Die Transformation der Porsche-Modelle zur Elektromobilität ist ein bedeutender Schritt. Gleichzeitig ist der Einstieg in das Strategiefeld Kreislaufwirtschaft ein wichtiger Baustein der Nachhaltigkeitsstrategie von Porsche. Dabei sollen Materialien so entworfen, gebaut, repariert und wiederverwendet werden, dass möglichst keine Abfälle entstehen. Auf diese Weise wird sowohl der Einsatz zirkulärer Materialien im Fahrzeug als auch die Entwicklung von Konzepten zur Reparatur und Wiederaufbereitung angestrebt. Zirkuläre Materialien weisen oft auch Vorteile in Bezug auf andere Nachhaltigkeitsgesichtspunkte auf, wie z.B. beim CO₂-Fußabdruck. Basiskriterien des Porsche-Prinzips der Kreislaufwirtschaft sind die Langlebigkeit der Fahrzeuge, ihre hochwertige Verarbeitung und die Verwendung verschleißarmer Materialien. Hier will Porsche sein Engagement weiter verstärken. Porsche hat sich deshalb das Ziel gesetzt, Materialkreisläufe zu schließen. Der Wandel hin zur Kreislaufwirtschaft findet sich auch in der Vision für die Produktion der Zukunft wieder. Unter der Vision einer „Zero Impact Factory“ sollen in den Produktionsprozessen möglichst nahezu alle negativen Umweltauswirkungen vermieden werden.

Schutz der Artenvielfalt

Der Schutz der Artenvielfalt zählt neben dem Klimawandel zu einer der globalen Aufgaben der heutigen Zeit. Porsche ist sich dessen bewusst und setzt sich an seinen Standorten aktiv für den Erhalt der Biodiversität ein.

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