Die gewundenen Straßen und die atemberaubende Landschaft der montenegrinischen Adriaküste sind ein Juwel für Reisende. Im Herzen dieser ruhigen Küstengegend Südosteuropas befindet sich, für viele unerwartet, ein Paradies für Autofahrer: die Serpentinen von Kotor.
Eine der eindrucksvollsten Straßen Europas
Im Rahmen eines Medien-Events anlässlich des neue Macan Electrics kamen Journalisten aus 14 verschiedenen Märkten in die Region und machten Station in der antiken Stadt Herceg Novi, Montenegros „Sonnenstadt“. Von dort aus erreichte der Konvoi der Macan-Modelle nach einer entspannten, 60 Kilometer langen Tour in Richtung Osten den Ausgangspunkt einer der eindrucksvollsten Straßen Europas.
Die 1884 erbaute Serpentinenstraße von Kotor zeugt von dem Reichtum und den Ambitionen der österreichisch-ungarischen Monarchie. Ursprünglich als Handelsweg innerhalb des Fürstentums Montenegro angelegt, verbindet die Straße die an der Küste gelegene Stadt Kotor mit der alten Hauptstadt Cetinje im Herzen des Lovćen-Nationalparks. Sie schlängelt sich zehn Kilometer lang bergauf und zählt nicht weniger als 25 Haarnadelkurven.
Die Straße führt durch ein Naturschutzgebiet, das ein Refugium für Wildtiere ist, und steigt auf eine Höhe von fast 1000 Metern über dem Meeresspiegel an. Auf dem Gipfel werden die Fahrer mit einer spektakulären Aussicht auf die Bucht von Kotor belohnt, die sich nach Norden bis zum verschlafenen Fischerdorf Orahovac erstreckt.
Ein von der FIA zugelassener Austragungsort für Bergrennen
Doch die Serpentinen von Kotor sind nicht nur ein Anziehungspunkt für Touristen, die einen Ort fernab der Geschäftigkeit der Küste Montenegros suchen. Sie sind auch ein von der FIA zugelassener Austragungsort für Bergrennen. Dort finden das ganze Jahr über zahlreiche lokale Veranstaltungen statt.
Porsche bot sich somit die ideale Möglichkeit, die Performance und das Handling des Macan zu demonstrieren und zu zeigen, dass die herausragenden Eigenschaften dieser Klasse durch den Umstieg auf die Elektrifizierung in keinster Weise verloren gegangen sind.
„Mit seinem ausgezeichneten Handling und seiner herausragenden Agilität war der Macan Turbo eine gute Wahl für diese Strecke“, erklärt Venceslas Monzini, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit von Porsche Central and Eastern Europe. „Sein Porsche Torque Vectoring Plus System (PTV Plus), die elektronisch geregelte Differenzialsperre und der Allradantrieb sorgen für eine präzise Kraftverteilung und Stabilität. Die optionale Hinterachslenkung verbessert das Ansprechverhalten noch weiter und macht ihn ideal für ein derart dynamisches Terrain. Der elektrische Antriebsstrang liefert ein sofortiges Drehmoment, das eine sanfte Beschleunigung und ein sicheres Handling an steilen Hängen und in scharfen Kurven ermöglicht. Diese Tour hat die Leistungsfähigkeit des Macan eindrucksvoll unter Beweis gestellt.“
Die teilnehmenden Medienvertreter hatten die Möglichkeit, die Serpentinen von Kotor in allen derzeit erhältlichen Macan-Varianten zu erleben, einschließlich der Verbrenner-Baureihe. Es zeugt also von der Leistungsfähigkeit und der Kraft des Antriebsstrangs des Macan Electric, dass er als erstes vollelektrisches Modell der Serie mehr als in der Lage war, sich auf einer solchen Tour und einer so herausfordernden Strecke zu bewähren.
„Die schwierige Streckenführung der Serpentinen von Kotor bot eine sehr gute Gelegenheit, die Präzision, die Kontrolle und die exzellenten Fahreigenschaften des Macan zu demonstrieren“, fügt Monzini hinzu. „Die zurückgelegte Gesamtstrecke lag zudem deutlich innerhalb der Reichweite des Fahrzeugs, und die verfügbare Ladeinfrastruktur sorgte dafür, dass das Energielevel während der gesamten Fahrt im optimalen Bereich blieb. Der elektrische Macan hat die Reise mühelos gemeistert.“
„Enter Electric!“
Die Volkswagen Group lädt mit einer markenübergreifenden Kommunikationskampagne zum Kennenlernen der Elektromobilität ein. Im Newsroom finden Sie alle Informationen zur Elektromobilität bei Porsche auf dieser Microsite.
