Japan also. Weiter weg war Curves noch nie. Und damit sind nicht die reinen Luftlinien-Kilometer zwischen dem Ursprung der Curves-Idee in den Alpen und dem Ziel der neuen Ausgabe gemeint, sondern eine abenteuerliche Distanz in Sachen Kultur, Geschichte und Lebensgefühl.
Zwischen den Alpenpässen und den Inseln Japans am Rand des Pazifischen Ozeans liegen ganze Kontinente: Mitteleuropa und Ostasien, Gebirgswelten und Meereswelten, sich beinahe diametral gegenüberstehende Perspektiven.
„Japan, das ist ein anderes Universum“, sagt Stefan Bogner. „Es passt nicht in unsere Schubladen. Und ist vielleicht gerade deshalb noch um ein Vielfaches spannender und mitreißender als wir es eh schon unterstellen.“
Der Ansatz von Bogner und seinem Team ist Curves-typisch: Kein Entlanghangeln an touristischen Sehenswürdigkeiten, kein Abhaken von UNESCO-Weltkulturerbe-Punkten, kein sentimentales Segeln durch Wunsch- und Traumbilder, sondern Unterwegssein im Flow des Landes.
Mit den Menschen. Im Stau vielspuriger Highways und in den schillernden Winkeln der Bäuche von Millionenstädten wie Kyoto und Tokio. Kleine Straßen wie Asphaltschnüre im dichten Wald und entlang der Küste. Bizarre Tempel, leuchtend wie Juwelen.
Rund 5.000 Kilometer war Stefan Bogner unterwegs im Land der aufgehenden Sonne. Mitgebracht hat er einmalige Einblicke in die Vielfalt Japans: Ob auf Kurvensuche in den „Japanischen Alpen“ im 718 Boxster oder ruhiges Stromern in den vollelektrischen Taycan- und Macan-Modellen – Curves Japan ist eine Einladung, das Land auf besondere Art und Weise zu entdecken.
