Vier Porsche 911 GT3 R sahen die Zielflagge nicht

Bester Porsche 911 GT3 R im Gesamtklassement war das Fahrzeug mit der Startnummer 31. Von Rang 29 aus ins Rennen gegangen arbeiteten sich Michael Christensen, Klaus Bachler, Lucas Luhr und Norbert Siedler vom Frikadelli Racing Team im Laufe der 24 Stunden immer weiter nach vorn und beendeten den Eifel-Marathon auf Rang sechs. Auch ihre Teamkollegen mit der Startnummer 30 bewiesen viel Kampfgeist und fuhren nach 24 Stunden als 17. über die Ziellinie.

Die vier weiteren Porsche 911 GT3 R, die bei der 45. Auflage des Langstreckenklassikers gestartet waren, sahen die Zielflagge nicht. Die Elfer vom Team Manthey Racing mit den Startnummern 59 und 12 konnten das Rennen wegen eines Defektes nicht beenden, die Startnummer 911 musste nach einer unverschuldeten Kollision in der Garage abgestellt werden. Das gleiche Schicksal erlitt der Porsche 911 GT3 R (#44) von Falken Motorsports.

911 GT3 R, 24-Stunden-Rennen, Nürburgring, 2017, Porsche AG
Der beste Porsche 911 GT3 R

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