Porsche Golf Cup in Deutschland wächst auch im Jubiläumsjahr

Zum 30. Mal ist der Porsche Golf Cup in diesem Jahr in Deutschland ausgespielt worden. Und die Zahl der teilnehmenden Händler und ihrer Kunden an der Amateurserie nimmt weiter zu: 2017 sind rund 5.000 Porsche-Kunden bei 56 Händlerturnieren an den Start gegangen, um anschließend in drei Regionalfinals die 63 Qualifikanten für das Deutschlandfinale auszuspielen.

Dieses wurde am vergangenen Wochenende erstmals im Penha Longa Resort bei Lissabon ausgetragen. Die dreitägige Veranstaltung schloss – neben Golf – attraktive Abendprogramme sowie Ausflüge für die Begleitpersonen der Turnierteilnehmer mit ein.

Eindrücke aus Lissabon

Teilnehmer, 911 Turbo S, Porsche Golf Cup Deutschlandfinale, 2017, Porsche AG
911 Turbo S: Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,1 l/100 km; CO₂-Emission 212 g/km
911 Carrera 4 Cabriolet, Porsche Golf Cup Deutschlandfinale, Oitavos Dunes, 2017, Porsche AG
911 Carrera 4 Cabriolet: Kraftstoffverbrauch kombiniert 8,9 – 7,9 l/100 km; CO₂-Emission 206 – 182 g/km

„Die Anziehungskraft des Porsche Golf Cup ist seit seiner Gründung 1988 ungebrochen und zeigt, dass Porsche und Golf ein starkes Tandem bilden“, sagt Dr. Ing. Jens Puttfarcken, Vorsitzender der Geschäftsführung der Porsche Deutschland GmbH. „Besonders beeindruckend ist für uns, mit welcher Leidenschaft unsere Kunden beim Porsche Golf Cup dabei sind. Dies empfinden wir auch als Ausdruck der Wertschätzung für unsere Marke.“

Porsche Zentrum Olympiapark siegt in der Teamwertung

Das Deutschlandfinale nahe der portugiesischen Hauptstadt fand bei schwierigen äußeren Bedingungen statt. Wegen Unwetters und Dunkelheit musste die erste Runde auf dem Oitavos Dunes Golf Course sogar abgebrochen werden. In die Wertung gelangte somit lediglich die zweite Runde auf dem Penha Longa Atlântico Course. Statt 36 wurden nur 18 Löcher (Stableford) in sechs Wertungsklassen ausgespielt: Brutto Damen und Herren, drei Nettoklassen sowie eine Teamwertung (Netto) der sechs qualifizierten Porsche Zentren. Der Sieg in der Teamwertung ging an das Porsche Zentrum Olympiapark München. In den Einzelklassen gewannen Katja Eckert (Brutto Damen), der Mannheimer Bundesligaspieler Gunar Petersen (Brutto Herren), Florian Sparrer (Netto A), Karlheinz Zander (Netto B) und Gudrun Preißkorn (Netto C).

Neben den drei Netto-Siegern qualifiziert sich auch der Brutto-Gesamtbeste für das Team Deutschland, das im kommenden Jahr beim Porsche Golf Cup World Final (7. bis 10. Mai) auf Mallorca gegen die besten Mannschaften aus rund 20 weiteren Nationen antritt. Da der diesjährige Brutto-Gesamtsieger des Deutschlandfinals bereits im vergangenen Jahr am World Final teilgenommen hat, rückt für ihn laut Reglement der Brutto-Zweitplatzierte Florian Sparrer nach. Dessen Platz im Team Deutschland in der Kategorie Netto A nimmt Azer Bislimaj ein.

Zum Porsche Golf Cup

Der Porsche Golf Cup ist eines der erfolgreichsten Kundenevents des Unternehmens und wird von den Porsche Zentren und der Porsche Deutschland GmbH gemeinsam veranstaltet. 1988 erstmals in Deutschland ausgetragen, hat sich der Porsche Golf Cup zu einer internationalen Veranstaltung entwickelt, an der im vergangenen Jahr weltweit mehr als 12.000 Porsche-Kunden in über 200 Qualifikationsturnieren teilgenommen haben.

Porsche im Golfsport

Neben dem Porsche Golf Cup sowie dem ebenfalls Amateurspielern vorbehaltenen 9-Loch-Format Porsche Generations Open engagiert sich die Porsche AG auch erfolgreich im Profigolfsport: Die vierte Auflage der zur European Tour zählenden Porsche European Open findet vom 26. bis 29. Juli 2018 auf den Green Eagle Golf Courses bei Hamburg statt.

Verbrauchsangaben

911 Turbo S: Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,1 l/100 km; CO2-Emission 212 g/km

911 Carrera 4 Cabriolet: Kraftstoffverbrauch kombiniert 8,9 – 7,9 l/100 km; CO2-Emission 206 – 182 g/km

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