Bei der Rückkehr der Weltklasse nach Deutschland distanzierte Marcus Armitage bei seinem ersten Tour-Sieg die Konkurrenz auf dem sportlich herausfordernden Platz mit einer phänomenalen Leistung auf der Finalrunde. Er bezwang den als „Green Monster“ bekannten Golfkurs mit 65 Schlägen und lag damit zwei Schläge vor einem Quartett auf Rang zwei. Erstmals seit Oktober 2019 konnten Zuschauer bei einem European Tour Event in Europa dabei wieder live vor Ort sein. Aufgrund geltender Reisebestimmungen war das Turnier um zwei Tage verschoben und auf drei Runden verkürzt worden.
„Wir haben hier hervorragenden Golfsport gesehen – und in diesen Zeiten Zuschauer vor Ort zu haben ist eine besondere Erfolgsgeschichte“, sagt Deniz Keskin, Leiter Brand Management und Partnerschaften der Porsche AG. „Und diese emotionalen Live-Erlebnisse machen unsere Marke aus, ebenso wie das einzigartige Leader’s Car und der spektakuläre Hole-in-One-Preis.“ Der Porsche Taycan Turbo S Cross Turismo fand in den Turniertagen an Loch 17 keinen erfolgreichen Gewinner. Dafür sorgte der Taycan Turbo S als Leader’s Car für glückliche Gesichter bei den Spitzenreitern der ersten beiden Runden, Thomas Detry (Belgien) und Matthew Southgate (England).
Begeistert zeigten sich auch die Top-Stars des Turniers, die während der Turnierwoche die Gelegenheit nutzten, den Porsche Taycan Turbo S zwischen der Turnieranlage Green Eagle Golf Courses und der Innenstadt Hamburgs auf einer Ausfahrt auf die Autobahn zu testen. „Dieses Auto ist echt unglaublich, ein Biest. Die Beschleunigung ist unvergleichlich. Da hat so viel Spass gemacht“, schwärmte der Mexikaner Abraham Ancer, die Nummer 17 der Welt, der am Cut scheiterte.
Porsche-Markenbotschafter Paul Casey hatte gemeinsam mit seinen Kollegen Abraham Ancer, Henrik Stenson, Martin Kaymer und Max Kieffer aus der Welt-Elite zudem grossen Spass beim ersten Night Shootout im Vorfeld der Porsche European Open. „In der Dunkelheit mit dieser beeindruckenden Beleuchtung die 17 zu spielen, war sehr cool“, schwärmte der Engländer.
Mit einer starken Finalrunde verbesserte sich der Titelverteidiger noch auf Rang sechs. Auch wenn es nicht für den Sieg gereicht hatte, zog Casey ein sehr positives Fazit: „Die Porsche European Open sind definitiv eines der Turniere, dass die Jungs gerne spielen. Es war toll, dass dieses Turnier nach all den Herausforderungen stattgefunden hat.“