António Félix da Costa und das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team triumphieren in Kapstadt

Erfolgreiche Formel-E-Premiere für Porsche in Kapstadt: Beim Cape Town E-Prix in der südafrikanischen Metropole gewann António Félix da Costa im Porsche 99X Electric sein erstes Rennen als Porsche-Werksfahrer. Das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team baute mit diesem Triumph seine Führung in der Teamwertung der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft aus. In der Fahrerwertung bleibt Pascal Wehrlein trotz seines frühen Ausfalls an der Spitze.

Rennen 5

Das erste Gastspiel der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft in Kapstadt bescherte den Fans auf den vollbesetzten Tribünen das spannendste Rennen der Saison. Auf dem 2,927 Kilometer langen Kurs in der Postkartenkulisse zwischen Atlantischem Ozean und Tafelberg entfalteten spektakuläre Rad-an-Rad-Duelle und Überholmanöver die ganze Faszination des vollelektrischen Motorsports. Für das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team war es im fünften Saisonrennen bereits der dritte Sieg.

In der Fahrerwertung der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft führt trotz seines Ausfalls weiterhin Pascal Wehrlein, der Doppelsieger von Diriyah, mit 80 Punkten. António Félix da Costa verbesserte sich mit seinem ersten Porsche-Sieg und 46 Punkten auf den vierten Platz. Das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team baute seine Führung in der Teamwertung mit 126 Punkten weiter aus. Dritter ist das Porsche-Kundenteam Avalanche Andretti, für das André Lotterer (GER) als Neunter und Jake Dennis (GBR) auf Platz 13 ins Ziel kamen.

António Félix da Costa, Werksfahrer TAG Heuer Porsche Formel E Team, Porsche 99X Electric Gen3, Kapstadt, Südafrika, 2023, Porsche AG

Vom elften Startplatz zum Sieg: António Félix da Costa fuhr auf dem traumhaft gelegenen Stadtkurs eines der besten Rennen seiner Formel-E-Karriere. Mit seinem Porsche 99X Electric machte er vom Start weg Positionen gut. Vor allem in der zweiten Rennhälfte war er nicht aufzuhalten: Nach 21 der insgesamt 32 Runden war er Dritter, nach 24 Runden übernahm er mit einem starken Überholmanöver die Führung. Danach setzte er sich von seinen Verfolgern ab. Bei der Aktivierung des letzten Attack Modes musste er dann allerdings einen zweiten Anlauf nehmen und verlor seine Führung. Doch der Portugiese gab sich nicht geschlagen und holte sich in der vorletzten Runde mit einem weiteren Überholmanöver der Extraklasse den verdienten Sieg. Sein Teamkollege Pascal Wehrlein fiel in der ersten Runde nach einer Kollision aus.

Stimmen zum Cape Town E-Prix, Rennen 5

Thomas Laudenbach, Leiter Porsche Motorsport (r), Florian Modlinger, Gesamtprojektleiter Formel E, Kapstadt, Südafrika, 2023, Porsche AG

Thomas Laudenbach, Leiter Porsche Motorsport: „Das war ein unglaubliches Rennen mit einem fantastischen Ergebnis für Porsche. Ich freue mich für António, dass er sein erstes Rennen als Porsche-Werksfahrer gewonnen und für das Team wichtige Punkte geholt hat. Schade für Pascal, der im Qualifying sehr stark unterwegs war, im Rennen dann aber diesen Fehler machte. Doch Fehler können passieren. Umso besser, wenn dann der Teamkollege einspringt. Wir haben zwei Fahrer, die Rennen gewinnen können. Ich bin stolz auf das ganze Team. Das war heute unser dritter Saisonsieg. Jetzt müssen wir konzentriert bleiben.“

Florian Modlinger, Gesamtprojektleiter Formel E: „Dieses erste Formel-E-Rennen in Kapstadt war ein klasse Event. Fantastische Rennstrecke, tolles Racing, begeisterte Fans und der Sieg für António – das war beste Werbung für die Formel E. Ich freue mich sehr für António. Nachdem er im Qualifying einen kleinen Fehler hatte, hat er den im Rennen mit einer sensationellen Performance ausgebügelt. Auf der anderen Seite tut es mir leid für Pascal. Doch wir sind ein Team. Wir gewinnen zusammen und wir verlieren zusammen. Er wird in den nächsten Rennen wieder zeigen, was er kann. Jetzt haben wir zum ersten Mal in dieser Saison vier Wochen Pause. Die wird das Team nutzen, um die Batterien aufzuladen. Und dann greifen wir in Sao Paulo wieder an.“

António Félix da Costa, Werksfahrer TAG Heuer Porsche Formel E Team, Porsche 99X Electric Gen3, Kapstadt, Südafrika, 2023, Porsche AG

António Félix da Costa, Porsche-Werksfahrer (#13): „Ich kann es immer noch nicht glauben. Was für ein Rennen. Hier in Kapstadt vom elften Startplatz meinen ersten Sieg für Porsche zu holen, ist einfach nur fantastisch. Für mich fühlte sich das an wie ein Langstreckenrennen, so viel ist da passiert. Unsere Strategie hat perfekt funktioniert und ich versuchte die ganze Zeit, cool zu bleiben. Doch als ich über die Ziellinie fuhr, schossen mir die Tränen in die Augen. Ich danke dem ganzen Team für die großartige Unterstützung und das Vertrauen. Damit hat es mich angetrieben und diese Leistung möglich gemacht.“

Pascal Wehrlein, Porsche-Werksfahrer (#94): „Das war ein enttäuschendes Rennen für mich. Nach dem guten Qualifying wäre heute viel möglich gewesen. Das war ganz klar mein Fehler. Ich habe ein bisschen zu spät und ein bisschen zu hart gebremst, die Räder haben blockiert und ich konnte die Kollision nicht vermeiden. Doch Fehler passieren. Ich schaue nach vorne. Trotzdem war es ein guter Tag für Porsche. Ich freue mich mit dem ganzen Team über den Sieg von António.“

So geht's weiter

Das nächste Rennen für das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team ist am 25. März der Sao Paulo E-Prix, der 6. Lauf der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft. Es ist das erste Formel-E-Rennen in Brasilien. 

Porsche in der Formel E

Das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team bestreitet 2023 mit dem in Weissach entwickelten Porsche 99X Electric Gen3 seine vierte Saison in der ersten vollelektrischen Rennserie der Welt. Als erstes Porsche-Kundenteam in der Formel E setzt Avalanche Andretti zwei Porsche 99X Electric Gen3 ein. Die Formel E bringt als Beschleuniger für innovative und nachhaltige Mobilitätstechnologien seit 2014 spannenden Motorsport zu den Menschen in den Metropolen. Mit dem vollelektrischen Taycan Turbo S stellt Porsche auch in dieser Saison das offizielle Safety Car und unterstreicht damit die Bedeutung der Formel E für Porsche Motorsport.

António Félix da Costa, Werksfahrer TAG Heuer Porsche Formel E Team, Porsche 99X Electric Gen3, Kapstadt, Südafrika, 2023, Porsche AG

Vorschau

In Kapstadt wartet auf Fahrer und Teams wieder eine völlig neue Strecke – nur zwei Wochen nach dem Rennen in Hyderabad. Pascal Wehrlein und António Félix da Costa vom TAG Heuer Porsche Formel-E-Team haben in Indien gezeigt, dass sie mit solchen Herausforderungen gut umgehen können: Der Deutsche baute seinen Vorsprung in der Fahrerwertung aus, sein portugiesischer Teamkollege holte sein erstes Podium für Porsche. In der Teamwertung übernahm die Mannschaft aus Weissach in ihrer vierten Formel-E-Saison erstmals die Spitzenposition.

António Félix da Costa, Werksfahrer TAG Heuer Formel E Team, Porsche 99X Electric Gen3, 2023, Porsche AG

Mit zwei Porsche 99X Electric ist auch das Porsche-Kundenteam Avalanche Andretti in Kapstadt am Start. Der Rennstall der US-Motorsport-Ikone Michael Andretti liegt in der Teamwertung hinter dem TAG Heuer Porsche Formel-E-Team auf dem zweiten Platz. Als Piloten kommen Jake Dennis (GBR), der Zweitplatzierte in der Fahrerwertung, sowie André Lotterer (GER) zum Einsatz. 

Fragen und Antworten zum Cape Town E-Prix

Florian Modlinger, Gesamtprojektleiter Formel E

Florian Modlinger, Gesamtprojektleiter Formel E, 2023, Porsche AG

In Hyderabad habt ihr unter schwierigen Bedingungen die WM-Führung übernommen. Wie habt ihr das geschafft? Was zeichnet Deine Mannschaft aus?

Florian Modlinger: „Möglich war das nur durch eine sensationelle Teamleistung. Angefangen von den Mechanikern, die das Fahrzeug nach dem Trainingsunfall von Pascal über Nacht wieder aufgebaut, bis hin zu den Ingenieuren, die die Daten analysiert und die Probleme abgestellt haben. Nicht zu vergessen die Fahrer: Ohne das erste freie Training hatten sie einen deutlichen Nachteil gegenüber der Konkurrenz, haben aber das Beste daraus gemacht. Vor allem Pascal hat mich mit seiner mentalen Stärke und der Leistung, die er am Renntag abgerufen hat, tief beeindruckt. Ich bin sehr stolz auf die Einstellung und die Willensstärke jedes Einzelnen im Team.“

Das Team ließ sich durch den Rückschlag nicht aus dem Tritt bringen. Woher kommt diese mentale Stärke?

Modlinger: „Das Team hat einen unglaublichen Spirit und eine eindrucksvolle mentale Stärke gezeigt. Wir haben vor der Saison genau in diesem Bereich gearbeitet, und Hyderabad war für mich auch ein Resultat dieser Arbeit. Nach so einem Rückschlag zusammenzustehen und das Maximum herauszuholen, zeichnet ein Spitzenteam aus.“

Wie siehst Du nach dem ersten Viertel der Saison die Kräfteverhältnisse in der Formel E?

Modlinger: „Wir hatten einen sensationellen Saisonstart und haben auf unterschiedlichen Strecken gezeigt, dass unser Porsche 99X Electric siegfähig ist. Das Team und die Fahrer haben in den ersten vier Rennen eine hochkonzentrierte Leistung gezeigt. So müssen wir weiterarbeiten, um auch künftig vorne mitzufahren. In dem gesamten Paket steckt noch weiteres Potential. Das müssen wir heben. Die Kräfteverhältnisse können sich schnell ändern, da die Lernkurve mit den neuen Autos immer noch sehr steil ist. Darum müssen wir von Rennen zu Rennen schauen und unser Paket weiterentwickeln.“

António Félix da Costa, Porsche-Werksfahrer (#13)

António Félix da Costa, Werksfahrer TAG Heuer Formel E Team, Porsche 99X Electric Gen3, 2023, Porsche AG

Wie groß war in Hyderabad die Erleichterung über Dein erstes Podium als Porsche-Werksfahrer?

António Félix da Costa: „Was ich nach dem Rennen fühlte, war weniger Erleichterung. Ich war einfach nur glücklich und zufrieden, dass die Arbeit mit meinem Team zu diesem guten Resultat geführt hat. Doch wir sind noch nicht da, wo wir sein wollen. Ich muss unser Auto noch besser kennenlernen, um sein volles Potential ausschöpfen zu können. Die Unterstützung durch das Team und meine Ingenieure ist mir dabei eine große Hilfe. Wir machen gute Fortschritte. Mein erstes Podium für Porsche zu holen, war auf jeden Fall ein tolles Gefühl.“

In Kapstadt wartet die zweite völlig neue Strecke in nur zwei Wochen auf euch. Was ist die größte Herausforderung?

da Costa: „Eine neue Strecke ist immer eine knifflige Sache. Umso wichtiger ist eine intensive Vorbereitung. Wenn Erfahrungswerte aus den vergangenen Jahren fehlen, erfordert das mehr Basisarbeit im Simulator. Das kostet Zeit. Doch wir haben uns in Hyderabad gut auf eine neue Strecke eingestellt und werden das auch in Kapstadt tun, da bin ich sehr zuversichtlich. Wir haben da inzwischen sehr viel Erfahrung und wissen, wie der Prozess funktioniert.“

Pascal Wehrlein, Porsche-Werksfahrer (#94)

Pascal Wehrlein, Werksfahrer TAG Heuer Formel E Team, Porsche 99X Electric Gen3, 2023, Porsche AG

Das Rennwochenende in Hyderabad begann nicht gut für Dich, endete dann aber doch versöhnlich. Was nimmst Du an Erfahrungen mit nach Kapstadt?

Pascal Wehrlein: „Es war wirklich kein einfaches Wochenende. Wir haben für jedes Rennen nur zwei Trainings, und wenn du wegen eines Zwischenfalls eines verlierst, dann ist das für die Vorbereitung natürlich nicht ideal. Doch wir haben das Beste daraus gemacht. Die Mechaniker haben alles getan, um mein Auto wieder einsatzfähig zu bekommen, haben in der Nacht nur eine Stunde geschlafen. Ich selbst war bis spätabends im Krankenhaus. So gesehen bin ich mit dem Resultat sehr glücklich. Diese Punkte sind wichtig für die Meisterschaft.“

Im Qualifying läuft noch nicht alles nach Wunsch. An was liegt das und was erwartest Du von Kapstadt?

Wehrlein: „Durch das verpasste Training hatten wir in Hyderabad nicht viel Zeit, das Setup meines Autos an die Strecke anzupassen. Insofern sagt dieses Qualifying nichts über unsere wahre Leistungsstärke aus. In Kapstadt haben wir eine neue Strecke mit neuen Bedingungen. Wir müssen verstehen, was es auf dieser Strecke braucht, um schnell zu sein. Da fangen wir, wie alle anderen auch, bei null an. Was die Stadt betrifft, wird das sicherlich ein Highlight dieser Saison. Ich freue mich darauf und bin glücklich, an so einem tollen Ort Rennen fahren zu dürfen.“

Die Strecke

Die 2,927 Kilometer lange Strecke führt rund um das Fußball-WM-Stadion von 2010 durch zwei der angesagtesten Viertel von Kapstadt: Green Point und Waterfront. Mit langen Geraden und nur zwölf Kurven gilt sie als eine der schnellsten im Formel-E-Kalender.

Live im TV und Internet

Das sind die Übertragungszeiten im TV und als Livestream im Internet vom Formel-E-Rennen in Kapstadt:
Samstag, 25.2. – 10.30 Uhr, ran.de: Qualifying Rennen 5 live
Samstag, 25.2. – 14.30 Uhr, ProSieben und ran.de: Rennen 5 live

Der Medienservice

Erste aktuelle Fotos aus Kapstadt stehen am 24. Februar auf der Porsche Presse-Datenbank zur Verfügung. Der Rennbericht folgt am 25. Februar (Rennen 5). Weitere Informationen rund um das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team werden live auf dem Twitter-Kanal @PorscheFormulaE veröffentlicht. Alles Wissenswerte über das Team, die Fahrer und die Rennserie finden Sie im Porsche Formel E Media Guide. Im Verlauf der Saison wird er laufend aktualisiert und durch zusätzliche interaktive Inhalte erweitert.

Der Porsche 99X Electric Gen3

Mit dem neuen Porsche 99X Electric bestreitet Porsche die Saison 9 der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft. Der neue Elektrorennwagen mit dem Porsche E-Performance Powertrain, dem in Weissach für die dritte Fahrzeuggeneration der innovativen Elektrorennserie entwickelten Antriebsstrang, dient zugleich als Entwicklungsträger für Elektro-Serienfahrzeuge des Sportwagenherstellers. Energiemanagement und -effizienz sind sowohl in der Formel E als auch in der Serienentwicklung wichtige Erfolgsfaktoren. Die maximale Leistung des neuen Porsche 99X Electric beträgt 350 kW (476 PS) und damit 100 kW mehr als bei der vorherigen Fahrzeug-Generation (Gen2). Mindestens 40 Prozent der im Rennen genutzten Energie stammen aus der Brems-Rekuperation. Die neuen Gen3-Autos sind die schnellsten, leichtesten, leistungsstärksten und effizientesten Elektrorennwagen, die je gebaut wurden.

Porsche Taycan Turbo S als Safety Car

Ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit in der Formel E: Mit dem vollelektrischen Taycan Turbo S stellt Porsche auch in dieser Saison das offizielle Safety Car. Damit unterstreicht der Sportwagenhersteller die Bedeutung der Formel E für Porsche Motorsport. Mit seiner Fahrbarkeit und Sicherheit sowie seiner Leistung von bis zu 560 kW (761 PS; Taycan Turbo S (2023): Stromverbrauch* kombiniert (WLTP) 23,4 – 22,0 kWh/100 km, CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 0 g/km, CO₂-Klasse A ) verfügt das Top-Modell der Taycan-Reihe über beste Voraussetzungen für den Einsatz als Safety Car in der ersten Elektrorennserie der Welt. Das markante Design greift die Farben aller elf Teams sowie der FIA und der Formel E auf. Es symbolisiert damit das gemeinsame Engagement für die vollelektrische Zukunft des Motorsports sowie gesellschaftliche Werte wie Vielfalt und Gemeinschaft. 

Porsche Taycan Turbo S, Formel E Safety Car, 2023, Porsche AG

Die Formel E

Die Formel E ist die erste vollelektrische Rennserien der Welt und bringt seit 2014 spannenden Motorsport zu den Menschen in den Metropolen. Als Beschleuniger für innovative und nachhaltige Mobilitätstechnologien fördert sie gleichzeitig die weltweite Akzeptanz von Elektrofahrzeugen. In der Saison 2022/2023 sind elf Teams mit 22 Fahrern am Start. Entsprechend interessant und hart umkämpft sind die Rennen. Mit dem Porsche 99X Electric bestreitet das TAG Heuer Porsche Formel-E-Team seine vierte Saison in der innovativen Elektrorennserie.

Die Rennen 2023

16 Rennen in elf Metropolen stehen im Kalender der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft 2022/2023.

Rennen 1
14. Januar – Mexiko-Stadt (Mexiko)

Rennen 2 & 3
27. / 28. Januar – Diriyah (Saudi-Arabien)

Rennen 4
11. Februar – Hyderabad (Indien)

Rennen 5
25. Februar – Kapstadt (Südafrika)

Rennen 6
25. März – Sao Paulo (Brasilien)

Rennen 7 & 8
22. / 23. April – Berlin (Deutschland)

Rennen 9
6. Mai – Monte-Carlo (Monaco)

Rennen 10 & 11
3. / 4. Juni – Jakarta (Indonesien)

Rennen 12
24. Juni – Portland (USA)

Rennen 13 & 14
15. / 16. Juli - Rom (Italien)

Rennen 15 & 16
29. / 30. Juli – London (Großbritannien)

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Verbrauchsangaben

Taycan Turbo S (2023)

WLTP*
  • 23,4 – 22,0 kWh/100 km
  • 0 g/km
  • A Klasse

Taycan Turbo S (2023)

Kraftstoffverbrauch* / Emissionen*
Stromverbrauch* kombiniert (WLTP) 23,4 – 22,0 kWh/100 km
CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 0 g/km
CO₂-Klasse A