Im ersten der beiden 90-Minuten-Trainings fuhr der Porsche mit der Startnummer 20 in 1.45,510 Minuten die drittschnellste Zeit und legte dabei 38 Runden zurück. Das Auto mit der Nummer 14 war Sechster (1.46,356 Minuten/39 Runden). Im zweiten Training, ausgetragen bei Dunkelheit, legte die Nummer 14 in 1.43,375 Minuten (41 Runden) die Bestzeit vor. Die Nummer 20 folgte auf Platz drei (1.44,457 Minuten/44 Runden).

Das Sechsstundenrennen in Bahrain ist der siebte und vorletzte Lauf der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft 2014. Das Qualifying findet am Freitagnachmittag statt, das Rennen wird am Samstag um 15:00 Uhr Ortszeit gestartet und überwiegend bei Dunkelheit ausgetragen.

Stimmen nach dem Training auf dem Bahrain International Circuit:

Alexander Hitzinger, Technischer Direktor LMP1: „Wie zuvor auch auf anderen Strecken konnten wir hier wieder zeigen, dass wir auf einer Runde mit frischen Reifen sehr schnell sind. Das hat Neel Jani heute demonstriert. Aber auch von der Bestzeit einmal abgesehen, waren es gute Trainingssitzungen, in denen wir unser Programm abgearbeitet haben.“

Mark Webber (38, Australien): „Ein guter Tag für unseren Porsche mit der Nummer 20. Wir konnten aufschlussreiche Daten über das Auto sammeln und haben bestmöglich an der Rennabstimmung gearbeitet – da besteht für uns ja noch immer etwas Nachholbedarf. Aber die Jungs machen einen guten Job, der Wagen lief erneut fehlerfrei und zuverlässig.“

Marc Lieb (34, Ludwigsburg): „Ich bin viele Runden am Stück gefahren, um zu sehen, wie sich das Auto und die Reifen über eine längere Distanz verhalten. Wir haben viel gelernt und müssen auch noch ein paar Dinge verbessern. Aber wir sind hier von Anfang an besser aufgestellt als sonst. Es macht sich eben doch bemerkbar, dass wir hier getestet haben, auch wenn das schon lange her ist.“

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