Rennen 10
„Mein erster Sieg, und der auch noch im 400. Carrera-Cup-Rennen – mir fehlen einfach die Worte“, rang Alexander Tauscher um Fassung. Der 22-Jährige aus dem bayerischen Mitterfels startete aus der Pole-Position und gewann das Sprintduell zur ersten Kurve gegen Teamkollege Larry ten Voorde. Anschließend setzte er sich scheinbar mühelos vom Feld ab und baute zwischendurch seinen Vorsprung auf knapp drei Sekunden aus. In der 16. von 21 Runden leistete er sich dann einen Verbremser. „Da kamen sofort die Erinnerungen an das Rennen vom Samstag hoch, als ich durch einen ähnlichen Fehler eine Podiumsposition verloren habe“, verriet Tauscher. Doch dieses Mal endete der Ausrutscher nicht im Kiesbett, sondern kostete nur etwa eine Sekunde.
Deutlich mehr Arbeit hatte Larry ten Voorde. Der amtierende Carrera-Cup-Champion musste sich während des gesamten Rennens gegen seinen niederländischen Landsmann Robert de Haan verteidigen. Mehrfach scheiterten Überholversuche des 18-Jährigen – auch weil Ten Voorde im richtigen Moment zurücksteckte. „Heute hat mir mein drittes Auge hinten am Kopf geholfen“, scherzte der 27-Jährige. „Sonst wären wir beide nicht ins Ziel gekommen.“ In der Schlussphase des Rennens beschränkte sich Ten Voorde darauf, den zweiten Platz zu halten. „Alexander hat den Sieg wirklich verdient: Er war im Qualifying Schnellster und hat das Rennen kontrolliert“, lobte er seinen jungen Teamkollegen, den er auch als Coach unterstützt.
Hinter Robert de Haan kam Harry King ins Ziel, der Sieger des Samstagsrennens auf dem Nürburgring. Der britische Allied-Racing-Pilot setzte sich im Verfolgerfeld gegen den Norddeutschen Janne Stiak, der für Team75 Bernhard antritt, und den Franzosen Marvin Klein aus der Mannschaft Target Competition durch. Durch dieses Resultat vergrößerte sich Kings Abstand zu Tabellenführer Larry ten Voorde auf 24 Punkte.
Neuer Gesamtdritter ist Robert de Haan, der wie am Vortag die Rookie-Wertung gewann. Der Niederländer Flynt Schuring (Proton Huber Competition) und der Deutsche Colin Bönighausen (CarTech Motorsport) vervollständigten das Podium der Carrera-Cup-Neulinge.
ProAm-Tabellenführer Sören Spreng (GP Elite) kam nicht ins Ziel. Den Sieg in dieser Kategorie sicherte sich Michael Essmann vor seinem CarTech-Motorsport-Teamkollegen Kai Pfister und Gastfahrer Angelo Fontana (EST1 Racing) aus Venezuela. „Das macht die zweite Saisonhälfte noch mal richtig spannend“, freute sich Essmann, der seinen Rückstand auf Spreng auf zehn Punkte reduzierte.
„Mit zwei abwechslungsreichen Rennen hat der Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland die Zuschauern auf dem Nürburgring über das nicht ganz so tolle Wetter hinweggetröstet. Herzlichen Glückwunsch an Alexander Tauscher zu seinem Premierensieg in unserem Markenpokal. Und das Titelduell zwischen Larry ten Voorde und Harry King hat noch einmal an Brisanz gewonnen. Die Zeichen vor unseren nächsten beiden Rennen auf dem Sachsenring stehen jedenfalls auf Hochspannung“, kommentierte Thorsten Rückert, Projektleiter Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland.
Der Sachsenring dient am Wochenende des 6. bis 8. Septembers 2024 als Schauplatz für das elfte und zwölfte Saisonrennen des Markenpokals mit dem Porsche 911 GT3 Cup.
Siegerehrung der „Azubi-Challenge 2024“ am Nürburgring
Im Rahmen der Nürburgring-Rennen des Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland wurden die Sieger der „Azubi-Challenge 2024“ geehrt. Bei diesem Wettbewerb traten die Auszubildenden aus 57 deutschen Porsche Zentren gegeneinander an. Dabei bewältigten sie selbst gestellte Aufgaben, von der Restaurierung eines historischen Porsche bis zu einem Konzept, neue Auszubildende anzuwerben.
Sechs Siegerteams aus den Vertriebsregionen von Porsche Deutschland erlebten am Nürburgring Motorsport-Atmosphäre hautnah. Die rund 40 Auszubildenden empfingen außerdem die Siegerpokale aus den Händen von Karsten Sohns (Chief Financial Officer Porsche Deutschland), Hurui Issak (Regionalleiter After Sales Nord-Ost) und Salvatore Lumia (Leiter After Sales Strategie & Vertrieb).
Ergebnis Rennen 10, Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland, Nürburgring (D)
1. Alexander Tauscher (D/Proton Huber Competition), 21 Runden
2. Larry ten Voorde (NL/Proton Huber Competition), +1,351 Sekunden
3. Robert de Haan (NL/Team75 Bernhard), +3,713 Sekunden
4. Harry King (UK/Allied-Racing), +7,059 Sekunden
5. Janne Stiak (D/Team75 Bernhard), +7,912 Sekunden
6. Marvin Klein (F/Target Competition), +8,782 Sekunden
Stand Fahrerwertung (nach 10 von 16 Rennen)
1. Larry ten Voorde (NL/Proton Huber Competition), 193 Punkte
2. Harry King (UK/Allied-Racing), 169 Punkte
3. Robert de Haan (NL/Team75 Bernhard), 127 Punkte
Vollständige Ergebnisse und Tabellenstände:
motorsports.porsche.com/germany/de/category/carreracup/psccd-2024-results
Rennen 9
Mit einem von der ersten bis zur letzten Runde ereignisreichen Rennen hat der Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland die Zuschauer auf dem Nürburgring begeistert. Harry King aus dem Team Allied-Racing gewann den neunten Saisonlauf des Markenpokals mit dem Porsche 911 GT3 Cup. Der 23 Jahre alte Brite handelte dabei frei nach dem Motto: Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.
Während des größten Teils des 19-Runden-Rennens kämpften nämlich Larry ten Voorde aus dem Team Proton Huber Competition und der für Team75 Bernhard fahrende Robert de Haan um die Spitze. Mehrfach wechselten die beiden Niederländer die Positionen – was nicht immer ohne Karosseriekontakt ablief.
Einen solchen Moment nutzte Harry King in der 15. Runde aus und übernahm die Führung. Diese gab er ins Ziel nicht mehr ab und feierte seinen dritten Saisonsieg. „Ich habe lange hinter Alexander Tauscher auf dem vierten Rang festgehangen. Erst als er ausschied, kam ich näher an Larry und Robert heran. Als sich die Chance bot, die beiden zu attackieren, habe ich sie genutzt“, fasste King zusammen.
„Wir haben den Fans auf jeden Fall eine Super-Show geboten. Dass ich meine Pole-Position nicht in einen Sieg ummünzen konnte, ist natürlich nicht so schön. Dafür versuche ich am Sonntag, von der dritten Startposition aus zu gewinnen“, nahm sich Larry ten Voorde für das zweite Nürburgring-Rennen vor. In der Gesamtwertung führt er jetzt nur noch mit 17 Punkten vor seinem britischen Herausforderer.
Pech hatte der lange drittplatzierte Alexander Tauscher. Im Getümmel räuberte der 22 Jahre alte Bayer über eine Streckenbegrenzung. Dies beschädigte die Frontlippe des von Proton Huber Competition eingesetzten Porsche 911 GT3 Cup. Die Folge: ein geringerer Anpressdruck auf der Vorderachse. „Weil ich das nicht bemerkt habe, blockierten beim Anbremsen der nächsten Kurve die Vorderräder und ich bin ins Kiesbett gerutscht“, berichtete Tauscher.
So ging der dritte Rang an Robert de Haan. „Ich lag in Führung, war zwischendurch Zweiter, bin auf den vierten Platz zurückgefallen und wurde schließlich Dritter – ich habe heute eine Achterbahnfahrt erlebt“, beschrieb der Niederländer aus dem Team75 Bernhard. Er sicherte sich den Sieg in der Rookie-Wertung.
Auch für Flynt Schuring verlief die Schlussphase unglücklich. Eine Woche nach seinem 18. Geburtstag tummelte sich der Niederländer beim Gaststart für das Team Proton Huber Competition kurzzeitig sogar auf dem dritten Rang. „In der letzten Runde bin ich an einer Stelle auf Sand geraten. Dadurch habe ich auf den letzten Metern noch zwei Positionen eingebüßt, das ist bitter“, ärgerte er sich. Immerhin blieb ihm der zweite Rang in der Rookie-Wertung vor dem Deutschen Colin Bönighausen (CarTech Motorsport).
Mit seinem sechsten Sieg in der ProAm-Wertung baute Sören Spreng (GP Elite) die Tabellenführung weiter aus. Der Unternehmer aus dem Sauerland war aus der 14. Position gestartet, sein bisher bestes Qualifying-Ergebnis. „Leider habe ich diesen Platz schon in der ersten Runde verloren, als mich zwei Kollegen in die Zange genommen haben“, erzählte der 38-Jährige. „Trotz verbogener Lenkung konnte ich aber die Spitze in der ProAm-Wertung behalten – das ist das Wichtigste.“ Zusammen mit Spreng kletterten die beiden CarTech Motorsport-Fahrer Michael Essmann und Kai Pfister auf das ProAm-Podium.
„Ein super spannendes Rennen – das war Carrera Cup, wie er leibt und lebt. Beeindruckend, wie die Rennleitung bei diesem turbulenten Verlauf die Übersicht behält. Gratulation an Harry King zum Sieg“, kommentierte Karsten Sohns, Chief Financial Officer (CFO) Porsche Deutschland. Er erlebte das Rennen in der Race-Control und überreichte die Siegerpokale.
Gewinner der „Azubi-Challenge“ zu Gast am Nürburgring
Mit der „Azubi-Challenge“ fördern die deutschen Porsche Zentren das Engagement ihrer Auszubildenden. Die Nachwuchskräfte suchen sich dabei selbst Aufgaben, die sie in Eigenverantwortung lösen. Teams aus 57 Porsche Zentren nahmen an der „Azubi Challenge 2024“ teil. Die Gewinnerteams aus den sechs Vertriebsregionen von Porsche Deutschland besuchten an diesem Wochenende den Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland am Nürburgring und stellten im Fahrerlager ihre Projekte vor.
Die Nachwuchskräfte blickten außerdem bei Manthey Racing, mehrfacher Sieger des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring und technischer Partner des Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland, hinter die Kulissen eines Rennteams. Als Mitfahrer im Porsche erlebten sie die Rennstrecke aus der Cockpitperspektive. Und sie feierten zusammen mit Harry King dessen Sieg beim neunten Saisonrennen des Markenpokals mit dem Porsche 911 GT3 Cup.
Regen vorhergesagt für das zehnte Saisonrennen am Sonntag
Das zehnte Saisonrennen des Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland folgt am morgigen Sonntag (18. August 2024) ebenfalls auf dem Nürburgring. Für den Startzeitpunkt um 11:20 Uhr hat die Wettervorhersage Niederschlag angekündigt. Das könnte Tabellenführer Larry ten Voorde in die Karten spielen: Der Niederländer feierte in der zurückliegenden Saison im strömenden Regen einen überlegenen Sieg. Von der Pole-Position geht Alexander Tauscher ins Rennen, der Pechvogel des Samstags.
Ergebnis Rennen 9, Nürburgring (D)
1. Harry King (UK/Allied-Racing), 19 Runden
2. Larry ten Voorde (NL/Proton Huber Competition), +1,732 Sekunden
3. Robert de Haan (NL/Team75 Bernhard), +3,311 Sekunden
4. Theo Oeverhaus (D/Bonk Motorsport), +4,067 Sekunden
5. Flynt Schuring (NL/Proton Huber Competition), +4,369 Sekunden
6. Ariel Levi (IL/Uniserver by Team GP Elite), +5,358 Sekunden
Stand Fahrerwertung (nach 9 von 16 Rennen)
1. Larry ten Voorde (NL/Proton Huber Competition), 173 Punkte
2. Harry King (UK/Allied-Racing), 156 Punkte
3. Theo Oeverhaus (D/Bonk Motorsport), 114 Punkte
Vollständige Ergebnisse und Tabellenstände:
motorsports.porsche.com/germany/de/category/carreracup/psccd-2024-results
Vorschau
Der Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland beendet seine Sommerpause und startet am Wochenende (16. bis 18. August 2024) in die zweite Saisonhälfte. Auf dem Nürburgring treten die Porsche 911 GT3 Cup zum neunten und zehnten Saisonrennen an, die wiederum im Rahmen der DTM ausgetragen werden.
Als Tabellenführer reist der Niederländer Larry ten Voorde in die Eifel. Der amtierende Champion startet für das deutsche Team Proton Huber Competition. Schärfster Verfolger ist Harry King von Allied-Racing. Der Brite hat zur Saisonhalbzeit 32 Punkte Rückstand auf Ten Voorde. Auf dem dritten Rang folgt der Deutsche Theo Oeverhaus aus der Mannschaft Bonk Motorsport.
„Die zurückliegenden beiden Rennen in Budapest sind für mich suboptimal gelaufen“, erinnert sich Larry ten Voorde, der nach drei Siegen in Folge auf dem Hungaroring mit einem zweiten und einem sechsten Rang zufrieden sein musste. „Mein Team und ich werden aber alles geben, wieder zu alter Stärke zurückzukehren.“ Die Vorzeichen dafür stehen gut: In der Saison 2023 feierte der dreimalige Champion auf dem Nürburgring zwei Siege innerhalb von 24 Stunden.
In Budapest gewannen zwei Neulinge im Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland: der Franzose Marvin Klein aus dem italienischen Team Target Competition und Kas Haverkort. Der Niederländer fährt für Uniserver by Team GP Elite. Klein erfüllt als zweimaliger Champion des Porsche Carrera Cup France nicht mehr die Kriterien, um im deutschen Markenpokal als Rookie eingestuft zu werden. Der 25-Jährige belegt aktuell den fünften Rang der Fahrerwertung. Der fünf Jahre jüngere Haverkort, der aus dem Formelsport in den Porsche 911 GT3 Cup gewechselt ist, führt dagegen die Wertung der Carrera-Cup-Neulinge an.
In der ProAm-Wertung geht der Deutsche Sören Spreng aus dem Team GP Elite als Gesamtführender in das Nürburgring-Wochenende. Bei den Teams liegt Proton Huber Competition an der Tabellenspitze.
„Nach der Sommerpause reisen Fahrer und Teams mit frischer Energie zum Nürburgring. Dazu kommt, dass in der Eifel das Wetter oft genug die eine oder andere Überraschung bereithält. Ich freue mich jedenfalls auf zwei spannende Rennen zum Auftakt der zweiten Saisonhälfte“, blickt Thorsten Rückert voraus, der neue Projektleiter des Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland.
Gewinner der „Azubi-Challenge“ schnuppern Rennluft
Porsche Deutschland hat in den zurückliegenden Monaten erneut die „Azubi-Challenge“ durchgeführt. Besonders engagierte Auszubildende aus rund 60 PorscheZentren in ganz Deutschland haben dabei verschiedene Herausforderungen gemeistert. Die selbst gestellten Aufgaben reichten von der Restaurierung eines Porsche 924 bis zur künstlerischen Gestaltung eines Porsche Originalersatzteils.
Die mehr als 50 Gewinner der „Azubi-Challenge 2024“ sind Gäste des Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland im Rahmen des DTM-Rennens auf dem Nürburgring. Ihr Programm umfasst unter anderem Mitfahrten in einem Porsche auf der Rennstrecke und ein Besuch bei Manthey Racing, mehrfacher Sieger des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring und technischer Partner des Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland. Die Auszubildenden treten außerdem im Pitstop-Wettbewerb gegeneinander an, bei dem es um Schnelligkeit beim Reifenwechsel geht. Sie erleben darüber hinaus live die Rennen des Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland und der DTM.
Nürburgring
In seiner ursprünglichen Form maß der 1927 eröffnete Nürburgring rund 28 Kilometer. Der frühere Formel-1-Pilot Jackie Stewart gab der fahrerisch sehr anspruchsvollen Berg-und-Talbahn im Schatten der Nürburg den Namen „Grüne Hölle“. Seit dem Umbau im Jahr 1984 ist die einstige „Gebirgs-, Renn- und Prüfungsstrecke“ in den modernen Grand-Prix-Kurs und die historische Nordschleife geteilt. Beide werden zum Beispiel zum 24-Stunden-Rennen kombiniert und ergeben so die längste permanente Rennstrecke der Welt.
Der Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland trägt seine Läufe auf einer Variante der Grand-Prix-Strecke aus: Durch die sogenannte Kurzanbindung reduziert sich eine Runde auf 3,629 Kilometer.
Der Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland im TV und im Internet
Fans können alle Rennen live im Internet verfolgen, unter anderem auf dem Porsche Motorsport Hub sowie den Kanälen des Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland bei YouTube und auf Facebook.
Auch der TV-Sender ProSieben überträgt auf dem Internetportal von ran racing und bringt außerdem im Free-TV eine Zusammenfassung. Darüber hinaus informieren ntv, auto motor und sport TV sowie Motorvision mit eigenen Magazinbeiträgen über Rennen und Hintergründe des Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland. Unabhängig von den Rennwochenenden können Fans und Medienvertreter dem Markenpokal darüber hinaus auf den sozialen Netzwerken Instagram (@carreracupdeutschland) und X (@CarreraCupDE) folgen.
Zeitplan Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland
5. Runde, Nürburgring, Nürburg (Deutschland)
Freitag, 16. August
12:10 – 13:10 Uhr Training
17:25 – 18:00 Uhr Qualifying
Samstag, 17. August
11:20 Uhr Saisonrennen 9 (30 Minuten plus 1 Runde)
Sonntag, 18. August
11:20 Uhr Saisonrennen 10 (30 Minuten plus 1 Runde)
Gesamtwertung Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland (nach 8 von 16 Rennen)
1. Larry ten Voorde (NL, Proton Huber Competition), 163 Punkte
2. Harry King (UK, Allied-Racing), 131 Punkte
3. Theo Oeverhaus (D, Bonk Motorsport), 101 Punkte
4. Robert de Haan (NL, Team75 Bernhard), 95 Punkte
5. Marvin Klein (F, Target Competition), 79 Punkte
Vollständige Ergebnisse und Tabellenstände:
motorsports.porsche.com/germany/de/category/carreracup/psccd-2024-results
Rennkalender Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland 2024
19. – 21. April: Imola (I), FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC
26. – 28. April: Oschersleben (D), DTM
7. – 9. Juni: Zandvoort (NL), DTM
21. – 23. Juni: Budapest (HU), International GT Open Championship
16. – 18. August: Nürburgring (D), DTM
6. – 8. September: Sachsenring (D), DTM
27. – 29. September: Red-Bull-Ring, Spielberg (A), DTM
18. – 20. Oktober: Hockenheimring (D), DTM