Insgesamt stellt der Sportwagenhersteller 125.000 Euro zur Verfügung, um Einrichtungen des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe in Baden-Württemberg und Sachsen mit bedarfsgerechter digitaler Ausstattung zu unterstützen. In Zeiten von notwendigen Einschränkungen zur Eindämmung der Coronavirus-Krise können die Menschen so Informationen erhalten und weitervermitteln, Kontakte aufrechterhalten und sich für die eigenen Belange einsetzen.

„Solidarität und gesellschaftliches Engagement sind für uns selbstverständlich und zentraler Bestandteil der Porsche-Kultur." Albrecht Reimold, Vorstand Produktion und Logistik der Porsche AG

Verantwortung für Mitmenschen

„Solidarität und gesellschaftliches Engagement sind für uns selbstverständlich und zentraler Bestandteil der Porsche-Kultur. Wir tragen Verantwortung für Mitmenschen, die in Not geraten sind und Unterstützung benötigen“, sagt Albrecht Reimold, Vorstand Produktion und Logistik der Porsche AG. „Mit unserer Hilfe überwinden wir mangelnden Zugang zu Informationen und drohender Isolation. Gerade Menschen, die aufgrund von Einschränkungen und Schutzmassnahmen ganz von der Welt abgeschnitten sind, sollen ihr Recht auf Teilnahme am gesellschaftlichen Leben verwirklichen können.“

Der Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. (BeB) ist ein Fachverband für Behindertenhilfe im Evangelischen Werk für Diakonie und Entwicklung der Evangelischen Kirche in Deutschland mit Sitz in Berlin. Der Verband fördert, unterstützt und begleitet Einrichtungen und Dienste der Hilfe für Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung und deren Angehörige.

Soziale Verantwortung bedeutet für Porsche neben der Unterstützung externer Einrichtungen auch eigene Initiativen zu starten. Das Projekt „Lukas“ richtet sich an Kinder von Mitarbeitern, die durch eine geistige, körperliche oder sowohl geistige als auch körperliche Behinderung eingeschränkt sind und einer besonderen Förderung bedürfen. Im Rahmen der Corona-Hilfe unterstützt Porsche die Einrichtungen, in denen die Kinder betreut werden, mit 140.000 Euro, um Schutzmassnahmen für die Risikogruppe zu gewährleisten.

Engagement über bestehende Spendenaktivitäten hinaus

Neben den Auswirkungen und Einschränkungen durch die Coronavirus-Krise kämpfen soziale, kulturelle sowie medizinische Einrichtungen weiterhin mit den Herausforderungen der vergangenen Monate. Genau hier setzt Porsche an: Seit Beginn der Krise engagiert sich der Sportwagenhersteller über seine bestehenden Spendenaktivitäten hinaus. Die Hilfsmassnahmen zur Bewältigung der Coronavirus-Krise kommen insbesondere Einrichtungen zugute, die ihre Arbeit ohne finanzielle Unterstützung nicht weiterverfolgen könnten.

Dieser Beitrag wurde vor dem Start des Porsche Newsroom Schweiz in Deutschland erstellt. Die genannten Verbrauchs- und Emissionsangaben richten sich daher nach dem Prüfverfahren NEFZ und wurden unverändert übernommen. Alle in der Schweiz gültigen Angaben nach WLTP-Messzyklus sind unter www.porsche.ch verfügbar.

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