasenhüttl bei Turbo für Talente

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