„Der steht mir gut, oder?“ Paula Badosa saß im 356 Nummer 1 und strahlte übers ganze Gesicht. Sie war sichtlich fasziniert vom allerersten Porsche, in den sie sich auf ihrer Tour durch das Museum und die Werkstatt setzen durfte. Die Spanierin staunte, was es da alles zu sehen und zu erleben gab.
Der Abstecher von der Porsche-Arena nach Zuffenhausen hat Tradition für die Teilnehmerinnen am Porsche Tennis Grand Prix. Diesmal nutzte die ehemalige Weltranglistenzweite die Gelegenheit, die Geschichte von Porsche und seiner Fahrzeuge hautnah kennenzulernen. Neben dem 356 Nummer 1 war sie besonders von Sally Carrera und dem Porsche GT angetan.
„Die Marke Porsche in so vielen Facetten und anhand von so faszinierenden Autos zu erleben, war eine wundervolle Erfahrung“, sagte die nach ihrem Besuch. „Ich kann mir gut vorstellen, irgendwann wiederzukommen.“
Beim Porsche Tennis Grand Prix bestreitet Paula Badosa, die vom Veranstalter eine Top-20-Wildcard erhalten hat, am Dienstag ihr Auftaktmatch gegen Daria Kasatkina.