Die Masken, Schutzkleidung und Desinfektionsmittel kommen rund 170 Bewohnern und Mitarbeitern des Wohnkomplexes Zuffenhausen der Caritas zu Gute.

„Sich engagieren, aufeinander achten und Verantwortung übernehmen – das sind zentrale Werte unserer Porsche Kultur. Porsche ist ein Teil der Gesellschaft. Wir alle sind von der Corona-Pandemie betroffen. Für uns ist es deshalb selbstverständlich, die Caritas zu unterstützen“, sagte Uwe-Karsten Städter, Vorstand für Beschaffung Porsche AG, bei der Scheckübergabe. „Mit unserer Spende von 70.000 Euro wird dringend benötigtes Schutzmaterial angeschafft. Damit werden die Heimbewohner und das Pflegepersonal besser vor dem Virus geschützt“, so Kevin Giek, Hauptabteilungsleiter Beschaffung Neue Fahrzeugprojekte Porsche AG.

„Sich engagieren, aufeinander achten und Verantwortung übernehmen – das sind zentrale Werte unserer Porsche Kultur." Uwe-Karsten Städter

„Wir freuen uns riesig über dieses vorgezogene Weihnachtsgeschenk. Gerade die Behindertenhilfe ist auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Denn während in der Altenhilfe Corona-bedingte Mehrausgaben erstattet werden, müssen die Träger der Behindertenhilfe bisher selbst für diese Kosten aufkommen“, erklärt Uwe Hardt, Vorstand des Caritasverbandes für Stuttgart.

Porsche engagiert sich mit vielfältigen Massnahmen bei der Bewältigung der Corona-Krise. Im Mittelpunkt stehen dabei die Standorte des Unternehmens in Stuttgart und Leipzig und ihrer Tochtergesellschaften.

Weitere Spenden der Porsche AG im Raum Stuttgart

110.000 Euro erhält der Dachverband Stuttgarter Jugendhaus gGmbH. Damit werden Schutz- und Hygienemassnahmen in der Pandemie finanziert und der Betrieb der 41 Kinder- und Jugendhäuser in Stuttgart gewährleistet.

54.000 Euro fliessen an die Arbeiterwohlfahrt Baden-Württemberg. Sie bietet umfassende soziale Dienstleistungen an, unterstützt Kinder und Jugendliche, Familien, ältere Menschen, Migranten und Behinderte. Mit der Spende von Porsche wird Corona-Schutzmaterial für vier stationäre Seniorenpflegeheime der AWO in Stuttgart und Kornwestheim angeschafft.

Mit rund 40.000 Euro fördert Porsche die Deutsche Kinderkrebsnachsorge. Die Organisation setzt sich für schwerkranke Kinder und Jugendliche ein. Sie zählen zur Risikogruppe einer Corona-Infektion. Mit der Zuwendung von Porsche wird der erhöhte Bedarf an Corona-Schutzausrüstung gedeckt.

Mit 40.000 Euro unterstützt Porsche die Bürgerstiftung Stuttgart, die sich unter anderem für besonders von der Corona Pandemie betroffene obdachlose Menschen einsetzt. Porsche engagiert sich im Projekt „Soup_Optimal“ der Bürgerstiftung. Diese Initiative koordiniert die Ausgabe von Lebensmitteln und Zubereitung von warmen Mahlzeiten für Menschen ohne Wohnsitz in Stuttgart. 

31.000 Euro gehen an die Evangelische Gesellschaft Stuttgart (eva). Mit der Spende wird Corona-Schutzmaterial gekauft. Die diversen Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche, Menschen mit Behinderung, Obdachlose, Arme und Flüchtlinge können so fortgeführt werden. Insgesamt engagieren sich 1.300 festangestellte und 1.000 ehrenamtliche Mitarbeiter bei eva.

Zusätzliche 50.000 Euro stellt Porsche für die mobile Jugendarbeit der eva zur Verfügung. Die Corona-Pandemie erschwert die Arbeit der eva-Streetworker, die sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen in Stuttgart im öffentlichen Raum zur Seite stehen. Abhilfe schafft der neue Beratungsbus der eva, bei dem sich Porsche finanziell beteiligt. So können schutzbedürftige Kinder und Jugendliche weiterhin in schwierigen Lebenssituationen begleitet werden.

Dieser Beitrag wurde vor dem Start des Porsche Newsroom Schweiz in Deutschland erstellt. Die genannten Verbrauchs- und Emissionsangaben richten sich daher nach dem Prüfverfahren NEFZ und wurden unverändert übernommen. Alle in der Schweiz gültigen Angaben nach WLTP-Messzyklus sind unter www.porsche.ch verfügbar.

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