Im Rahmen der Initiative „Turbo für Talente“ hat Porsche zwölf junge, talentierte und engagierte Sportlerinnen und Sportler geehrt. Bei der Preisverleihung im Porsche Museum wurden die Nachwuchstalente der umliegenden Partnervereine am Unternehmensstandort Zuffenhausen mit dem „Porsche Turbo Award“ in drei Kategorien ausgezeichnet. Die Preisträgerin und Preisträger fielen in der vergangenen Saison durch ihre sportlichen Entwicklungen, ihre schulischen Leistungen sowie auch durch ihr engagiertes und vorbildliches Auftreten innerhalb ihrer Teams und Vereine auf.
„Sport verkörpert Leidenschaft – auf dem Platz und darüber hinaus. In diesem Sinne freue ich mich, Jugendliche für ihren vorbildlichen Einsatz auszuzeichnen. Der Turbo Award soll Ansporn sein, Werte wie Teamgeist und Fairplay immer wieder neu zu leben“, sagt Dr. Sebastian Rudolph, Leiter Öffentlichkeitsarbeit, Presse, Nachhaltigkeit und Politik, der die Awards an die Nachwuchssportler überreichte.
Der Turbo Award soll Ansporn sein, Werte wie Teamgeist und Fairplay immer wieder neu zu leben.“ Seit Jahren unterstützt der Sportwagenhersteller die Jugendförderung unter dem Dach „Turbo für Talente“. Bei dem deutschlandweiten Programm geht es zum einen um die Unterstützung von Sportvereinen bei deren Ausbildung von Kindern und Jugendlichen im Sport. Zum anderen um die Förderung von sozialen Aspekten wie die Vermittlung von Werten wie Teamgeist, Fairness und Respekt sowie die Entwicklung von Persönlichkeiten.
Die Partnervereine in der Region Stuttgart sind die Porsche Basketball-Akademie Ludwigsburg, der SC Bietigheim-Bissingen Steelers (Eishockey), der SV Stuttgarter Kickers und die SG Sonnenhof Großaspach (Fußball). Am Porsche Standort Leipzig wird die Jugend von RB Leipzig unterstützt. Zur Verstärkung der bundesweiten Förderung ist als jüngster Partner der VfL Borussia Mönchengladbach bei der Entwicklung von Jugendlichen hinzugekommen. „Denn wie bei Porsche selber gilt auch für den Sport: Nur wer eine optimale und ganzheitliche Ausbildung genießt, kann später im Beruf und im Leben erfolgreich sein“, ergänzt Dr. Rudolph. Umrahmt wurde die zum fünften Mal stattgefundene Preisverleihung von einer exklusiven Führung durch das Porsche Museum, bei der die jungen Talente die Porsche-Historie sowie Motorsportluft selbst schnuppern konnten. Beim abschließenden gemeinsamen Essen im Gäste-Casino von Porsche lernten sich die Sportler und die Vereinsvertreter aus den verschiedenen Sportarten besser kennen und tauschten ihre Erfahrungen aus.
Die Preisträgerin und Preisträger des SC Bietigheim-Bissingen
Für die beste schulische Leistung wurde Timm Schollenberger geehrt. Für ihre sportliche Entwicklung Lisa Heinz und für das größte soziale Engagement Luca Schollenberger.
Preisträger des SC Bietigheim-Bissingen Steelers (v.l.) Luca Schollenberger, Lisa Heinz und Timm Schollenberger.
Die Preisträger der Porsche Basketball-Akademie Ludwigsburg
Lukas Strohm bekam einen Porsche Turbo Award für die beste schulische Leistung. Die Trophäe für die sportliche Entwicklung erhielt Jacob Patrick. Für sein soziales Engagement wurde Titus Schuster die Ehrung verliehen.
Preisträger der Porsche Basketball-Akademie (v.l.) Lukas Strohm, Titus Schuster und Jacob Patrick.
Die Preisträger der SG Sonnenhof Großaspach
Den Porsche Turbo Award für die beste schulische Leistung erhielt Yannick Moll. Flávio Santoro überzeugte durch seine sportliche Entwicklung und Christian Weiler fiel neben seinen Leistungen auf dem Platz durch sein vorbildliches Auftreten auf. Er wurde dafür mit dem Award für soziales Engagement ausgezeichnet.
Preisträger der SG Sonnenhof Großaspach (v.l.) Flávio Santoro und Yannick Moll (es fehlt Christian Weiler).
Die Preisträger des SV Stuttgarter Kickers
Maximilian Herberth wurde der Preis für die beste schulische Leistung überreicht. Robin Schwemmle erhielt die Auszeichnung für seine sportliche Entwicklung und Mohamed Baroudi fällt seit Jahren positiv auf und neben dem Platz auf und nahm dafür den Porsche Turbo Award für sein soziales Engagement entgegen.
Preisträger des SV Stuttgarter Kickers (v.l.) Maximilian Herberth, Mohamed Baroudi und Robin Schwemmle.