Ein 911 Targa von 1967 – bei den wenigsten steht so einer in der Garage. Deutlich mehr Menschen werden ihn künftig im Briefkasten haben. Denn pünktlich zum neuen Jahr erhöht die Deutsche Post das Porto – für Standardbriefe von 62 auf 70 Cent – und bringt damit neue Motive in Umlauf. Der 911 Targa ist eines davon.

Porsche 911 Targa – das „Sicherheitscabriolet“

Bei seiner Weltpremiere 1965 auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt am Main sorgte er für Furore; sein sogenannter Überrollbügel war sein Alleinstellungsmerkmal. Der Hintergrund: Er sollte die Insassen bei einem Überschlag im Kopfbereich schützen. Das Prinzip war aus dem Rennsport bekannt – aufgrund der strengen Sicherheitsvorschriften des US-Markts übertrug Porsche das Konzept in die Serie.

Mit Erfolg – das „Sicherheitscabriolet“ Targa fand viele Liebhaber. So stiegen die Produktionszahlen von 10 Exemplaren 1966 auf 5.855 im Jahr 1973. Bis heute hat Porsche den Klassiker immer weiter entwickelt. Erst zu Beginn des Jahres feierte der 911 Targa 4 GTS Premiere auf der North American Auto Show in Detroit.

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Verbrauchsangaben

911 Targa 4 (2023)

WLTP*
  • 10,9 – 10,5 l/100 km
  • 247 – 238 g/km
  • G Klasse

911 Targa 4 (2023)

Kraftstoffverbrauch* / Emissionen*
Kraftstoffverbrauch* kombiniert (WLTP) 10,9 – 10,5 l/100 km
CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 247 – 238 g/km
CO₂-Klasse G

911 Targa 4S (2023)

WLTP*
  • 11,1 – 10,4 l/100 km
  • 252 – 236 g/km
  • G Klasse

911 Targa 4S (2023)

Kraftstoffverbrauch* / Emissionen*
Kraftstoffverbrauch* kombiniert (WLTP) 11,1 – 10,4 l/100 km
CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 252 – 236 g/km
CO₂-Klasse G