Heutzutage sind Hersteller von Produkten mit Verbrennungsmotoren massiv von der disruptiven Abkehr von fossilen Brennstoffen hin zu erneuerbaren Energien betroffen. Dieser Trend gestaltet auch den Markt für Nutzfahrzeuge um – Fahrzeuge, die sich auf steilem oder unebenem Terrain manövrieren lassen und hauptsächlich in der Bau- oder Landwirtschaft eingesetzt werden, z. B. Traktoren, Erntemaschinen und Lastwägen für den Bergbau.
Da der Markt für diese Fahrzeuge ständig wächst, müssen Hersteller zunehmend Nachhaltigkeitsaspekte und damit verbundene Herausforderungen berücksichtigen. Dazu gehören verstärkter Druck durch Vorschriften (z. B. Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge in städtischen Zentren oder Beschränkungen der Betriebszeiten aufgrund von Lärmbelästigung in ländlichen Gebieten), steigende Energiekosten sowie ein wachsendes öffentliches Interesse an der Reduzierung von CO₂-Emissionen. Die Elektrifizierung bietet eine vielversprechende Lösung, da sich abzeichnet, dass bis zum Jahr 2040 nahezu alle mittelgroßen Nutzfahrzeuge mit elektrischen Motoren ausgestattet werden können.
Der folgende Impuls-Artikel konzentriert sich auf die Chancen und Herausforderungen der Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen und gibt Empfehlungen für Hersteller ab. Dabei werden die drei Hauptaspekte beleuchtet, die bei der Transformation von Nutzfahrzeugen zu nachhaltigeren Lösungen berücksichtigt werden müssen: Antriebssysteme, Energiespeicherung und die Frage der Strominfrastruktur. Basierend darauf werden grundlegende Auswirkungen für Hersteller von Nutzfahrzeugen aufgezeigt.
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