„Wir setzen unsere Nachhaltigkeitsstrategie im gesamten Unternehmen und gemeinsam mit unseren Partnern um. Porsche arbeitet auf eine bilanziell CO2-neutrale Wertschöpfungskette im Jahr 2030 hin. Dazu gehört auch eine bilanziell CO2-neutrale Nutzungsphase für künftige vollelektrische Modelle. Die Teilnahme von Porsche am UN Global Compact unterstreicht unseren Anspruch, geschäftliches Handeln mit ökologischen Gesichtspunkten und fairen Arbeitsbedingungen in Einklang zu bringen“, sagt Barbara Frenkel, Mitglied des Vorstandes für Beschaffung der Porsche AG.
Der UN Global Compact ist als Aufruf an Unternehmen zu verstehen, ihre Geschäftsabläufe und Strategien an zehn universell akzeptierten Prinzipien in den Bereichen Menschenrechte, Arbeit, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung zu orientieren und sich den Zielen und Problemstellungen der Sustainable Development Goals (SDGs) zu verpflichten. Porsche wird den UN Global Compact und die Öffentlichkeit in regelmäßigen Abständen über die Fortschritte des Unternehmens informieren.
Der UN Global Compact wurde im Jahr 2000 ins Leben gerufen und ist die größte Initiative für nachhaltige Unternehmensführung weltweit – mit mehr als 15.000 Unternehmen und 3.000 sonstigen Unterzeichnern in über 160 Ländern.