Tag 4
Der 39-jährige Richard McEvoy hatte sich erst in der Woche zuvor durch einen Sieg auf der zweitklassigen Challenge Tour für das Turnier qualifiziert. Es ist sein erster Triumph auf der European Tour im 285. Anlauf. Mit einem Gesamtergebnis von 277 Schlägen (11 unter Par) verwies er den deutschen Amateur Allen John, den Schweden Christofer Blomstrand und den Italiener Renato Paratore mit jeweils 278 Schlägen auf den geteilten zweiten Platz. Am Schlusstag säumten nochmals 14.300 Zuschauer (insgesamt 39.000) die Fairways. Sie sahen, wie sich ein Top-Star nach dem anderen aus dem Rennen spielte. Paul Casey (-8, England) wurde geteilter Siebter, der Südafrikaner Charl Schwartzel (-7) zusammen mit Masters-Champion Patrick Reed (USA) geteilter Neunter. Bryson DeChambeau (USA), der als Führender in die Schlussrunde gegangen war, blieb am heutigen Tag sechs über Par und beendete das Turnier sichtlich enttäuscht auf dem geteilten 13. Platz.
„Wir haben faszinierendes Golf gesehen vor einer tollen Kulisse. Die Porsche European Open haben sich fest etabliert. Sie bieten ein attraktives Gesamtpaket mit Top-Sport auf einem außergewöhnlichen Platz und einem intensiven Markenerlebnis. Dies bestätigen uns auch die vielen positiven Rückmeldungen unserer Kunden. Insofern blicken wir schon jetzt voller Vorfreude auf das Turnier 2019“, sagt Andreas Haffner, der als Mitglied des Vorstands der Porsche AG die Siegertrophäe an Richard McEvoy überreichte.
Die Porsche European Open 2019 finden vom 5. bis 8. September statt. Dies hat Turnierdirektor Dominik Senn bestätigt. Das Turnier nutzt damit die veränderte Zeitschiene der European Tour sowie der US PGA Tour. Der neue Termin bietet erweiterte Möglichkeiten für die Einladung von Top-Spielern, weil das FedEx-Cup-Finale der amerikanischen Turnierserie künftig bereits im August gespielt wird. Senn: „Ungeachtet dessen werden wir unser Konzept weiterverfolgen, ein hohes sportliches Niveau zu erreichen mit einem Mix aus Spitzenspielern diesseits und jenseits des Atlantiks sowie jungen Nachwuchsakteuren.“
40 Jahre European Open
Im 40. Jahr ihres Bestehens hat die European Open wieder zahlreiche Geschichten geschrieben. Der über drei Runden extrem souveräne Auftritt des österreichischen Jungprofis Matthias Schwab, der das komplette Wochenende an der Seite von Patrick Reed und damit vor großer Kulisse spielen durfte. Oder der überragende Start von Lokalmatador Benedict Staben (Hittfeld), der sich am ersten Tag mit einer 67 sogar in die Top Ten spielte. Überhaupt zeigten die deutschen Spieler eine gute Vorstellung. Sieben schafften den Cut, mehr als jemals zuvor.
Die schönste Geschichte aber schrieb Amateur Allen John aus Ludwigshafen am Rhein. Der 30-jährige, der in der ersten Bundesliga für die Herrenmannschaft des Golf Club St. Leon-Rot e.V. aufteet, hat im vergangenen Jahr im türkischen Samsun bei den Olympischen Spielen der Gehörgeschädigten die Goldmedaille im Golf gewonnen. Und jetzt zeigte er bei seinem Abstecher in die erste europäische Profi-Turnierserie, dass er auch mit den Top-Spielern der European Tour mithalten kann. Besonders beeindruckt zeigte sich der ehemalige Ryder-Cup-Sieger Peter Hanson (Schweden) von der enormen Länge im Spiel des Badeners: „Ich habe das im Profi-Golf noch nie erlebt – und ich habe sie alle gesehen. Allen nimmt mit seinen Drives Hindernisse einfach aus dem Rennen, die für jeden anderen Profi schon alleine optisch eine Herausforderung darstellen.“
Tag 3
Er ist die Überraschung der ersten drei Tage bei der Porsche European Open: Matthias Schwab, 23-jähriger Profi-Golfer aus dem eigentlich vor allem als Wintersportort bekannten Schladming zu Fuße des Dachstein-Massivs. Im vorletzten Flight war der Österreicher am Samstag gemeinsam mit Masters-Champion Patrick Reed (USA) auf dem Porsche Nord Course unterwegs und zeigte sich gänzlich unbeeindruckt. Zeitweise setzte sich Schwab sogar an die Spitze des Leaderboards, das Bryson DeChambeau (-12, USA) und Richard McEvoy (England) vor der Schlussrunde gemeinsam auf Platz 1 führt. Dahinter folgen auf dem geteilten dritten Rang Matthias Schwab (-11) und Patrick Reed (USA) sowie Paul Casey (-9, England) auf Platz 5.
Matthias Schwab ist seit einem Jahr Profi
Nach den tropischen Temperaturen der vergangenen Tage sorgten heftige Gewitter am Nachmittag des dritten Turniertages für eine knapp dreistündige Unterbrechung auf der Anlage der Green Eagles Golf Courses. Matthias Schwab nahm auch dies – wie die 7.900 Zuschauer – mit großer Gelassenheit. „Ich gehe mein Spiel mit Selbstvertrauen an, glaube an mich selbst und bewahre einen kühlen Kopf“, lässt er sich nicht ohne Grund auf der Homepage seines Hauptsponsors zitieren.
Und tatsächlich gibt es für ihn keinen Anlass, in Ehrfurcht etwa vor den Stars der US-PGA-Tour zu erstarren. Als Student an der renommierten amerikanischen Vanderbilt University in Nashville, Tennessee, die ihn 2016 zum Athleten des Jahres kürte, hat er sich im College-Golf die nötige Wettkampfhärte geholt – unter anderem auch im direkten Duell mit einem gewissen Bryson DeChambeau. Zudem hat er seine Profi-Karriere von langer Hand geplant. So nahm er schon als 15-jähriger Amateur bei der Lyoness Open erstmals an einem Profi-Turnier teil und landete dort sensationell auf dem 32. Platz.
Seit einem Jahr ist er nun Profi. Dies ist umso beachtlicher, als er 2014 aufgrund einer Rückenverletzung elf Monate aussetzen musste. „In dieser Zeit habe ich nicht nur daran gezweifelt, dass es mit der Profilaufbahn was wird, sondern sogar daran, dass ich überhaupt jemals wieder normal Golf spielen kann“, erinnert sich Matthias Schwab. „Unterm Strich hat mir diese Phase aber geholfen, noch dankbarer für das zu sein, was ich machen kann.“
Trainer-Legende Willi Hoffmann betreut Schwab – ein gutes Omen für die Zukunft
Zu seinen wesentlichen Stützen zählt Schwab seinen Vater, einen ehemaligen olympischen Bobfahrer, und seinen Bruder. Nicht minder wichtig ist Coach und Trainer-Legende Willi Hoffmann. Dieser hat vor mehr als drei Jahrzehnten bereits Deutschlands Vorzeige-Golfer Bernhard Langer in die Weltspitze geführt und betreut den Seriensieger der PGA Tour Champions bis zum heutigen Tag. Sicherlich ein gutes Omen für die weitere Zukunft des äußerst zielstrebigen und hochveranlagten Jungprofis aus dem Wintersportort.
Tag 2
Die Zusammenstellung des Flights war sicherlich kein Zufall: Alexander Levy (Frankreich), Gewinner der Porsche European Open 2016 und Vorjahreszweiter, spielte die ersten beiden Runden bei der diesjährigen European Open auf dem Porsche Nord Course mit Thomas Björn. Der 47-jährige Däne ist Kapitän des europäischen Ryder-Cup-Teams, das vom 28. bis 30. September 2018 nahe Paris auf das US-Team trifft. Und in dieser Funktion war es ihm wichtig, einen der heißen Wildcard-Aspiranten nochmals persönlich in Augenschein zu nehmen. Mit einer 68er Runde spielte Levy am heutigen Freitag vor 7.500 Zuschauern auf der Anlage der Green Eagles Golf Courses vier unter Par. Damit liegt er bei insgesamt sieben unter Par und hat als geteilter Siebter eine hervorragende Ausgangsposition fürs Wochenende. Bryson DeChambeau (-10, USA) führt das mit Top-Stars gespickte Leaderboard weiterhin an, vor den überraschend starken Matthias Schwab (Österreich) und Richard Mcevoy (beide -9, England) sowie Masters-Champion Patrick Reed (-8, USA). Der Berliner Philip Mejow (-6) liegt als bester Deutscher mit Paul Casey (England) auf dem 9. Platz.
Thomas Björn: „Golf spielen können sie alle“
Die mögliche Wildcard für Alexander Levy ist seit Wochen Gesprächsthema. Und natürlich wünschen sich die französischen Golffans nichts sehnlicher für das – nach Olympischen Spielen und der Fußball-Weltmeisterschaft – drittgrößte Sportereignis, das erstmals in Frankreich ausgetragen wird. Doch Thomas Björn ließ sich bei der Porsche European Open nicht aus der Reserve locken. Er zeigte sich beeindruckt „vor allem von den zweiten neun Löchern und dem Finish von Alexander mit vier Birdies, die zeigen, zu was er fähig ist, wenn er in den Flow kommt“. Aber da ist auch die andere Seite des sehr emotionalen Franzosen, wenn es einmal nicht so läuft.
„Golf spielen können sie alle“, weiß Björn, „aber ich muss vor allem einschätzen können, wie die Spieler in bestimmten Situationen funktionieren und am Ende die wählen, die das beste Team ergeben.“ Während die Teilnahme von Alexander Levy also weiter offen bleibt, schließt Björn mit Blick auf Martin Kaymer (Mettmann) selbst theoretische Chancen auf eine Wildcard aus. Björn: „Ich kenne ihn sehr gut und er ist ohne Zweifel einer der besten Profis der Welt, würde jedem Team hervorragend zu Gesicht stehen. Im Moment läuft es aber nicht rund, da er nach meiner Wahrnehmung zu sehr zwischen der European Tour und PGA Tour hängt und sich nicht entscheiden kann. Aber er ist clever genug, das für die Zukunft zu klären.“
Thomas Björn, selbst dreifacher Ryder-Cup-Sieger, wird im Übrigen am Wochenende bei den Porsche European Open nur noch zuschauen. Er verpasste den Cut. Kein Wunder, verbrachte Björn die vergangenen Monate doch vor allem damit, mögliche Team-Mitglieder zu beobachten und dafür um die Welt zu reisen. Für das eigene Spiel blieb da nur wenig Raum, „aber ich habe derzeit definitiv größere Themen, die mich beschäftigen“.
Leaders‘ car für den Top-Platzierten
„Es macht immer großen Spaß, wenn wir mal was Ungewöhnliches und außer der Reihe machen können. Erst recht in dieser inspirierenden Stadt.“ So hat sich US-Top-Star Bryson DeChambeau unmittelbar nach der Porsche Urban Golf Challenge am Spielbudenplatz im Herzen von St. Pauli geäußert. Ungewöhnlich ist sicherlich auch, dass sich der Führende des Leaderboards am nächsten Tag ans Steuer eines Porsche 911 Carrera GTS Cabrio setzen kann, um damit die Strecke vom Spielerhotel Le Meridien in Hamburg zu den Green Eagle Golf Courses zurücklegen zu können. Und das Lächeln im Gesicht des Kaliforniers zeigt uns, dass auch hier der Spaß nicht zu kurz gekommen ist.
Tag 1
Mit sechs unter Par setzte Bryson DeChambeau sich früh an die Spitze des Teilnehmerfelds, das dem 6.934 Meter langen Porsche Nord Course der Green Eagle Golf Courses trotzte und am ersten Tag des traditionsreichen Profiturniers eine Reihe niedriger Scores ins Clubhaus brachte. Einen Traumauftakt erwischte insbesondere Lokalmatador Benedict Staben (Hittfeld), der auf dem Par-72-Kurs eine 67er Runde spielte und damit nur einen Schlag hinter dem Spitzenreiter liegt.
Während den 7.100 Zuschauern die Hitze zu schaffen machte, kam der Kalifornier DeChambeau bei ihm vertrauten Bedingungen so richtig in Schwung: „Von mir aus kann es gerne auch noch ein paar Grad mehr geben.“ Der 24-jährige Profi aus Modesto kann sich vorstellen, dass die ungewöhnlichen Temperaturen den Spielern, die üblicherweise auf der US-amerikanischen PGA Tour aufteen, einen kleinen – möglicherweise sogar entscheidenden – Vorteil verschaffen. „Wir sind es gewohnt, unter diesen Bedingungen die Konzentration bis zum letzten Putt aufrechtzuerhalten.“
Von den deutschen Startern überraschten Benedict Staben und Amateur Allen John
Der Flight um Bryson DeChambeau, Paul Casey (England) und Adrian Otaegui (Spanien), der bereits um acht Uhr an den Start gegangen war, stand eindeutig im Mittelpunkt des Zuschauerinteresses. Der physikbegeisterte DeChambeau, der bei seinen Kollegen aufgrund seiner überaus analytischen Herangehensweise in Sachen Technik, Ausrüstung und Course-Management den Spitznamen „Professor Golf“ trägt, zeigt sich in diesen Tagen in Hamburg alles andere als kopfgesteuert. Gerade abseits des Platzes gibt er sich seinen Fans äußerst nahbar und sichert sich damit die Sympathien des fachkundigen Publikums. Möglicherweise trägt dazu auch bei, dass er in den vergangenen Tagen zum ersten Mal seine „deutschen Wurzeln mütterlicherseits“ verriet.
Die weiteren Top-Spieler von der PGA Tour reihen sich zunächst hinter Bryson DeChambeau ein: Paul Casey (-3) liegt auf dem geteilten 14. Platz, Masters-Champion Patrick Reed (USA) und Charl Schwartzel (Südafrika), beide -2, sind auf dem geteilten 26. Rang. Von den deutschen Startern überraschte neben Benedict Staben auch Amateur Allen John (Ludwigshafen am Rhein) auf dem geteilten 6. Platz (-4). Der Berliner Philipp Mejow (-3) und Maximilian Kiefer (-3, Bergisch Gladbach) liegen ebenfalls in guter Position auf dem geteilten 14. Platz.
Perfektes Warm-up für Paul Casey
Die Porsche European Open können für den englischen Weltklasse-Golfer Paul Casey kommen: Vor dem Start des Profi-Turniers der European Tour, das vom 26. bis 29. Juli 2018 vor den Toren Hamburgs auf dem Porsche Nord Course der Green Eagle Golf Courses ausgetragen wird, absolvierte Casey sein ganz persönliches Aufwärmprogramm. Auf der Anlage des ADAC Fahrsicherheitszentrums in Lüneburg konnte der 41-jährige sein fahrerisches Talent beweisen und seine Leidenschaft für Porsche ausleben.
„Für mich gilt auf der Straße immer Safety First. Umso schöner war es, etwa einen GT3 RS auf einer abgesperrten Strecke bewegen zu dürfen. Einfach traumhaft und das perfekte Warm-up für die Turnierwoche“, sagte der mehrfache Sieger auf der European Tour und US PGA Tour. Mit einem Porsche Cayenne erkundete Casey auch das Offroad-Gelände. Dabei stellte er Parallelen zum Golfsport fest: „Onroad fühlt sich an wie ein Fairway, Offroad eher wie Rough. Ehrlicherweise ist mir das Fairway lieber - beim Sportwagenfahren wie beim Golfen.“
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Fahrevent
Am Start waren die Top-Stars Patrick Reed, Pat Perez, Bryson DeChambeau (alle USA), Jordan Smith (England), Charl Schwart-zel (Südafrika) sowie der deutsche Hoffnungsträger Alexander Knappe. Für sie wurde auf dem Kiez eigens ein Parcours mit drei Themenbereichen aufgebaut: „Hamburger Dom“, als größtes Volksfest des Nordens, „Street Art“, in Anlehnung an Hamburgs berühmte Künstlerszene, und „Hamburger Hafen“. Von einer Abschlagsplattform aus mussten die Profis verschiedene Hindernisse treffen und dabei Punkte sammeln. Den Auftakt bildete ein Dosenschießen, danach galt es, einen Hafencontainer und ein Boot zu treffen sowie einen Einkaufswagen und Abfallcontainer.
Am treffsichersten bei dieser auch für die Profis ungewöhnlichen Übung erwies sich Pat Perez (USA), der zur Belohnung alle Fahrten während der Turnierwoche mit seinem persönlichen Porsche 911 GTS zurücklegen kann. Sein Fazit: „Ein auch für uns außergewöhnliches Event. Die Stimmung hier war einfach phantastisch. Wir hatten viel Spaß zusammen. Und jetzt freue ich mich aufs Porsche-Fahren.“
Ein Video dazu sehen Sie hier.
Vorschau auf das Turnier
Die mit zwei Millionen Euro dotierten Porsche European Open sind ein Turnier der höchsten europäischen Profigolfserie und werden vor den Toren Hamburgs auf dem anspruchsvollen Porsche Nord Course der Golfanlage Green Eagle gespielt. Eingeläutet werden die European Open im 40. Jahr ihres Bestehens am morgigen Dienstag mit der „Porsche Urban Golf Challenge“. Bei diesem Golf-Show-Event messen sich die Spitzenspieler auf dem Spielbudenplatz der Hamburger Reeperbahn.
„40 Jahre European Open und 70 Jahre Porsche Sportwagen: 2018 ist ein Jubiläumsjahr. Auch diesmal präsentieren wir den Golffans wieder ein Top-Spielerfeld. Wir freuen uns auf ein sehr spannendes Turnier auf hohem Niveau“, sagt Detlev von Platen, Mitglied des Vorstandes Vertrieb und Marketing der Porsche AG. Zu den Stars der PGA Tour gesellen sich eine Reihe weiterer Spitzenprofis der European Tour. Allen voran Vorjahressieger Jordan Smith (England), der Gewinner von 2016, Alexander Lévy (Frankreich), oder der europäische Ryder-Cup-Kapitän Thomas Björn (Dänemark). Aus deutscher Sicht sind insbesondere der Ratinger Marcel Siem zu nennen, der zuletzt bei der Scottish Open überzeugte, sowie Marcel Schneider (Bietigheim-Bissingen), der 2018 bereits auf der Challenge-Tour gewinnen konnte.
Besucher haben die besondere Gelegenheit, einen Cayenne Turbo zu gewinnen
Neben Weltklassegolf gibt es wieder ein umfassendes Porsche Markenerlebnis auf und neben dem Platz. So findet vor dem ersten Turniertag am Mittwoch das ProAm-Turnier statt. Dabei treten die Golfprofis gemeinsam mit Amateuren an – unter anderem dem Gewinner-Duo der diesjährigen Amateurturnierserie Porsche Generations Open sowie den Spielern der siegreichen russischen Mannschaft der Teamwertung beim Porsche Golf Cup Weltfinale.
An den Turniertagen haben neben den Profis auch die Besucher die besondere Gelegenheit, bei einem Hole-in-One an Loch 17 einen Cayenne Turbo zu gewinnen. Voraussetzung dafür ist, dass sie im frei zugänglichen Public Village am Porsche Public-Hole-in-One einen 30-Meter-Putt lochen. Damit qualifizieren sie sich – sofern sie volljährig sind – jeweils am Turniertag für ein abendliches Shoot-Out an Spielbahn 17.
Info
Porsche stellt auch den offiziellen Shuttle-Service des Turniers. Darüber hinaus bietet Porsche Drive allen interessierten Besuchern eine umfangreiche Auswahl aktueller Fahrzeuge zum Testen an. Vorabreservierungen sind unter www.porsche.com/drive möglich. Während des Turniers können sich Besucher zudem einen Überblick über die Porsche Markenwelt verschaffen. Porsche Design, die Porsche Driver’s Selection, Porsche Experience sowie die Porsche Exclusive Manufaktur präsentieren ihr Angebot. Die Porsche Owners‘ Lounge wiederum bietet Kunden ganz besondere Perspektiven. Von der großen Terrasse aus genießen die Besucher an den vier Turniertagen einen spektakulären Blick auf die Spielbahnen 17 und 18. Zugang erhalten alle Porsche-Besitzer bei Vorlage ihres Fahrzeugschlüssels.
Verbrauchsangaben
911 Carrera 4 GTS: Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,5 – 8,5 l/100 km; CO2-Emission 216 – 192 g/km
911 Carrera GTS Cabriolet: Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,4 – 8,4 l/100 km; CO2-Emission 214 – 190 g/km
911 GT3 RS: Kraftstoffverbrauch kombiniert 12,8 l/100 km; CO2-Emission 291 g/km
Cayenne E-Hybrid: Kraftstoffverbrauch kombiniert 3,4 – 3,2 l/100 km; CO2-Emission 78 – 72 g/km; Stromverbrauch kombiniert 20,9 – 20,6 kWh/100 km
Cayenne S: Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,4 – 9,2 l/100 km; CO2-Emission 213 – 209 g/km
Cayenne Turbo: Kraftstoffverbrauch kombiniert 11,9 – 11,7 l/100 km; CO2-Emission 272 – 267 g/km