Dieses Erfolgserlebnis hat Nastasja Schunk gebraucht. „Nach einer so schwierigen Zeit diesen Titel zu gewinnen, tut richtig gut“, sagte sie nach dem Finale. „Das gibt mir viel Selbstvertrauen und ist eine große Motivation für die neue Saison.“
Die schwierigste Aufgabe bei den Titelkämpfen im Stützpunkt des Württembergischen Tennis-Bundes (WTB) bewältigte Nastasja Schunk im Halbfinale, als sie die an Nummer 1 gesetzte Noma Noha Akugue mit einer starken Leistung 6:7(8), 6:2, 6:0 besiegte. 2020 hat sie das Endspiel gegen ihre Teamkollegin vom Porsche Talent Team noch verloren. Im Jahr darauf erreichte die Linkshänderin in Wimbledon das Juniorinnen-Finale und feierte mit dem Porsche Team Deutschland ihr Debüt im Billie Jean King Cup. 2022 stand sie bei den French Open und in Wimbledon bereits im Hauptfeld. Wegen einer Schulterverletzung musste sie fast ein Jahr pausieren und feierte erst im Oktober ihr Comeback auf der Profitour.
Die Spielerinnen aus den von Porsche unterstützten Nachwuchsteams überzeugten in Biberach mit starken Leistungen. Fünf erreichten das Viertelfinale, drei spielten in der Vorschlussrunde um den Finaleinzug, darunter neben Nastasja Schunk und Noma Noha Akugue auch Carolina Kuhl vom Porsche Junior Team.
Mit ihrem Titelgewinn setzte Nastasja Schunk die Erfolgsserie der von Porsche und dem Deutschen Tennis-Bund (DTB) geförderten Spielerinnen bei den Deutschen Meisterschaften fort: 2020 holte Noma Noha Akugue den Titel, 2021 Eva Lys und 2022 Ella Seidel.
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Verbrauchsangaben
Taycan 4 Cross Turismo (2023)
WLTP*
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24,8 – 21,4 kWh/100 km
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0 g/km
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A Klasse