Das Rennen
Das Trio am Steuer des Neunelfers mit der Startnummer 9 von Pfaff Motorsports behält somit nach dem zweiten Saisonlauf der IMSA WeatherTech SportsCar Championship die Führung in der GTD-Pro-Meisterschaft. Das baugleiche Fahrzeug von WeatherTech Racing kam auf den sechsten Rang.
Die 70. Auflage des Langstrecken-Klassikers in Florida gestaltete sich trotz der insgesamt sieben Gelbphasen ungewöhnlich statisch. Bereits kurz nach dem Start bei Außentemperaturen von über 30 Grad Celsius im „Sunshine State“ Florida waren die Positionen in den GT-Klassen bezogen. Die erfahrenen und starken Kundenteams von Porsche agierten allesamt fehlerlos und mit guter Strategie, dennoch kamen die Autos nie in Reichweite zu den Podestplätzen.
„Nach den Klassensiegen zuletzt in Daytona und dem Vorjahreserfolg in Sebring hatten wir uns mehr erhofft. Leider war die Performance der Porsche 911 GT3 R heute nicht wie gewünscht“, bilanziert Thomas Laudenbach, Leiter Porsche Motorsport. „Wir werden genau analysieren, was die Gründe für das enttäuschende Abschneiden waren. Unsere starken Kundenteams haben im intensiven Wettbewerb der beiden GTD-Klassen nie aufgegeben und bis zur letzten Runde alles versucht. Das verdient unseren höchsten Respekt. Ich bin sicher, dass unser 911 GT3 R bereits beim kommenden Sprintrennen in Long Beach wieder weit vorn fahren wird.“
„Wir sind enttäuscht – gar keine Frage“, fasst Sebastian Golz zusammen. Der Projektleiter Porsche 911 GT3 R ergänzt: „Unsere Kundenteams haben wieder einmal sehr gute Arbeit geleistet. Leider war unser Auto im heutigen Wettbewerb nicht so konkurrenzfähig wie sonst. Ob dies an den hohen Temperaturen oder den Gripverhältnissen auf der Strecke lag, müssen wir uns genau anschauen. Wir sind mit dem Rennergebnis nicht glücklich, aber blicken dennoch zuversichtlich auf die kommenden Rennen. Eines darf niemand vergessen: Porsche ist und bleibt der erfolgreichste Hersteller beim Rennen in Sebring. Wir haben 100 Klassensiege auf dem Konto – mehr als alle anderen Hersteller zusammen.“
#IMSA - Checkered flags @IMSA #Sebring12. Not the results we wanted. Here are the #Porsche #911GT3R positions after 12 hours of racing @sebringraceway ⬇️
— Porsche Motorsport (@PorscheRaces) March 20, 2022
GTD-Pro:
P5 - No. 9 @pfaffmotorsport
P6 - No. 79 @RaceWeatherTech
GTD:
P8 - No. 99 @hardpointteam
P10 - No. 16 @WrightRac1ng pic.twitter.com/C81fX1MdZB
In der GTD-Kategorie erreichten der Amerikaner Rob Ferriol, die Britin Katherine Legge und ihr Landsmann Stefan Wilson den achten Rang. Das Team Hardpoint zeigte nach einem Rückschlag im Freien Training ein solides Comeback im Rennen. Der über 367 kW (500 PS) starke Neunelfer mit der Nummer 99 war bei einem Unfall am Donnerstag irreparabel beschädigt worden. Die Kundenmannschaft aus Virgina baute rechtzeitig für den Start ins 12-Stunden-Rennen ein Ersatzchassis auf. Viel Pech hatte auch das Daytona-Siegerteam Wright Motorsports. Startfahrer Zacharie Robichon aus Kanada, der die Startnummer 16 am Vortag auf die Pole-Position der GTD-Klasse gefahren hatte, kam bereits nach drei Runden an die Box. Die Techniker stellten einen Defekt am Differenzial fest. Die über 30-minütige Reparatur warf die Mannschaft aus dem US-Bundesstaat Ohio um 18 Runden zurück. Der 911 GT3 R von Wright Motorsports beendete das Rennen auf Platz zehn.
Der dritte Saisonlauf der IMSA WeatherTech SportsCar Championship findet am 10. April auf dem spektakulärem Straßenkurs der kalifornischen Hafenstadt Long Beach statt.
Fahrerstimmen zum Rennen
Mathieu Jaminet (Porsche 911 GT3 R #9): „Platz fünf war heute das, was wir maximal erreichen konnten. Im Qualifying hatte sich bereits abgezeichnet, dass es nicht einfach werden würde. Im Rennen hat es sich leider sogar noch etwas schlimmer dargestellt. Wir hatten einfach nicht das notwendige Tempo. Wir müssen das genau analysieren und entsprechend reagieren. Ich bin sicher, dass wir beim kommenden Rennen in Long Beach wieder um einen Podestplatz fahren werden.“
Alessio Picariello (Porsche 911 GT3 R #79): „Wir sind am gesamten Wochenende nie richtig auf Tempo gekommen. Unser Rennen war blitzsauber, ohne Zwischenfälle, ohne Fehler und mit richtig schnellen Boxenstopps. Unser Team und wir Fahrer haben alles herausgeholt, was im Bereich des Möglichen lag. Wir waren heute leider nicht die Schnellsten auf der Strecke.“
Rob Ferriol (Porsche 911 GT3 R #99): „Es war nicht unser bestes Endresultat in Sebring, aber: 24 Stunden vor dem Start ins Rennen hatten wir quasi gar kein Auto. Unsere Mannschaft hat in Windeseile ein Ersatzfahrzeug aufgebaut und alles hat funktioniert. Das ist ein großes Kompliment für Porsche. Du nimmst die noch funktionsfähigen Teile von einem Unfallauto, baust sie an ein anderes Chassis, startest dann von ganz hinten und erreichst im härtesten Rennen der Saison die Top 10. Das ist großartig. Kompliment an unsere Mannschaft, die bewiesen hat, auch die größten Herausforderungen meistern zu können.“
Zacharie Robichon (Porsche 911 GT3 R #16): „Wir hatten zuletzt immer Glück und einen wirklich tollen Lauf. Es war klar, dass dies irgendwann einmal enden musste. Dass es ausgerechnet nach nur wenigen Minuten im Rennen von Sebring passiert ist, war natürlich sehr schade. Der Defekt hat uns weit zurückgeworfen, aber wir haben dennoch nie aufgesteckt. Nachdem unser Team das Auto schnell repariert hatte, haben wir eine Aufholjagd hingelegt, die uns noch in die Top 10 gebracht hat. Nicht das Wunschergebnis, aber so etwas passiert eben manchmal.“
Rennergebnisse
Ergebnis GTD-Pro-Klasse
1. Garcia/Taylor/Catsburg (E/USA/NL), Corvette C8.R GTD #3, 323 Runden
2. Bortolotti/Mapelli/Caldarelli (I/I/I), Lamborghini Huracan GT3 #63, 323 Runden
3. MacNeil/Engel/Gounon (USA/D/F), Mercedes-AMG GT3 #97, 322 Runden
5. Campbell/Jaminet/Nasr (AUS/F/BR), Porsche 911 GT3 R #9, 322 Runden
6. Andlauer/Picariello/MacNeil (F/B/USA), Porsche 911 GT3 R #79, 322 Runden
Ergebnis GTD-Klasse
1. Lacorte/Sernagiotto/Fuoco (I/I/I), Ferrari 488 GT3 #47, 321 Runden
2. Skeen/McAleer/Juncadella (USA/GB/E), Mercedes-AMG GT3 #32, 321 Runden
3. Mann/Perez Companc/Vilander (USA/ARG/FIN), Ferrari 488 GT3 #21, 321 Runden
8. Ferriol/Legge/Wilson (USA/GB/GB), Porsche 911 GT3 R #88, 318 Runden
10. Hardwick/Heylen/Robichon (USA/B/CDN), Porsche 911 GT3 R #16, 305 Runden
Das Qualifying
Der Porsche 911 GT3 R hat seine Stärken im Qualifying zum 12-Stunden-Rennen von Sebring ausgespielt. Am Steuer der Startnummer 16 des Kundenteams Wright Motorsports fuhr Zacharie Robichon die schnellste Runde in der GTD-Klasse. Im Rennen selbst teilt sich der Kanadier den Neunelfer mit Jan Heylen aus Belgien und Ryan Hardwick aus den USA. Das Trio hatte im Januar gemeinsam mit Porsche-Werksfahrer Richard Lietz (Österreich) die 24 Stunden von Daytona gewonnen und damit die Führung in der Meisterschaft übernommen. Die beiden 911 GT3 R in der GTD-Pro-Klasse erreichten im Qualifying die Positionen fünf und zehn.
„Gratulation an die Kundenmannschaft von Wright Motorsports. Die Ausgangsposition für den bevorstehenden Langstrecken-Klassiker ist optimal“, sagt Sebastian Golz, Projektleiter Porsche 911 GT3 R. „In der GTD-Pro-Klasse hatten die Qualifyingfahrer von Pfaff Motorsports und WeatherTech Racing etwas Pech im dichten Verkehr. Dass die nur 15 Minuten lange Session zwischenzeitlich mit roten Flaggen unterbrochen war, hat ebenfalls nicht geholfen. Das Rennen wird hart und lang. Wir haben in den Trainings gesehen, dass unser 911 GT3 R über die Distanz stark ist. Die Abstände in beiden Klassen sind sehr eng. Es wird auf jeden Fall spannend und spektakulär.“
Alle drei Porsche-Kundenteams gingen auf Zeitenjagd
Bei Temperaturen von 19 Grad Celsius und leichtem Nebel über der 6,02 Kilometer langen Rennstrecke in Florida gingen alle drei Porsche-Kundenteams sofort auf Zeitenjagd. Ein havariertes Fahrzeug sorgte jedoch frühzeitig für eine Unterbrechung. Erst für die finalen sechs Minuten war die Strecke wieder freigegeben. Zacharie Robichon war optimal aufgestellt: Der Kanadier nutzte seine Reifen auf dem für die harten Bodenwellen bekannten Traditionskurs voll aus und sicherte sich in 1:59,763 Minuten die Bestzeit. In der GTD-Pro-Klasse konnte der Australier Matt Campbell am Steuer der Startnummer 9 von Pfaff Motorsports kurz vor dem Ende einen Sprung auf Platz fünf realisieren. Julien Andlauer (Frankreich) in der Nummer 79 von WeatherTech Racing blieb im dichten Verkehr stecken und wurde Zehnter.
Das amerikanische Kundenteam Hardpoint musste das Qualifying zur 70. Auflage des Langstrecken-Klassikers in Florida auslassen. Der Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 99 war am Donnerstagabend im Training bei einem Unfall beschädigt worden. Die Mannschaft aus dem US-Bundesstaat Virginia baut derzeit ein Ersatzchassis auf und wird vom letzten Startplatz in den zweiten Saisonlauf gehen.
Fahrerstimmen zum Qualifying
Zacharie Robichon (Porsche 911 GT3 R #16): „Vor dem Start unseres Qualifying war klar, dass unser Auto sehr gut ist, aber dennoch wussten wir nicht genau, wie wir über einzelne schnelle Runde dastehen würden. Ich bin die Sache strategisch angegangen und habe in den ersten Runden vorsichtig agiert. Als ich freie Bahn vor mir hatte, ging es um alles. Ich hatte nur diese eine Runde ohne lästigen Verkehr – und es hat alles gepasst! Die Pole-Position spielt vor einem langen Rennen über zwölf Stunden keine allzu große Rolle. Aber es fühlt sich toll an und es motiviert zusätzlich.“
Matt Campbell (Porsche 911 GT3 R #9): „Platz fünf ist das, was wir uns vorher für das Qualifying ausgerechnet hatten. Natürlich hätten wir gern die Pole-Position geholt, aber realistisch war das nicht. Wir sind zufrieden, denn unser Auto ist gut ausbalanciert. Wir haben nun den ganzen restlichen Tag viel Zeit, uns die Daten noch einmal genau anzuschauen. Vielleicht finden wir für das Rennen ein noch besseres Setup. Schauen wir mal.“
Julien Andlauer (Porsche 911 GT3 R #79): „Der Verkehr hat mich eingebremst. Aber nicht nur das: Wir hatten vor dem Qualifying einige Anpassungen am Setup vorgenommen. Das ging leider in die falsche Richtung. Wir müssen vor dem Start in das Rennen dringend spürbare Verbesserungen realisieren, sonst wird es schwierig. Die Balance ist nicht sonderlich gut, daher mangelt es derzeit an Performance. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir große Fortschritte machen werden.“
Ergebnisse
Ergebnis GTD-Pro-Klasse
1. Serra/Rigon/Cheever (I/I/USA), Ferrari 488 GT3 #62, 1:59,414 Minuten
2. Bortolotti/Mapelli/Caldarelli (I/I/I), Lamborghini Huracan GT3 #63, 1:59,431 Minuten
3. Garcia/Taylor/Catsburg (E/USA/NL), Corvette C8.R GTD #3, 1:59,927 Minuten
5. Campbell/Jaminet/Nasr (AUS/F/BR), Porsche 911 GT3 R #9, 1:59,982 Minuten
10. Andlauer/Picariello/MacNeil (F/B/USA), Porsche 911 GT3 R #79, 2:00,951 Minuten
Ergebnis GTD-Klasse
1. Hardwick/Heylen/Robichon (USA/B/CDN), Porsche 911 GT3 R #16, 1:59,763 Minuten
2. Foley/Auberlen/Dinan (USA/USA/USA), BMW M4 GT3 #96, 1:59,788 Minuten
3. Ward/Ellis/Dienst (USA/CH/D), Mercedes-AMG GT3 #57, 1:59,848 Minuten
DNS. Ferriol/Legge/Wilson (USA/GB/GB), Porsche 911 GT3 R #88, keine Rundenzeit
Die Vorschau
Die Kundenteams von Porsche reisen als Tabellenführer in den Klassen GTD-Pro und GTD zum 12-Stunden-Rennen in Sebring. Beim zweiten Saisonlauf der IMSA WeatherTech SportsCar Championship gehen insgesamt vier Porsche 911 GT3 R an den Start. Pfaff Motorsports und WeatherTech Racing treten in der GTD-Pro-Kategorie an. Wright Motorsports und das Team Hardpoint haben ihre Neunelfer in der GTD-Klasse genannt. Die 70. Auflage des Langstrecken-Klassikers im US-Bundesstaat Florida zählt ebenso wie die Rennen in Daytona, Watkins Glen und auf der Road Atlanta zum IMSA Michelin Endurance Cup.
Der Sebring International Raceway stellt eine große Herausforderung für Mensch und Maschine dar. Rund ein Drittel der 6,02 Kilometer langen Strecke besteht aus Betonplatten, die das Rollfeld auf dem ehemaligen „Hendricks Army Airfield“ bildeten. Vor allem in diesen Abschnitten prägen unzählige starke Bodenwellen den Kurs. Die Rennstrecke rund 100 Kilometer südlich von Orlando wird aufgrund dieser Besonderheit in den Sozialen Medien oftmals mit dem Hashtag „#RespectTheBumps“ versehen.
„320 Runden über jeweils sechs Kilometer Länge – und das bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von fast 180 km/h: Die Belastungen sind enorm. Vor allem der unebene Streckenbelag bringt Fahrzeug und Fahrer bis an ihre Grenzen“, erläutert Sebastian Golz, Projektleiter Porsche 911 GT3 R. „Unser Auto ist ausgereift, standfest und konkurrenzfähig – das haben wir bei unseren Klassensiegen zuletzt in Daytona und im vergangenen Jahr beim Erfolg von Pfaff Motorsports in Sebring deutlich gesehen. Ich gehe demnach fest davon aus, dass unsere Kundenteams auch am kommenden Wochenende ganz vorn mitfahren können. In diesem Jahr freue ich mich ganz besonders auf die Veranstaltung. Für die Kollegen aus der FIA WEC mit dem 911 RSR findet am Vortag der Saisonauftakt statt, Kundenteams gehen in der IMSA Michelin Pilot Challenge mit dem neuen 718 Cayman GT4 RS Clubsport an den Start und dazu kommt das große Feld des Carrera Cup North America. Bei so vielen Mitgliedern der Porsche-Familie wird es sicher auch ein emotionales Erlebnis werden.“
Die Kundenteams und Fahrer
In der neuen GTD-Pro-Klasse setzen die Porsche-Kundenteams Pfaff Motorsports und WeatherTech Racing in der gesamten Saison 2022 jeweils einen 911 GT3 R ein. Die Startnummer 9 von Pfaff teilen sich die drei Werksfahrer Mathieu Jaminet aus Frankreich, Matt Campbell aus Australien und Felipe Nasr aus Brasilien. Das Trio hatte Ende Januar den Saisonauftakt in Daytona gewonnen und liegt in der Meisterschaft auf Platz eins. Für WeatherTech Racing greifen der Franzose Julien Andlauer, der Belgier Alessio Picariello und der amerikanische Amateurfahrer Cooper MacNeil ins Lenkrad der Startnummer 79.
In der GTD-Kategorie starten ebenfalls zwei Kundenteams von Porsche. Auch hier kommen 911 GT3 R zum Einsatz, die dem GT3-Regelwerk entsprechen. Die Mannschaft von Wright Motorsports setzt in der Startnummer 16 auf die Dienste von Jan Heylen aus Belgien, Ryan Hardwick aus den USA und Zacharie Robichon aus Kanada. Das Team aus dem US-Bundesstaat Ohio führt die Meisterschaft sowie die Langstrecken-Wertung (IMSA Michelin Endurance Cup) nach dem Klassensieg beim Saisonauftakt in Daytona an. Für das Team Hardpoint (Nummer 99) fahren die Britin Katherine Legge sowie ihr Landsmann Stefan Wilson und der Amerikaner Rob Ferriol.
Die Fahrer und Teams in der Übersicht
GTD-Pro-Klasse:
#9 Pfaff Motorsports – Campbell (AUS) / Jaminet (F) / Nasr (BR)
#79 WeatherTech Racing – Andlauer (F) / Picariello (B) / MacNeil (USA)
GTD-Klasse:
#16 Wright Motorsports – Hardwick (USA) / Heylen (B) / Robichon (CDN)
#99 Team Hardpoint – Legge (GB) / Ferriol (USA) / Wilson (GB)
Das Rennen im Livestream
Das 12-Stunden-Rennen der IMSA WeatherTech SportsCar Championship auf dem Sebring International Raceway startet am Samstag, den 19. März um 10:10 Uhr Ortszeit (15:10 Uhr MEZ). Außerhalb der USA und Kanadas überträgt www.imsa.com den Lauf über die gesamte Distanz live. Ein Livetiming steht unter scoring.imsa.com bereit.
Der Zeitplan (Ortszeit, MEZ -5 Stunden)
Donnerstag, 17. März
10:15 Uhr – 11:45 Uhr: Freies Training 1
14:25 Uhr – 15:55 Uhr: Freies Training 2
19:45 Uhr – 21:15 Uhr: Freies Training 3
Freitag, 18. März
08:55 Uhr – 09:10 Uhr: Freies Training 4
09:20 Uhr – 09:35 Uhr: Qualifying
Samstag, 19. März
08:00 Uhr – 08:20 Uhr: Warmup
10:10 Uhr – 22:10 Uhr: Rennen