Rookie Bastian Buus gewinnt Supercup-Rennen auf dem Circuit Paul Ricard

Perfektes Wochenende für Bastian Buus: Der 19 Jahre alte Däne sicherte sich nach Bestzeiten in Training und Qualifying auch den Sieg beim fünften Lauf zum Porsche Mobil 1 Supercup.

Das Rennen

Nach 13 Runden bei hochsommerlichen Temperaturen auf der Formel-1-Rennstrecke von Le Castellet fuhr Buus rund eine halbe Sekunde vor seinem britischen BWT Lechner Racing-Teamkollegen Harry King durchs Ziel. Rang drei ging an Titelverteidiger Larry ten Voorde (Team GP Elite) aus den Niederlanden. Mit Position vier verteidigte der Luxemburger Dylan Pereira (BWT Lechner Racing) die Tabellenführung.

Bei mediterraner Hitze und Temperaturen jenseits von 30 Grad behielt Bastian Buus kühlen Kopf. Der 19 Jahre alte Däne bestritt in Le Castellet erst sein fünftes Supercup-Rennen. Dabei startete der Youngster des Teams BWT Lechner Racing auch zum ersten Mal aus der Pole-Position. Doch Buus verteidigte diese Position auf den ersten Metern im Stil eines Routiniers gegen seinen hart attackierenden Teamkollegen Harry King. Auch beim Restart nach einer im Verlauf der ersten Runde ausgelösten Safety-Car-Phase ließ er sich nicht überrumpeln. Wieder behielt Buus die Führung und fuhr im Porsche 911 GT3 Cup anschließend einen ungefährdeten Sieg heraus.

„Ehrlich gesagt habe ich den Start ein wenig vermasselt – Harry war schon neben mir. Aber ich schwor mir: Ich bremse erst, wenn er bremst. Das war zwar extrem spät, hat aber gerade noch funktioniert“, beschrieb Buus die ersten Rennsekunden. Auch in der letzten Runde lief für den 19-Jährigen aus der Hafenstadt Kolding nicht alles glatt. „Gegen Rennende kam Harry gefährlich nahe, weil seine Reifen offenbar noch in besserem Zustand waren als meine. Ich dachte mir, das wird noch eng in der letzten Runde. Die Zielflagge kam für mich dann völlig überraschend – ich hatte mit einer Runde mehr gerechnet.“ 

Harry King zollte seinem jungen Teamkollegen großen Respekt. „Bastian hat sich nicht einen Fehler geleistet, den ich hätte ausnutzen können. Ich habe meine Reifen geschont, um ihn zum Schluss noch einmal zu attackieren – das hätte fast funktioniert. Aber auch mit Rang zwei bin ich extrem zufrieden“, fasste der BWT Lechner Racing-Fahrer aus England zusammen. 

Große Erleichterung auch bei Larry ten Voorde: Der Titelverteidiger aus dem Team GP Elite verbuchte beim vorangegangenen Rennen in Österreich aufgrund einer unverschuldeten Kollision eine Nullrunde. Mit Rang drei auf dem Circuit Paul Ricard konnte er den Abstand zur Tabellenspitze wieder etwas verkürzen. „Zunächst einmal möchte ich Bastian Buus zu seinem ersten Supercup-Sieg gratulieren – gegen ihn komme ich mir beinahe schon alt vor“, scherzte der 25 Jahre junge Niederländer. „Ich bin froh, dass ich nach dem Pech vom Red-Bull-Ring wieder auf dem Podium stehe. Um die Titelverteidigung mache ich mir noch keine Gedanken. Ich will einfach nur Rennen gewinnen.“

Porsche-Junior Laurin Heinrich kam als Vierter ins Ziel. Diese Position verlor der 20-Jährige allerdings durch eine nachträgliche Zeitstrafe von drei Sekunden: Die Sportkommissare kreideten dem Deutschen aus dem Team SSR Huber Racing an, direkt nach dem Start außerhalb der Streckenbegrenzung überholt zu haben. Heinrich musste den vierten Rang deswegen an Dylan Pereira abgeben. Der Luxemburger aus den Team BWT Lechner Racing verteidigte damit die Tabellenführung.

Bastian Buus, Harry King, Porsche Mobil 1 Supercup, Rennen 5, Le Caset (Frankreich), 2022, Porsche AG

„Ganz herzlichen Glückwunsch an Bastian Buus: Dass er in seiner ersten Supercup-Saison gleich ein Rennen gewinnt, ist extrem beeindruckend und spricht für sein großes Talent. Insgesamt haben wir ein abwechslungsreiches Rennen gesehen mit spannenden Positionskämpfen sowohl an der Spitze als auch im Mittelfeld und im hinteren Drittel. Mein Respekt gilt den Fahrern und den Teams, die bei diesen hochsommerlichen Bedingungen gewohnt professionell gearbeitet haben“, kommentierte Oliver Schwab, Projektleiter Porsche Mobil 1 Supercup. 

In der Rookie-Wertung bleibt Bastian Buus auch im fünften Saisonrennen ungeschlagen. Den Sieg in der ProAm-Wertung sicherte sich in Le Castellet der Norweger Roar Lindland aus dem Team Pierre Martinet by Alméras. Buus und Lindland sind in beiden Wertungen auch Tabellenführer.

Nach dem Rennen auf dem hochmodernen Circuit Paul Ricard steht für den Porsche Mobil 1 Supercup nun eine der traditionsreichsten Rennstrecken der Formel 1 auf dem Programm: Zum sechsten Lauf treten die 911 GT3 Cup in fünf Wochen (24. bis 26. August 2022) im belgischen Spa-Francorchamps an.

Ergebnis 5. Lauf Porsche Mobil 1 Supercup, Le Castellet (F)

1. Bastian Buus (DK/BWT Lechner Racing), 29.21,612 Minuten
2. Harry King (UK/BWT Lechner Racing), +0,452 Sekunden
3. Larry ten Voorde (NL/Team GP Elite), +3,813 Sekunden
4. Dylan Pereira (L/BWT Lechner Racing), +10,230 Sekunden
5. Laurin Heinrich (D/SSR Huber Racing), +10,655 Sekunden
6. Marvin Klein (F/CLRT), +11,683 Sekunden

Tabellenstand Porsche Mobil 1 Supercup 2022 (nach 5 von 8 Rennen)

1. Dylan Pereira (L/BWT Lechner Racing), 92 Punkte
2. Laurin Heinrich (D/SSR Huber Racing), 88 Punkte
3. Larry ten Voorde (NL/Team GP Elite), 82 Punkte
4. Harry King (GB/BWT Lechner Racing), 80 Punkte
5. Bastian Buus (DK/BWT Lechner Racing), 73 Punkte

Alle Rennergebnisse und komplette Tabellenstände:
https://motorsports.porsche.com/germany/de/category/mobil1supercup/pmsc-2022-results

Das Qualifying

Bastian Buus aus dem Team BWT Lechner Racing, Schnellster bereits im Training, dominierte auch das Qualifying zum fünften Lauf des Porsche Mobil 1 Supercup. Auf dem Formel-1-Kurs im südfranzösischen Le Castellet sicherte sich der 19 Jahre alte Supercup-Neueinsteiger aus Dänemark zum ersten Mal die Pole-Position für ein Rennen des internationalen Markenpokals. Zweitschnellster war der Franzose Marvin Klein aus dem Team CLRT. Rang drei und vier gingen an den Briten Harry King und Tabellenführer Dylan Pereira aus Luxemburg, die wie Buus für die Mannschaft von Robert Lechner fahren. Der fünfte Supercup-Lauf startet am Sonntag (24. Juli 2022) um 11:45 Uhr direkt vor dem Formel-1-Rennen um den Großen Preis von Frankreich.

Bastian Buus ist seit Saisonanfang der schnellste Rookie im Porsche Mobil 1 Supercup. Im Qualifying zum fünften Lauf ließ der 19-Jährige aus dem dänischen Kolding zum ersten Mal auch alle erfahrenen Piloten hinter sich. Die 5,842 Kilometer lange Formel-1-Rennstrecke von Le Castellet umrundete Buus im Porsche 911 GT3 Cup von BWT Lechner Racing 0,122 Sekunden schneller als der Franzose Marvin Klein (CLRT). „Schon meine erste Runde war zu diesem Zeitpunkt die schnellste. Dadurch musste ich im zweiten Versuch nicht mehr übermäßig attackieren. Den Druck hatten die anderen. Ich bin einfach nur möglichst flüssig gefahren und war dadurch sogar noch schneller“, erzählte Buus nach dem Qualifying. 

Auch für Klein ist Platz zwei sein bestes Qualifying-Ergebnis in der laufenden Saison. „Wir haben nach meiner ersten schnellen Runde die Abstimmung meines Autos ein wenig geändert. So war mein zweiter Versuch noch besser“, berichtete der amtierende Meister des Porsche Carrera Cup France. Getrübt wird seine starke Leistung allerdings durch eine Strafe aus dem vorangegangenen Supercup-Rennen in Österreich: Klein muss deswegen die zweite Startposition abgeben und geht nur von Platz fünf ins Rennen. 

Anders als für BWT Lechner Racing Teamkollege Buus war das Qualifying für Harry King richtig stressig. „Ich musste mir zweimal einen neuen Frontsplitter an der Box holen. Dadurch blieb mir kaum noch Zeit für eine schnelle Runde“, fasste der Brite zusammen, der die drittschnellste Zeit fuhr. Aufgrund der Strafe für Klein startet King aber aus der ersten Reihe. Dahinter lauern Tabellenführer Dylan Pereira (L/BWT Lechner Racing) und Titelverteidiger Larry ten Voorde (NL/Team GP Elite). Porsche Junior Laurin Heinrich (D/SSR Huber Racing) qualifizierte sich für Startplatz sieben. „Mir fehlen sieben Zehntelsekunden auf die Pole-Position. Ehrlich gesagt, momentan weiß ich nicht, wo ich die finden soll“, rätselte der 20-Jährige aus der Nähe von Würzburg.

Porsche-Junior fährt Renn-Oldie: Laurin Heinrich im 911 RSR von 1973

Laurin Heinrich ist 2001 geboren. Der Rennwagen, mit dem der Porsche-Junior die Zuschauer am zurückliegenden Wochenende beim „Solitude Revival“ begeisterte, ist mehr als doppelt so alt: ein Porsche 911 RSR 2.8 aus dem Jahr 1973. Heinrich fuhr den ehemaligen Werkswagen, heute eines der Schmuckstücke des Porsche Museums, bei Demonstrationsrunden auf der ehemaligen Rennstrecke bei Stuttgart, auf der von 1961 bis 1964 sogar die Formel 1 antrat. „Keine Servolenkung, kein Bremskraftverstärker, H-Schaltung. Das ist richtig harte Arbeit – aber großartig“, strahlte Heinrich nach Fahrt mit dem über 221 kW (300 PS) starken GT-Renner, den Porsche seinerzeit unter anderem für das 24-Stunden-Rennen in Le Mans konstruierte. 

Porsche-Junior Laurin Heinrich im 911 RSR 2.8 von 1973

Das Konzept, erfolgreiche Rennwagen aus Serienfahrzeugen zu entwickeln, verfolgt Porsche heute genauso wie 1973. Für den 911 RSR 2.8 war der legendäre Porsche 911 RS 2.7 mit dem einzigartigen „Entenbürzel-Spoiler“ der Ausgangspunkt. Der aktuelle Supercup-Neunelfer basiert ebenfalls auf einem GT-Serienmodell. Im Vergleich zum fast 50 Jahre alten 911 RSR bietet der Supercup-Neunelfer mit elektrisch unterstützter Servolenkung und Schaltwippen den Fahrern mehr Komfort. In einem Punkt scheint der 1973er Renn-Oldie allerdings einen Vorteil zu haben. „Die Temperaturen im Cockpit des RSR sind angenehmer“, weiß Laurin Heinrich nach seinem Ausflug in die Rennvergangenheit von Porsche. 

Der fünfte Lauf zum Porsche Mobil 1 Supercup im Fernsehen und im Internet

Das Rennen auf dem Circuit Paul Ricard in Le Castellet führt am morgigen Sonntag (24. Juli 2022) ab 11:45 Uhr MESZ über 13 Runden. Im deutschsprachigen Raum übertragen die TV-Sender Eurosport2 und Sky Sport live. Außerdem zeigt der Streaming-Dienst f1tv.formula1.com den Supercup-Lauf.

Ergebnis Qualifying, 5. Lauf Porsche Mobil 1 Supercup, Le Castellet (F)

1. Bastian Buus (DK/BWT Lechner Racing), 2:04,689 Minuten
2. Marvin Klein (F/CLRT), +0,122 Sekunden
3. Harry King (UK/BWT Lechner Racing), +0,139 Sekunden
4. Dylan Pereira (L/BWT Lechner Racing), +0,252 Sekunden
5. Larry ten Voorde (NL/Team GP Elite), +0,429 Sekunden
6. Morris Schuring (NL/Huber Racing), +0,698 Sekunden

Vollständiges Ergebnis des Qualifying:
motorsports.porsche.com/germany/de/category/mobil1supercup/pmsc-2022-results

Die Vorschau

Seit der Premiere 1993 war der Porsche Supercup auf 23 verschiedenen Rennstrecken in 18 Ländern zu Gast. Am bevorstehenden Wochenende kommt eine weitere hinzu: Zum ersten Mal tritt der internationale Markenpokal mit dem Porsche 911 GT3 Cup auf dem Circuit Paul Ricard im südfranzösischen Le Castellet an. Das fünfte Saisonrennen beginnt am Sonntag (24. Juli 2022) um 11:45 Uhr MESZ direkt vor dem Großen Preis von Frankreich der Formel 1.

Der Porsche Mobil 1 Supercup startet am kommenden Wochenende in Le Castellet in die zweite Saisonhälfte. Die Tabellenspitze liegt dicht beieinander: Nur 18 Punkte trennen Tabellenführer Dylan Pereira aus Luxemburg vom Gesamtvierten, seinem LWT Lechner Racing-Teamkollegen Harry King aus England. Dazwischen rangieren der deutsche Porsche-Junior Laurin Heinrich aus dem Team SSR Huber Racing und Titelverteidiger Larry ten Voorde. Der Niederländer aus dem Team GP Elite hatte die Tabellenspitze beim zurückliegenden Rennen verloren, weil er unverschuldet in einen Unfall verwickelt wurde.

„Die Fahrer an der Spitze der Gesamtwertung agieren alle auf einem Spitzen-Niveau. Ich denke, in der zweiten Saisonhälfte wird der Titelkampf im Supercup so spannend wie schon lange nicht mehr“, blickt Oliver Schwab voraus, der Projektleiter des Porsche Mobil 1 Supercups. „Das Rennen in Le Castellet kommt da genau richtig. Keiner der vier Piloten an der Tabellenspitze ist dort schon einmal ein Rennen gefahren. Die Chancen sind für dieses Quartett also absolut identisch.“

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Pereira hat in der ersten Saisonhälfte zwei Rennen gewonnen, ten Voorde und Heinrich holten sich jeweils einmal den Siegerpokal. Alle drei kennen den Circuit Paul Ricard aus der Cockpitperspektive bisher nur von privaten Testfahrten ihrer Teams. Auf Rennerfahrung mit der 5,842 Kilometer langen Strecke können dagegen einige französische Supercup-Piloten zurückgreifen. So waren zum Beispiel CLRT-Fahrer Marvin Klein und Dorian Boccolacci, der Tabellensechste aus dem Team Martinet by Alméras, im Rahmen des Porsche Carrera Cup France mit dem 911 GT3 Cup in Le Castellet am Start.

„Ob sie ihren Heimvorteil nutzen können, wird sich bestimmt schon in den 45 Minuten des Trainings zeigen“, blickt Tabellenführer Dylan Pereira voraus. „Der Circuit Paul Ricard hat einige knifflige Kombinationen, wo du tief in Kurven hineinbremsen musst – diese Passagen bieten auch gute Überholmöglichkeiten.“

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Porsche-Junior Laurin Heinrich hofft auf einen für ihn ähnlich positiven Rennverlauf wie beim Supercup-Start in Silverstone, wo er seinen ersten Saisonsieg feierte. „Für mich ist die Situation ähnlich: Ich bin in Le Castellet noch nie ein Rennen gefahren. Vielleicht gelingt mir ja ein Ergebnis wie in England.“

Zu den 28 fest eingeschriebenen Teilnehmern des Porsche Mobil 1 Supercup gesellen sich in Le Castellet vier Gastfahrer. Zu ihnen zählen die beiden für das französische Team Martinet by Alméras genannten Australier Aaron Love und Stephen Grove sowie der für Huber Racing startende Ariel Levi. Der erste Supercup-Pilot aus Israel tritt zum zweiten Mal in der laufenden Saison an.

Circuit Paul Ricard in Le Castellet (Frankreich)

Die 1970 eröffnete Rennstrecke ist nach ihrem ersten Besitzer benannt, dem Likörfabrikanten Paul Ricard. Zu den Besonderheiten gehörten die 1,6 Kilometer lange Mistral-Gerade und Sicherheitsmaßnahmen wie zum Beispiel die Begrenzung der Strecke durch Randsteine (Curbs), die für die damalige Zeit innovativen Charakter besaßen. Von 1971 bis 1990 trug die Formel 1 in Le Castellet einige Grands Prix von Frankreich aus.

Le Castellet, Porsche Mobil 1 Supercup, 2022, Porsche AG

Nach dem Verkauf an ein Unternehmen des damaligen Formel-1-Chefs Bernie Ecclestone und dem Umbau nach Plänen des deutschen Architekten Hermann Tilke setzte die Rennstrecke erneut neue Maßstäbe bei der Sicherheit. Es stehen mehrere Streckenvarianten mit Längen von bis zu 6,105 Kilometern zur Verfügung. 2018 kehrte der Große Preis von Frankreich der Formel 1 auf die heute offiziell „Paul Ricard High Tech Test Track“ genannte Anlage zurück. Sie wird von vielen Teams auch für Ausdauertests im Vorfeld des 24-Stunden-Rennens in Le Mans genutzt. Der Porsche Mobil 1 Supercup trägt zum ersten Mal einen Lauf auf der 5,842 Kilometer langen Grand-Prix-Strecke aus.

Der Porsche Mobil 1 Supercup im Fernsehen und im Internet

Der fünfte Lauf des Porsche Mobil 1 Supercup führt am Sonntag (24. Juli 2022) ab 11:45 Uhr MESZ über 13 Runden. Im deutschsprachigen Raum zeigen die TV-Sender Eurosport und Sky Sport das Rennen live.  Außerdem überträgt der Streaming-Dienst f1tv.formula1.com. Außerhalb der Rennwochenenden können Fans und Medienvertreter dem Porsche Mobil 1 Supercup darüber hinaus auf den sozialen Netzwerken Twitter (@PorscheSupercup und @PorscheRaces), Instagram (@PorscheSupercup) und Facebook (@PorscheSupercup) folgen.

Zeitplan 5. Lauf Porsche Mobil 1 Supercup (alle Zeiten MESZ)

Freitag, 22. Juli
15:30 – 16:15 Uhr: Training

Samstag, 23. Juli
11:10 – 11:40 Uhr: Qualifikation

Sonntag, 24. Juli
11:45 Uhr: Rennen (13 Runden)

Tabellenstand Porsche Mobil 1 Supercup 2022 (nach 4 von 8 Rennen)

1. Dylan Pereira (L/BWT Lechner Racing), 78 Punkte
2. Laurin Heinrich (D/SSR Huber Racing), 76 Punkte
3. Larry ten Voorde (NL/Team GP Elite), 65 Punkte
4. Harry King (UK/BWT Lechner Racing), 60 Punkte
5. Bastian Buus (DK/BWT Lechner Racing), 48 Punkte

Alle Rennergebnisse und komplette Tabellenstände:
https://motorsports.porsche.com/germany/de/category/mobil1supercup/pmsc-2022-results

Kalender Porsche Mobil 1 Supercup 2022 (Änderungen vorbehalten)

22. – 24. April, Imola (Italien)
26. – 29. Mai, Monte Carlo (Monaco)
1. – 3. Juli, Silverstone (Großbritannien)
8. – 10. Juli, Spielberg (Österreich)
22. – 24. Juli, Le Castellet (Frankreich)
26. – 28. August, Spa-Francorchamps (Belgien)
2. – 4. September, Zandvoort (Niederlande)
9. – 11. September, Monza (Italien)

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