Anfangs setzt Porsche auf den Sechszylinder-Boxer mit 2.7 Litern Hubraum und K-Jetronic. Für den drehmomentstarken Boxermotor gibt es verschiedene Leistungsstufen von 150 bis 210 PS, die Motoren sind für Normalbenzin ausgelegt. Im Laufe der Jahre steigt der Hubraum auf 3.0 (ab 1975) mit 200 PS und nach den Werksferien 1983 auf 3.2 Liter mit 231 PS. Der 911 Turbo schöpft seine Kraft von 260 PS ab 1975 aus 3.0 Litern Hubraum. Ab 1977 leistet das Triebwerk 3.3 Liter Hubraum und dank Ladeluftkühler 300 PS.

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